Ein Netzfundstück, welches ich, obwohl schon vor fast drei Jahren hochgeladen, also bereits nicht mehr ganz ‚frisch‘, für so faszinierend halte, dass ich es unseren Lesern hier heute nicht vorenthalten möchte. Auch wenn es der Ein oder Andere vielleicht schon kennt.
Wunderbare Bilder, die einem mal wieder klar machen, wie schön unser Heimat-Planet eigentlich ist und wie unwichtig wir hier als Einzelpersonen sind, auch wenn sich manch ein Zeitgenosse vielleicht immer noch für besonders bedeutend und mächtig hält. 😉 Schönes Wochenende!
Holger Klein, Medienmacher. So könnte man verkürzt sagen. Audio-Medienmacher. Sei es im öffentlich-rechtlichen Radio, oder mit seinen Podcast-Produktionen, das gesprochene Wort ist das Metier des 44jährigen Wahlberliners.
Im zweiten großen Sommerinterview zur Zukunft des Journalismus sprach Sebastian Bartoschek mit Klein darüber, was Podcasting ist, was Radio ist – und was das eine mit dem anderen nicht zu tun hat. Außerdem erklärte, wieso es in Zukunft keine Journalisten geben wird.
Sebastian Bartoschek (SB): Hallo nach Berlin.
Holger Klein (HK): N’abend.
SB: Holger oder Holgi, wie Du ja im Internet primär genannt wirst: ich darf bei Holgi bleiben?
HK: Bitte.
SB: Holgi, stell Dich doch mal für diejenigen Menschen da draußen vor, die Dich noch nicht kennen.
HK: Ich bin Holger Klein, bin fast 45 Jahre alt, gebürtiger Kölner, lebe seit etwas über 17 Jahren in Berlin, mache seit über 20 Jahren „was mit Medien“, davon seit über 15 Jahren Hörfunk und seit knapp 3 Jahren produzier ich selber Podcasts, nehme seit 6 Jahren an einem Podcast teil, namens NSFW.
Denise Linke ist Asperger-Autistin, und bald Chefredakteurin (Foto: Ben de Biel)
Crowdfunding – es wird eine neue Zeitschrift geben!
Seit Mittwoch, 19 Uhr, hat das Crowdfunding für „N#MMER – Das Magazin für Autisten, AD(H)Sler und Astronauten“ die magische 10.000 €-Grenze durchbrochen. Ein spannendes Projekt, wird doch sonst bestenfalls mit den Betroffenen (meist leider nur über sie) gesprochen. Nun wird es erstmals eine Zeitschrift geben, die „aktiv die Grenzen zwischen Autisten, AD(H)Slern und neurotypischen Menschen abbauen“ will, indem es zeigt, wie diese die Welt sehen.
Bevor die Geldsammelei am Donnerstag um 23:59 Uhr endet, beantwortete die Chefredakteurin-in-spe und Asperger-Autistin Denise Linke (25) uns einige Fragen.
Köln bereitet sich zum 6. Mal auf das weltweit größte Event für interaktive Unterhaltung vor. Vom 13. bis 17. August erwartet die Rheinmetropole erneut hunderttausende Spielefans aus aller Welt. Sie alle haben nur ein Ziel: die gamescom. Denn hier steht passend zum diesjährigen Leitthema ‚Spielend neue Welten entdecken‘, vor allem eines auf dem Programm: die neuesten Highlights der Computer- und Videospielindustrie live erleben und vor Ort testen. Gelegenheit dazu wird es genug geben.
Das „Who is Who“ der Industrie ist prominent in Köln vertreten und auch in puncto Internationalität legt die gamescom im Vergleich zum Vorjahr zu.
Pavillons aus 16 Ländern sind alleine in der business area vertreten, dabei gebührt dem Gemeinschaftsstand der Nordic Region in diesem Jahr besondere Aufmerksamkeit. Die fünf Länder, Norwegen, Schweden, Finnland, Island und Dänemark, bilden die Partnerregion der gamescom 2014, und auch in diesem Jahr wird das weltweit größte Event für interaktive Unterhaltung mit der business area (Hallen 4 und 5), der entertainment area (Hallen 6 bis 10), dem gamescom city festival und der Game Developers Conference Europe (GDC) für alle Zielgruppen das passende Angebot bereithalten.
Insgesamt werden rund 700 Aussteller zunächst am 13.8. 2014 den Fachbesuchern- und Medienvertretern und ab dem 14. August Spielefans aus aller Welt hunderte Neuheiten präsentieren.
Neben spannenden Premieren für alle games-Plattformen, von Konsolen-, PC-, Online- und Mobile-Games sowie technischen Neuerungen im Bereich Virtual Reality, wird auch E-Sports in einer neuen Dimension live erlebbar sein.
Ein wichtiger Hinweis : Alle gamescom-Tagestickets sind bereits ausverkauft. Vor Ort sind nur noch Nachmittagstickets ab 14 Uhr erhältlich!
Ein Podcast, der sich einem Meister widmet: die Arkham Insiders (Foto: Arkhaminsiders.com)
IA! IA! CTHULHU FTHAGN! Was? Wie? Wieso? Ist es soweit? Die Sterne stehen günstig, einen Podcast zu präsentieren, den ich persönlich wirklich mag, weil ich das Thema verehre. Es geht um H. P. Lovecraft, den Mann der in gewisser Art und Weise das Genre des „Science Horror“ erfunden hat. Cthulhu, die Großen Alten, Nyarlathotep, das unheilige Necronomicon des verrückten Arabers – ohne Lovecraft hätten wir all dies nicht. Und würde nicht jede Nacht von diesem Kratzen an unseren Fenstern aus düsteren Traumlanden erweckt werden.
Weiss Jürgen Hermes was hinterm Voynich-Manuskript steckt? (Foto: Uni Köln)
Das „Voynich-Manuskript“ faszniert mich schon seit langer Zeit.
Ein Buch, das niemand lesen kann, das keine Fälschung ist, und dessen Wege recht verschlungen erscheinen. Immer wieder gibt es einzelne Personen, die glauben dieses mysteriöse Werk entschlüsselt zu haben. Die meisten sind Spinner.
Nachdem ich seinen Blogbeitrag las, bat ich ihn für Ruhrbarone eben darüber zu schreiben; und er tat mir den Gefallen. Ist das Voynich-Manuskript also enträselt? Lest selbst:
Einen wunderschönen Samstagmorgen wünsche ich euch !
Das letzte Bilderrätsel wurde gleich zwei mal erfolgreich gelöst, und auch die anderen Lösungsversuche haben mich gefreut 🙂 Es war natürlich ein Kleiderbügel.
Engagiert sich seit 6 Jahren für Liberia, seit 4 Jahren als Attaché: Tobias Huch (Foto: Tobias Huch)
Vor einiger Zeit interviewte ich Tobias Huch (32) zum Thema „FDP Liberté„. Dabei führte er aus, dass er seit mehr als 4 Jahren als ehrenamtlicher Diplomat (Attaché) für Liberia tätig sei und maßgeblich die Ständige Vertretung (Mission) Liberias bei den Vereinten Nationen in Genf wieder aufgebaut habe.
Am heutigen 1. August 2014 jährt sich zum 100. Mal der Beginn des 1. Weltkrieges.
Aus diesem Anlass rufen u.a. die evangelischen Kirchen in Europa dazu auf um 12 Uhr eine Minute lang zu schweigen, um so der unzähligen Toten des 1. Weltkrieges zu gedenken.
Wenn das natürlich auch nicht mehr als eine kleine, bescheidene Geste sein kann, vielleicht gar keine so schlechte Idee, dem gigantischen Ausmaß von Leid und auch Tod dieses Krieges auf diese Art zu gedenken, damit dieser traurige Jahrestag am heutigen 1. August nicht weitestgehend unbeachtet bleibt…
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