Viel Spaß – Und mehr zu den PETA-Spinnern bei BasicThinking.
Retro Stefson
Retro Stefson, Sonntag, 7. April, 20..0 Uhr, FZW
Frühstück
Pop: Justin Bieber kommt wieder viel zu spät – viele Tränen…Ruhr Nachrichten
Hannibal: Missstände im Hannibal-Hochhaus häufen sich…Ruhr Nachrichten
Festival: Juicy Beats musikalische Dreifaltigkeit…Coolibri
Politik: Armutszuwanderung belastet die Städte…Der Westen
BVB: Der BVB und das eine Prozent…Spiegel
BVB II: Jürgen Klopp oder der Trainer als Führungsspieler?…FAZ
BVB III: Klopp warnt sein Team vor erstarkten Augsburgern…RP Online
Hidden Orchestra
Hidden Orchestra, Sonntag, 7. April, 19.00 Uhr, Christuskirche, Bochum
Ruhrpilot

Greenpeace-Studie: Spiel mit der Angst…Der Westen
Debatte: Eigentlich müsste ich schon längst tot sein…Welt
Debatte II: „Gib einer Gruppe einen schlechten Namen und sie wird ihm nachkommen“…Xtranews
NRW: Piraten ziehen Konsequenz aus Gutachtenstreit…RP Online
NRW II: Land wird nicht finanziell benachteiligt…RP Online
Bochum: Schauspieler bekommen kalte Füße…Der Westen
Dortmund: Missstände im Hannibal-Hochhaus häufen sich…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Von Homberg nach Berlin…Der Westen
Essen: City – Leerstand hält sich in Grenzen…Der Westen
Essen II: Streit über Unterschriftensammlung bei SPD-Fest…Der Westen
Gladbeck: Breßer-Barnebeck räumt Amt des Stadtsprechers…Der Westen
Fußball: “Fast alles über 50 Jahre Bundesliga”…Revierpassagen
Fußball: Bochum versagt erneut gegen Aue
Der VfL Bochum geht endgültig ganz schweren Zeiten in der zweiten Bundesliga entgegen. Das heutige ‚Abstiegsendspiel‘ gegen den Mit-Abstiegskandidaten Erzgebirge Aue, im Vorfeld allgemein auch gerne und häufig schon als sogenanntes ‚6-Punkte-Spiel‘ betitelt, ging für den VfL gerade jedenfalls sang und klanglos mit 0:3 verloren. So stand es, erschreckender Weise, auch schon zur Halbzeit.
Gegen die Erzgebirgler ließen die Bochumer, wie bereits im peinlichen Hinspiel, welches gar mit 1:6 verloren wurde, alle zuvor öffentlich angekündigten Tugenden, wie Kampf und Leidenschaft, völlig vermissen.
Gewinnt Dynamo Dresden sein Heim-Spiel am morgigen Samstag gegen den FC St. Pauli, dann rutsch der VfL sogar zurück auf den ungeliebten Relegationsplatz 16. Auch Sandhausen kann mit einem Sieg in Duisburg am Sonntag punktemäßig noch zu Bochum in der Tabelle aufschließen. Und diesmal geht es für die Blau-Weißen dann eben nicht um die Relegation nach ‚Oben‘, für die man sich in Bochum vor Saisonstart traditionell sicher deutlich eher in Betracht kommen sah, sondern es geht um die drohende Relegation ‚nach unten‘, in Liga 3. Traurig, was innerhalb so kurzer Zeit aus der vermeintlichen ‚dritten Kraft‘ im Revierfußball geworden ist.
Haushaltssperre beim Landschaftsverband Rheinland
Die Kämmerin des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR), in dessen Beritt auch das gesamte westliche Ruhrgebiet fällt, hat mit sofortiger Wirkung eine Haushaltssperre erlassen. Der LVR bestätigte damit die Berichterstattung der Stadtrevue Köln, die gestern von der drohenden Haushaltssperre berichtete.
Für zahlreiche kulturellen und sozialen Projekte die mit Fördermitteln des LVR gerechnet haben, beginnen nun schwierige Zeiten.
[Finissage und Vernissage im Herrenzimmer in Bochum]
Heute Abend endet die Ausstellung „The Moment behind the Shadows“ von Christian Glatthor im Herrenzimmer in Bochum, und aus diesem Anlass lädt er noch einmal zu einem gemütlichen „Abhängen“ ab 19 Uhr ein.
Und dann wird Platz gemacht für die nächsten Galeriebilder !
Konstantin Kiess aus Bochum, zur Zeit noch Student der Medienwissenschaften und Sozialpsychologie und selber ein Urgestein des Bochumer Nachtlebens, hat unsere „Tresenhelden“ zu Helden vor der Kamera werden lassen.
Ab morgen Abend wird uns der 28-jährige im Herrenzimmer in Bochum seine erste Ausstellungsreihe präsentieren, und wir sind gespannt, welche bekannten Gesichter uns da wohl begegnen werden.
Konstantin ist eher durch Zufall mit der Fotografie in Berührung gekommen. Vor zwei Jahren fand er eine alte Kiew19, belegte damit noch eher halbherzig zwei Fotografiekurse an der Uni und fand dann aber schnell für sich heraus, dass ihm das Fotografieren, der Umgang mit der Kamera und vor allem die Studiofotografie mehr zusagten als vermutet.
So kam eins zum anderen. Der Kauf einer digitalen Kamera, ein erstes gelungenes Fotoshooting mit einer Arbeitskollegin und die Idee der Fotoreihe „Tresenhelden“ war geboren.
Kraftwerk ‚Datteln 4‘: E.On mimt den Wohltäter der lokalen Wirtschaft

Gestern habe ich mich mal wieder ziemlich über die öffentliche Darstellung von E.On in Sachen ‚Datteln 4‘ geärgert. Da taucht in einer Phase wo es um den umstrittenen Kraftwerksneubau ‚Datteln 4‘ eigentlich zuletzt doch relativ ruhig geworden war, plötzlich eine Meldung in der örtlichen Presse auf, in der E.On sich ziemlich damit brüstet, in der bisherigen Bauphase des neuen Kohlekraftwerks zwischen Datteln und Waltrop schon Aufträge im Wert von 19 Mio. Euro der lokalen Wirtschaft hier im Ostvest erteilt zu haben.
Im ganzen Kreis Recklinghausen seien insgesamt schon Aufträge für 58 Millionen Euro an 90 Unternehmen verteilt worden.
E.On-Sprecherin Franziska Krasnici wird in diesem Zusammenhang u.a. mit den Worten zitiert: ‚Wir sind als Unternehmen grundsätzlich immer bemüht, Firmen aus der Region zum Zuge kommen zu lassen.‘
Wem will E.On hiermit nun eigentlich noch etwas vormachen? Nicht nur, dass selbst in scheinbar
Gehälter von Parteibuch-Managern: „Der Vergleich mit der Privatwirtschaft trifft nicht zu“

Die Duisburger SPD will am Wochenende beschließen, die Gehälter der Manager öffentlicher Betriebe künftig an denen von Spitzenbeamten wie Amtsleitern, Dezernenten und Oberbürgermeistern ausrichten und benennt dafür gute Gründe.
Der Oberbürgermeister der größten Stadt des Ruhrgebiets, der Dortmunder OB Ullrich Sierau, hat seine Einkünfte freiwillig offen gelegt. Sierau verdient als OB knapp unter 11.000 Euro Brutto im Monat. Dazu kommen aus Nebentätigkeiten noch einmal 22 643,04 Euro im Jahr dazu.
Auch wenn das gutes Geld ist – andere, die Manager der kommunalen Unternehmen, verdienen deutlich mehr:
Guntram Pehlke (SPD), DSW21-Chef, wird auf 500.000 Euro im Jahr geschätzt.
Bernd Wilmert (SPD), Chef der Bochumer Stadtwerke, bekommt mindestens 200.00 Euro.
Hermann Janning, Ex-Chef der Duisburger Stadtwerke, soll mit 700.000 Euro im Jahr nach Hause gegangen sein.
Geht es nach der Duisburger SPD, soll damit künftig Schluss sein. Sie will die Gehälter der Parteibuch-

