Frühstück

Kay Voges
Kay Voges

Dogma 2.0: Das Fest…Coolibri

Uni: Ökonom der TU Dortmund ausgezeichnet…Juraforum

Nazis: Rechtsextreme sind oft Mehrfach-Kriminelle…Ruhr Nachrichten

Zoo: Giraffenbaby wiegt 65 Kilogramm…RP Online

Trauer: Mangelhafte Planung treibt Friedhofsgebühren in die Höhe…Der Westen

Kokerei Hansa: Design-Studenten zeigen Fotos zu ungewöhnlichen Themen…Ruhr Nachrichten

DFB: Eine Fünf für Neuer – Dortmunder mit Bestnoten…Welt

DFB II: Erster Platz beim Integrationspreis…Ruhr Nachrichten

DFB III: Dortmunder EM-Bewerbung noch offen…Ruhr Nachrichten

Der Ruhrpilot

gruenen-nrw-2012-frauen-haushaltNRW: Wie sich NRW tief in die Zinsfalle manövriert hat…Der Westen

NRW II: Jäger warnt vor krimineller Energie der Neonazis…Welt

NRW III: Stopp der EU-Fördergelder wird Thema im Landtag…Der Westen

NRW IV: NRW-Tag künftig nur noch alle zwei Jahre…Welt

Bochum: Arne Nobel bespielt das Bermuda-Dreieck…Ruhr Nachrichten

Bochum II: Unterfinanzierung zehrt Krankenhäuser aus…Der Westen

Dortmund: Erster Platz beim Integrationspreis…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Nirgendwo in NRW so viele Schulabbrecher wie in Duisburg…Der Westen

Essen: Steag zahlt Gewinnausschüttung…Der Westen

Essen: Tanzverbot am Karfreitag –  Ordnungsamt kennt kein Pardon…Der Westen

Essen III: „Wir brauchen Platz zum Wachsen“…Der Westen

Stadtmagazin „Heinz“ in der Insolvenz

heinz_magazinDas Wuppertaler Stadtmagazin Heinz, das auch Regionalausgaben im Ruhrgebiet herausgibt, ist seit gestern in der Insolvenz.  Zum Insolvenzverwalter wurde ein Remscheider Rechtsanwalt bestellt.

Damit könnte die Krise der Stadtmagazine, die in den vergangenen Monaten schon zum Aus von „Prinz“ und „Meier“ geführt hat, weiter gehen und ein neues Opfer fordern.

 

 

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Nazis melden drei Kundgebungen für Samstag an

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Vertreter der Nazi-Partei Die Rechte haben gestern für den kommenden Samstag, 30. März, drei Kundgebungen in Dortmund angemeldet. Sie finden in den Stadtteilen Westerfilde, Dorstfeld und Huckarde statt. Der bekannte Neonazi Michael Brück, der auch den Versand antisem.it betreibt, ist der Versammlungsleiter aller drei Veranstaltungen.

Am Samstag findet zeitweilig parallel zu den Nazi-Kundgebungen auch eine Demonstration unter dem Motto „Kein Vergeben, kein Vergessen“ im Gedenken an die Opfer rechter Gewalt statt.

Superior-Session Bochum: Get ready for the Challenge!

EOW-Champions aus aller Welt. Ganz links: Der deutsche Gewinner 2011, Proton aus Bottrop
EOW-Champions aus aller Welt. Ganz links: Der deutsche Gewinner 2011, Proton aus Bottrop

Auch im April wird es in Bochum-City wieder eine Superior-Session geben. Der Open Mic Stammtisch im Pott hat seine Kinderschuhe verlassen und ist auf dem besten Weg, eine feste Größe in der Ruhrpott-Kulturszene zu werden. Nach bisher drei sehr erfolgreichen Sessions steuert das Team kommenden Monat einen ganz speziellen Hafen an: Die End of the Weak-Challenge. Wer denkt, dass es sich dabei um ein herkömmliches Battle à la „8 Mile“ handelt, irrt. Wer gewinnt, reist zur Weltmeisterschaft.

Ursprünglich war die Idee, neben dem Open Mic auf jeder Veranstaltung einen lokalen Künstler einzuladen, der eine Live-Show macht. Denn eine Session ist eben auch eine Jam. Im April wird aus der Jam bzw. Session eine Challenge, ein Wettbewerb darum, welche Rapperin oder welcher Rapper im Pott die Hosen an hat. Nun gibt es solche Wettbewerbe schon lange. Spätestens seit dem Eminem-Film „8 Mile“, in dem dieser einen Rapper spielt, der zu Eins-gegen-Eins-Battles antritt, sind sie schwer angesagt. Doch mit der End of the Weak-Challenge (EOW) wird das revolutioniert.

Was ist guter Rap? Die EOW-Gründer haben sich auf die Fahnen geschrieben, die Antwort auf diese Frage quasi empirisch zu ermitteln

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Zoo: Neues Giraffenbaby in Dortmund

Die neue Dortmunder Baby-Giraffe am 26. März 2013. Foto: Robin Patzwaldt
Die neue Dortmunder Baby-Giraffe am 26. März 2013. Foto: Robin Patzwaldt

In den letzten Jahren war der Dortmunder Zoo nicht gerade vom Glück verfolgt, was seine Giraffen betraf. Überraschende Tode und Unfälle überschatteten mehrfach das Giraffengehege.

Nun aber mal wieder eine positive Nachricht: Am 24. März 2013 wurde dort ein neues, kleines Giraffenbaby geboren. Die Geburt erfolgte ziemlich unerwartet. Bis kurz vor der Geburt blieb die Trächtigkeit der Mutter unbemerkt.

Als ich heute im Dortmunder Zoo war, um dort einen Beitrag für die anstehenden Ostertage vorzubereiten, lief ich zufällig in eine Präsentation des neuen, kleinen Giraffenbullen, der bisher noch keinen Namen hat, hinein.

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MUSIC EXPERIENCE im FZW in Dortmund

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Am morgigen Mittwoch startet im Fzw in Dortmund in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt Dortmund die neue

Veranstaltungsreihe  „Global Community“ .

Unter dem Motto Music Experience werden sich Bands und Musikgruppen aus der ganzen Welt beteiligen, und dabei geht es keinesfalls um die Manifestierung „typischer Stereotypen“ einer bestimmten Kultur, sondern vielmehr um die Zeichnung einer Vielfalt

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Gesucht: Bochum, 3 Zimmer, 600 Euro

Die Leute vom Rottstr5-Theater suchen ein Büro, Patrick Joswig & Karo Schnelle auch und ein paar Freunde von mir und ich möchten gerne einen kleinen Salon haben, wo man sich ab und an trifft, unterhalten und ein Getränk zu sich nehmen kann. Wir suchen also ein Büro mit drei Räumen, möglichst im oder in der Nähe des  Bermudadreiecks in Bochum. Alles inklusive wollen wir nicht mehr als 600 Euro im Monat zahlen. Wir sind nett, lustig und zahlen unsere Rechnungen. Wir sind Raucher und würden die Räume gerne ab dem 1. Mai beziehen, muss aber nicht sein – wenn was nettes später frei wird, können wir auch damit leben. Wer was hat oder weiß, bitte bei uns, der Rottstraße oder bei Fluchthafen Film melden.

Die Mutter aller Schlachten der Öko-Panikmacher

Für Panikmacher läuft es gerade nicht gut: Die Erderwärmung kommt nicht richtig voran, ein paar Leute warnen sogar vor einen neuen Eiszeit und die Internationale Energieagentur geht durch die Einführung unkonventioneller Fördermethoden von neuen, großen und abbaubaren Mengen Gas und Öl aus. Eine Meldung der Energy Watch Group hielt gestern  gegen den neuen Optimismus.

Mit dem Bericht „Die Grenzen des Wachstums“ hat der   Club of Rome 1972 eine Art Bibel der Öko-Bewegung vorgelegt. Das Mantra: Öl, Gas und Kohle werden knapp, das mit dem Wirtschaftswachstum geht nicht mehr so weiter, der Kapitalismus stösst an seine natürlich Grenzen, wir müssen umkehren. Für viele der damals gerade mit diversen Revolten gescheiterten 68er eine frohe Botschaft: Das Ende des Kapitalismus stand also doch bevor, dass die Gründe dafür nicht aus  dem Marxismus sondern der tendenziell rechten Öko-Ecke kamen, war da kaum mehr als ein Schönheitsfehler.

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