Borussenfront in London: „Schatten auf das Ansehen Dortmunds“

borussenfront_party-150x150Nur knapp hat der BVB gestern gegen die Bayern beim gestrigen Fußballfest in London verloren. Auch die Fans von Borussia Dortmund hinterließen einen guten Eindruck und feierten ruhig und friedlich. Alle Fans? Nein, denn auch Neonazis waren nach England gereist.

Wie die Polizei Dortmunder Polizei noch gestern Abend meldete, kam es am Rand des Champion-League Endspiels in Dortmund nicht nur zu Ausschreitungen, die von einer Gruppe von 50 Borussen-Fans ausgingen, zu denen auch Neonazis gehörten:

Einen besonderen Schatten auf das Ansehen Dortmunds in London warf zusätzlich, dass aus dieser Gruppe heraus zuvor in der Nähe des Wembley-Stadions ein Transparent mit der Aufschrift „30 Jahre Borussenfront Dortmund“ entrollt worden war.

Die 50, zumindest zum Teil rechtsradikalen Fans, wurden von der  Londoner Polizei festgenommen. Die Polizei Dortmund, die vor Ort war, hatte daran einen großen Anteil:

Den entscheidenden Hinweis auf die Gruppe erhielten die englischen Kollegen von den szenekundigen Beamten der Dortmunder Polizei, die sich zurzeit in London aufhalten und in den polizeilichen Einsatz eingebunden sind.

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Der Ruhrpilot

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Die Journalistenschelte der „Reichsumweltkammer“ war kein Ausrutscher

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In der vom Bundesumweltamt herausgegebenen Broschüre „Und sie erwärmt sich doch“ werden Skeptiker des Klimawandels an  den Pranger gestellt. Das war kein Ausrutscher –  wer nicht Teil der “Großen Transformation“ sein mag, ist aus Sicht der Behörde ein zu bekämpfender Störenfried.

Das Bundesumweltamt schätzt die Arbeit der Journalisten Günter Ederer, Dirk Maxeiner und Michael Miersch nicht. In seiner Broschüre „Und sie erwärmt sich doch“ erklärte die Behörde nicht nur die Klimadebatte für beendet, sondern stellte auch noch Klimaskeptiker an den Pranger:

Auch in Zeitungen und Zeitschriften, Rundfunk und Fernsehen tauchen mitunter Beiträge auf, die nicht mit dem Kenntnisstand der Klimawissenschaft übereinstimmen. Bekannt für derartige Beiträge sind die Journalisten und Publizisten Dirk Maxeiner und Michael Miersch. Die Autoren verfassten gemeinsam Bücher und schrieben für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften. Gegenwärtig veröffentlichen sie wöchentlich eine Kolumne in der Zeitung „Die Welt“. Beispielsweise lenkten Maxeiner und Miersch in ihrem Beitrag“ Klimadebattenwandel“ vom 03.02.2012 die Aufmerksamkeit auf ein „Stagnieren der Welttemperatur seit über 10 Jahren“ sowie auf die Sonne als Verursacher der Klimaerwärmung seit Mitte des letzten Jahrhunderts.

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Pornoladen: Sexuelle Selbstbestimmung im ,Sauspiel Essen‘!

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„Pornoladen“ heißt das neue Bürgerprojekt des Schauspiel Essen, das am Freitagabend umjubelt Premiere feierte. Sexarbeiter sowie Sozialarbeiter berichten über ihre Geschichten rund um das älteste Gewerbe der Welt. Regisseur Marc-Oliver Krampe beweist dabei mit seinem Laien-Ensemble und den beiden Profis Lisa Jopt und Johann David Talinski, wie authentisch und unterhaltsam eine Bühnenreise in den tabuisierten und stigmatisierten „Unterleib der Stadt“ sein kann. Ein Beitrag von unserem Gastautor Tim Walther mit  Fotos von Diana Küster.

Es war eine kleine Meldung, die manchen Essener Zeitungsleser von WAZ und NRZ am 7. September 2012 am Frühstückstisch wohl erst einmal schlucken ließ. „Schauspiel Essen will über Sex reden – Interviewpartner für Theaterprojekt gesucht“ lautete es noch harmlos in der Überschrift. In der Meldung selber ging’s dann zur Sache: „Gemeinsam mit Huren, Escorts, Strichern und Pornodarstellern, aber auch Freiern sowie Mitarbeitern und Besuchern von Sexshops, Erotikkinos oder Swinger- bzw. Sauna-Clubs will Regisseur Marc-Oliver Krampe ein Stück mit dem Titel „Pornoladen – Aus dem Unterleib der Stadt“ erarbeiten.“ Es solle „um die Arbeitsbedingungen von Sexarbeitern gehen, aber auch die ganz individuellen Gedanken und Gefühle von Sex-Anbietern und deren Kunden sollen zur Sprache kommen.“

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Frühstück

stadion--dortmund-grossFanmeilen: Terrorwarnung vor Champions-League-Finale…Spiegel 

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101 historische Schätze in und um Hagen

Austausch S

Das Bild von Hagen ist in der Öffentlichkeit sehr ambivalent. Die einen sehen in Hagen eine hässliche Industriestadt mit Wiederaufbau-Tristesse, für andere ist Hagen vor allem eine Stadt der Kunst und des Jugendstils. Beide Wahrnehmungen haben eines gemein: Sie sind Klischees. Denn Hagen und die nähere Umgebung der Stadt haben noch viel mehr zu bieten. Um das weit verbreitete, aber einseitige Bild von Hagen ein wenig gerade zu rücken, haben sich mehrere Autoren zusammengeschlossen. Denn kaum jemand weiß, dass Hagen ein Dorado für Geologen und Archäologen ist. Oder dass es im Raum Hagen eine kleine Burgenlandschaft aus dem Mittelalter gibt. Dass Hagen eine waldreiche, grüne Stadt ist, das hat sich herumgesprochen, doch dass hier viele geheimnisvolle, auch dunkle Orte, geschichtsträchtige Bauten und interessante Denkmale zu finden sind, gehört längst noch nicht zum Allgemeinwissen. Das Buch „101 historische Schätze in und um Hagen“, herausgegeben von Ralf Blank, Stephanie Marra und Gerhard E. Sollbach, aus dem der nachfolgende Text entnommen wurde, möchte das ändern. 

Das Schloss Hohenlimburg liegt auf einem in das Lennetal ragen- den 224 Meter hohen Bergsporn oberhalb des Hagener Stadtteils Hohenlimburg. Der Burgberg und die gegenüberliegenden, im 19. Jahrhundert teilweise zerstörten Felsklippen des Oeger Steins riegeln das sich nach Norden zur Ruhr öffnende untere Lennetal im weiteren Verlauf des Flusses in Richtung Letmathe und Altena ab. Obwohl die heutige Schlossanlage besonders in der Neuzeit mehrfach umgebaut wurde, zeigt sie deutlich ihre ursprüngliche Funktion als Befestigung. Sie gilt als einzige weitestgehend in ih- rer ursprünglichen Bauweise erhaltene Höhenburg in Westfalen. Es handelt sich um ein erstrangiges Baudenkmal sowie um eine herausragende historische Stätte mit einer hohen Bedeutung für die Landesgeschichte Nordrhein-Westfalens.

Die Gründung der mittelalterlichen Hohen-Limburg steht im Zusammenhang mit der „Isenberger Erbfehde“ im zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts. Nach dem Totschlag des Kölner Erzbischofs Engelbert II. von Berg am 7. November 1225 im Hohlweg am Gevelsberg im Ennepetal, nahm die Geschichte Westfalens einen neuen Verlauf. Graf Friedrich II. von Isenberg aus dem Grafenhaus Altena-Berg verlor als mutmaßlicher Anführer einer Adelsrevolte gegen den Erzbischof seinen gesamten Besitz, alle Titel und Rech- te. Ein Jahr nach der reichsgeschichtlich bedeutenden Tat wurde der von seinen Gegnern als Mörder geächtete Graf in Köln auf eine besonders entehrende Weise durch das Rad hingerichtet und auf einer Säule zur Schau gestellt. Seine stark befestigte Stamm- burg auf dem Isenberg bei Hattingen war im Herbst 1226 bereits zerstört. Friedrichs Frau Sophie flüchtete sich mit den beiden Söhnen und drei Töchtern zu ihrem Bruder an den herzoglichen Hof in Limburg an der Vesdre in Belgien.

1232 sind erste urkundliche Hinweise bekannt, dass die Rück- gabe der eingezogenen Besitztümer des Isenberger Grafenhauses gefordert wurde. Die einflussreichen Verwandten sowie die am Hof der Herzöge von Limburg erzogenen Söhne des hingerichte- ten Grafen gingen damals offenbar gegen den Kölner Erzbischof Heinrich von Müllenark vor. Er sicherte sich den Schutz und die Unterstützung des Papstes, der die Vasallen der Kurie zur Unter- stützung aufrief. Doch der weitere Verlauf des wohl zunächst politisch ausgetragenen Konflikts bleibt bisher im Dunkeln. Gegen 1240 scheint die Auseinandersetzung zwischen den Erben des Grafenhauses Isenberg und ihren Verbündeten auf der einen und dem ab 1238 regierenden Kölner Erzbischof Konrad von Hochstaden und Graf Adolf I. von der Mark auf der anderen Seite militärisch ausgetragen worden zu sein.

Graf Dietrich I. von Isenberg kämpfte mit Unterstützung seines Onkels, Herzog Heinrich IV. von Limburg. Im unteren Lennetal errichtete Graf Dietrich I. offenbar zunächst einen be- festigten Stützpunkt bzw. nutzte eine bereits vorhandene Befes- tigung. Sie sollte in diesem Gebiet seinen Anspruch auf die 1226 durch das Grafenhaus Mark eingezogenen Rechte und Besitz- tümer seines Vaters sichern. Unterhalb der Burg befand sich bei Elsey auf dem gegenüber liegenden Ufer der Lenne das gegen 1220 als Stiftung des Hauses Isenberg gegründete Kloster. An der Ruhr im Süden von Essen ließ Graf Dietrich I. 1241 die Neu-Isenburg erbauen. Sie sollte seinen Anspruch auf die Vogteirechte über die Reichsabteien Essen und Werden bekunden und den eingezoge- nen Besitz im Umland der zerstörten väterlichen Burg auf dem Isenberg bei Hattingen sichern.

Am 17. Juli 1242 übertrug Graf Dietrich I. seinem Onkel Heinrich IV. die in der zugehörigen Urkunde erstmalig genannte Limburg und mehrere Güter, um diese anschließend als Lehen des Grafenhauses Berg zurück zu empfangen. Mit der Belehnung konnte sich Dietrich I. von Isenberg, der sich ab 1246 u. a. auch nach seiner Burg Limburg nannte, die politische Unterstützung seines mächtigen Verwandten sichern. Dem bergischen Grafen und Herzog von Limburg verhalf dieser Lehnbesitz zu einem wichtigen Stützpunkt im Territorium der damals aufstrebenden Grafen von der Mark. Die Burg lag auch im Grenzbereich zum Territorium der Kölner Erzbischöfe und zum Herrschaftsgebiet der damals noch mächtigen Grafen von Arnsberg aus dem Hause Werl.

Die anlässlich der Belehnung im Juli 1242 ausgestellte Urkun- de enthält keine Angaben darüber, wo genau sich „oberhalb der Lenne“ sich diese Burg befand und welche Baugestalt sie besaß. Dennoch spricht vieles dafür, dass die im Vergleich mit dem Gra- fenhaus Mark im Mai 1243 als „novum castrum limburgensis”be- zeichnete Anlage mit dem Vorgängerbau der heutigen als Hohen- limburg bezeichneten Anlage identisch war.

1244 wurde die Neu-Isenburg bei Essen durch kölnische Trup- pen eingenommen. Vier Jahre danach kam es zum Friedensvertrag mit dem Kölner Erzbischof. Graf Dietrich I. trat die Neu-Isenburg und seine Ansprüche auf die Vogteirechte über Essen und Werden an Köln ab. Vermutlich wurde erst nach Aufgabe der Neu-Isen burg ab 1244 mit dem Ausbau der steinernen Höhenburg im un- teren Lennetal begonnen. Sie war dann als neue Residenz für Graf Dietrich I. von Isenberg vorgesehen. Die Limburg sicherte ihm die 1243 im Vergleich mit den Grafen von der Mark erhaltenen Besitztü- mer und Gerichtsrechte in diesem Gebiet. Daraus entwickelte sich im Verlauf der folgenden Jahre das Territorium der Grafschaft Lim- burg. In Sichtweite gegenüber der Limburg und auf der Grenze zur Grafschaft Limburg entstand gegen Mitte des 13. Jahrhunderts mit der Raffenburg eine stark befestigte Anlage der Kölner Erzbischöfe.

Die Höhenburg bzw. das spätere Schloss „Hoge Limburg“ dien- te bis in das 18. Jahrhundert als landesherrschaftliche Residenz und Verwaltungssitz der Grafschaft Limburg. Nach dem Erlöschen der direkten Erblinie der Grafen von Limburg aus dem Hause Isen- berg 1458 gelangte das zugehörige Territorium nach einer Erbfolge- fehde je zur Hälfte an die Grafen von Neuenahr-Alpen und an die 1511 ausgestorbene Seitenlinie Limburg-Broich. Anschließend fiel die dem Haus Broich zugehörige Hälfte des Besitztums an das rheinische Grafenhaus Daun-Falkenstein, um 1542 durch Heirat wieder geschlossen an die Grafen von Neuenahr zu gehen. Über die einzige erbberechtigte Tochter des ausgestorbenen Hauses Neuenahr gelangte die Grafschaft Limburg mit allem Zubehör, Titeln und Rechten 1592 an die Reichsgrafen von Bentheim.

Die im Verlauf des 16.–18. Jahrhunderts zu einem Residenz- schloss ausgebaute Hohenlimburg befindet sich bis heute im Besitz der Familie von Bentheim-Tecklenburg, einer im 17. Jahrhundert entstandenen Linie der Reichsgrafen von Bentheim.

Baugeschichtlich ist davon auszugehen, dass die Ringmauern der unteren und oberen Burg, einige Gebäude in der oberen Burg, der dortige runde Eckturm sowie der nach dem Vorbild eines fran- zösischen Wohnturms (Donjon) errichtete runde Bergfried in die Mitte des 13. Jahrhunderts und damit wohl in die Gründungsphase der Burg datieren. Der aus anstehendem Gestein aufgebaute, 1811 durch Blitzschlag und Abbruch zerstörte und nur noch zur Hälfte erhaltene Bergfried hat seinen ursprünglichen Eingang rund zehn Meter über dem Sockel, dort beginnt auch die in die bis zu drei Meter starke Außenmauer gezogene Treppe.

In diesem Geschoss befindet sich ein erhaltener Raum, der die Reste eines Mantelkamins sowie zwei in Spitzbögen ausgeführte Fensteröffnungen besitzt. Allerdings wurden die darüber liegen- den oberen Geschosse zerstört, so dass ein 1816 aus Balkenwerk gezimmertes Notdach den als Torso erhaltenen Turm abschließt. Im unteren Teil ist das frühere Verlies durch einen wohl im frühen 19. Jahrhundert angelegten Mauergang zugänglich. An den Innen- wänden des Turms sind verschiedene Nischen, Reste früherer Ge- schossflächen, Mauerlöcher und Balkennischen erhalten. Teilweise zeigt das Mauerwerk starke Brandspuren.

Das untere Torhaus mit seinen gotischen Spitzbögen, der wohl später eingefügten Balkendecke mit Fachwerkeinbau sowie der 1636 durch ein Großfeuer zerstörte quadratische Halbturm in der unteren Burg, dessen Sockel noch erhalten ist, wurden wahrschein- lich im Verlauf des 13. Jahrhunderts oder aber erst während des

14. Jahrhunderts errichtet. Die für 1271 urkundlich belegte Burg- kapelle befand sich möglicherweise im ersten Obergeschoss des oberen Torhauses, das an der Außenwand die zugemauerten Reste einer als Kapellenfenster gedeuteten Öffnung trägt. In den Kellerge- wölben unter dem barocken Festsaal wurden in den 1990er Jahren Keramik aus dem 13.–14. Jahrhundert und Mauerreste gefunden, die auf ursprünglich dort vorhandene Gebäude hindeuten könnten.

Zu umfangreichen Aus- und Umbauten kam es zur Mitte des 16. sowie in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Unter Gumprecht IV. von Neuenahr-Alpen wurde 1549 das Torhaus der oberen Burg aufgestockt und ein dreigeschossiger Wohnbau errichtet. Diese Baumaßnahme gehört wahrscheinlich zu einer geplanten und wegen des Todes des Landesherrn nicht vollen- deten Ausbauphase, wie die Baulücke zwischen Torhaus und Gebäude sowie auch das in Fachwerkbauweise angelegte Trep- penhaus belegen. Konrad Gumprecht von Bentheim-Limburg ließ ab 1615 das untere Torhaus für seine Ehefrau Johannetta Elisabeth von Nassau-Dillenburg als so genanntes Nassauer Schlösschen zu einem Wohnsitz herrichten. Davon zeugt auch das Allianzwappen beider Familien über dem Eingangstor.

Nach dem Regierungsantritt Graf Moritz Kasimir I. von Bentheim-Tecklenburg erfolgte ab 1725 ein grundlegender Um- bau der gesamten Anlage zu einem barocken Residenzschloss. In der oberen Burg wurde die Baulücke zwischen dem Torhaus und dem Wohngebäude durch einen repräsentativen Bau mit Festsaal und Wohnräumen geschlossen. In der unteren Burg kam ein Marstall hinzu, in der Vorburg ein Kutschengebäude. Sehenswert sind auch die vier hier ausgestellten in Feldlafetten gesetzte französischen und schwedischen Schiffsgeschütze aus Gusseisen aus dem späten 17. und 18. Jahrhundert. Sie sollen aus der Kriegsbeute der Schlacht bei Waterloo stammen. Im Vorge- lände des Schlosses wurde ein barocker Höhengarten angelegt, der in seinen Grundzügen zu Beginn des 21. Jahrhunderts wie- der rekonstruiert werden konnte. Das Schloss Hohenlimburg wird derzeit als Museum und Veranstaltungsort genutzt.

Ralf Blank (Hrsg.), Stephanie Marra (Hrsg.), Gerhard E. Sollbach (Hrsg.)
101 historische Schätze in und um Hagen
Klartext Verlag
388 Seiten, durchg. farb. Abb., 17,95 €