Der Ruhrpilot

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Essen: Hass auf Israel – Linksjugend spielt mit dem Feuer…Der Westen

NRW: Rot-Grün muss sparen und streicht Partys und Reisen…Der Westen

NRW: Welche Karstadt-Häuser müssen zittern?…Bild

NRW: Land reformiert Strafvollzug…RP Online

NRW: Nachwuchs will Orgelbauer statt Dachdecker werden…Welt

NRW: Matthias Körner wird Funke-Vermarktungschef…Horizont

Debatte: Die Hamas wünscht den Tod der eigenen Leute…Welt

Bochum: Ausschussproblematik, Sitzungsdienst und eine Kaperfahrt…Pottblog

Dortmund: Diese Probleme haben Dortmunds Kinder in Not…Der Westen

Duisburg: Vier Duisburger SPD-MdL in Sachen Kunstzensur…Xtranews

Duisburg: Logport IV ist nicht das letzte Logport…RP Online

Duisburg: Räumung der Problemhäuser In den Peschen steht bevor…Der Westen

Essen: Juristische Zweifel am Flughafen-Ausstieg des Landes…Der Westen

Gelsenkirchen: An der Synagoge in der Gelsenkirchener Innenstadt hat es einen Fall von Sachbeschädigung gegeben…REL

Mieterverein sorgt sich um erhöhte DOGEWO 21-Ausschüttung

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Die städtische Wohnungsbaugesellschaft DOGEWO21 wird künftig kein Geld mehr für den Bau oder Erwerb von Wohnungen haben. Das Unternehmen wird mehr Geld an seine Besitzer, die Stadttochter DSW 21 (90 %) und die  Sparkasse Dortmund (10 %) abführen müssen. Das kritisiert Tobias Scholz, wohnungspolitischer Sprecher des Mietervereins Dortmund und Umgebung: „DSW21 und Sparkasse Dortmund als Gesellschafter von DOGE WO21 haben die Erlösschrauben weiter angezogen. Dieses Politik soll zudem weiter verschärft werde: Die Planungen sehen vor, dass für die Jahre 2015 bis 2018 ein um rund 60% höherer Bilanzgewinn, 3,75 Millionen Euro im Jahr, erzielt werden kann. Vor dem Hintergrund der besonderen Leistungen von DOGEWO21 wie dem Ankauf von sieben Problemhäusern in der Nordstadt, Ankauf von zehn Mehrfamilienhäusern aus der Hand eines Finanzinvestors in der Nordstadt, Bau von neun Kindertagesstätten ist dies nicht nachvollziehbar.“

Nicht nachvollziehbar aus wohnungspolitischer Sicht – aber aus Sicht der Stadt Dortmund und ihrer Tochter DSW21 ist eigentlich alles klar: Dortmund ist, wie fast alle Ruhrgebietsstädte, faktisch pleite und darauf angewiesen, aus seinen Beteiligungen rauszuholen, was rauszuholen ist. Und davon sind nun auch die Mieter betroffen.

Social Media: Antwort auf antiisraelischen Bilderkrieg

Der „Express“ hat über ein Bild berichtet, das unter antiisraelischen Aktivisten derzeit auf Facebook die Runde macht. In dem Artikel heißt es:

Ihr Markenzeichen ist ein einheitliches Profilbild: Einem Gesicht, bemalt mit der Flagge Palästinas, wird der Mund von einer israelischen Hand zugedrückt. Das Bild ist Ausdruck der Meinung der Bewegung: Die palästinensische Stimme gehe in der internationalen Berichterstattung unter – deshalb solle sie wenigstens im Netz Gehör finden.

Das ist natürlich Quatsch: Das Bild soll zeigen, wie Israel angeblich die Palästinenser unterdrückt, ihnen ihr Selbstbestimmungsrecht verwehrt. Aber auch das ist Wuatsch. Es ist vorrangig die Hamas, die Angst und Terror unter der Zivilbevölkerung Gazas verbreitet. Sie ist es, die den Palsätinensern freie Rede und individuelle Selbstentfaltung verwehrt, die keinerlei politische Opposition zulässt. Das hat auch die taz bemerkt. In einem Artikel vom gestrigen Montag schreibt Susanne Knaul:

Je öfter die Hamas aus dem Gazastreifen Israel mit Raketen angreift, desto massiver schlagen Israels Luftwaffe und Marine zurück. Die Zivilisten sind die, die das größte Leid tragen. Trotzdem regt sich kaum Protest aus der palästinensischen Bevölkerung gegen die eigene Führung. Nirgends wird die Forderung laut, endlich mit dem Raketenbeschuss auf Israel, der ohnehin nicht viel Schaden anrichtet, aufzuhören. Die Palästinenser hindert die Angst vor der eigenen Führung an offener Kritik am Raketeneinsatz aus Gaza.

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Das Internet – Ein Erfahrungsbericht

Online Foto: ch2daewong Lizenz: Gemeinfrei Quelle: Pixabay
Online Foto: ch2daewong Lizenz: Gemeinfrei Quelle: Pixabay

Wenn man von den Gefahren der Internetnutzung spricht, geht es immer nur um die privaten Informationen und Spuren die man hinterlässt; Was ich noch mehr vermeide, und was ich viel gefährlicher finde, sind die falschen. Die Idee für einen besseren Informationsaustausch, jedem die Chance zu bieten mitzureden führt sich selbst ad absurdum: Ein jeder nutzt sie auch. Von unserer Gastautorin Ronja Mercedes Nabert. 

Facebook wird dabei immer politischer. Seit der ersten Berichte zur Ukraine-Krise beobachte ich, dass meine Texte mit einem „gefällt mir“ markiert werden, von Leuten die früher genervt von meinem Hobby waren und mir Wein nachschenkten, sobald ich ansetzte: „Heute morgen in der Zeitung…-“ Das ist natürlich erst einmal gut; Die Bürger demokratischer Gesellschaften machen zu oft und zu lange den Fehler ihren Einfluss zu unterschätzen, nur war die noble Erfindung des Internets eben keine Einladung zum größten Stammtisch der Welt. Wenn jemand über Politik redet, ohne zu wissen, worum es geht, ist das für mich etwa so, als würde ein Fremder meine Familie beleidigen.

Da fallen viele Wörter, die richtig zu verwenden nicht in der Schule gelehrt wird und insbesondere die Begriffe „rechts“ und „links“ munter vor sich hin. Man sollte meinen, die Klärung der Terminologie wäre hier einfach. Eine Gegenüberstellung, die „gut und schlecht“ am nächsten kommt: Ein Adjektiv steht für Menschen oder Dinge, die den Gleichheitsgedanken teilen, das andere für das Gegenteil. Wer seine „politische Bildung“ von Facebook hat (und das ist offenbar der ganze Rest meine Generation), für den sind Nazis „auch nur Menschen“ und Linke irgendwelche Leute, die überall Nazis sehen. Für den gibt es Linksfaschismus und für den braucht man auch die Einflüsse und Gedanken der Nazis um zum „Weltfrieden“ zu kommen. Ich spreche hier nicht nur über die Initiatoren der neurechten

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Der Ruhrpilot

karstadt_protestEssen: Rund 20 Karstadt-Filialen von Schließung bedroht…Welt

NRW: Beamte kämpfen für Urlaubs- und Weihnachtsgeld…Der Westen

NRW: Nach Pisa-Schock ermutigende Schulentwicklung…WZ

Debatte: Deutsche Linke gegen Israel. Mal wieder….Publikative

Debatte: Warum Nazis mit Islamisten gegen Israel marschieren…Publikative

Debatte: »Hass und Hetze«…Jüdische Allgemeine

Ruhrgebiet: Essener OB wirbt weiter für RVR als Städte-Dienstleister…Der Westen

Ruhrgebiet: Im Revier gibt es besonders viele Schulabbrecher…Der Westen

Bochum: Stadt will Bochum zur Marke machen – Slogans gesucht…Der Westen

Dortmund: CDU geht auf Distanz zu Kopftuch-Kritikerin Horitzky…Der Westen

Duisburg: Die Königstraße verliert an Attraktivität…RP Online

Essen: Antifa fordert Absage der Anti-Israel-Kundgebung…Der Westen

Hagen: SPD-Politiker greift „Westfalenpost“ und Funke Mediengruppe an…Newsroom

Frühstück für Dortmund

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Nordstadt: Linke und Piraten fordern eine Entschuldigung oder den Rücktritt der stv. Bezirksbürgermeisterin Horitzk…Nordstadtblogger

Nordstadt: Darf eine CDU-Bürgermeisterin so etwas schreiben?…Bild

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Nazis: Warum Nazis mit Islamisten gegen Israel marschieren…Publikative

Wutbürger: Zoff um „Kreuzviertel bei Nacht“ – Organisator räumt Fehler ein…Ruhr Nachrichten

Wirtschaft: Materna-Gründer geben Firmen-Führung ab…Der Westen

WM-Party: Mehrere Verletzte beim Public Viewing…Radio91.2

BVB: „Dortmund wollte keine 4 Mio für mich zahlen“…Bild

BVB: Vor dem BVB-Spiel in Kassel – Der Klub-Vergleich mit Augenzwinkern…HNA

BVB: So sieht das neue BVB-Trikot aus…Reviersport

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Podcasts aus dem Pott (3): methodisch inkorrekt

methodisch inkorrekt
methodisch inkorrekt

Wir sind Weltmeister. Und deswegen geht hat unsere Serie einen Tag Verspätung. Dafür aber jetzt direkt rein – und das ganz „methodisch inkorrekt!“.

Wie heißt der Podcast, seit wann gibt es den und welcher Bezug besteht zum Ruhrgebiet?

Die erste Folge „methodisch inkorrekt!“ erblickte am 08.05.2014 2013 das Licht der Welt. Unser Bezug zum Ruhrgebiet liegt darin, dass wir beide aus den Hochburgen des Ruhrgebiets stammen, einer aus der „Einkaufsstadt“ Essen und der andere aus dem wunderschönen Gelsenkirchen…

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Was ist Freiheit?

Lightmatter acropolis – CC BY 1.0 – by Aaron Logan

Vor einigen Tagen hatte Stefan Laurin die Möglichkeit zu einer neuen Freiheitsbewegung erörtert. Berücksichtigt man aktuelle politische Tendenzen, die bis zu Verfassungsbrüchen reichen können, das Verhalten des Duisburger OB Sören Link sei als Beispiel angeführt, ist das Anliegen verständlich. Doch die entscheidende Frage lautet, was das denn sei, Freiheit? Mehr als nur eine Nullstelle, die eventuell mit reichlich Pathos und blindem Drang zu füllen wäre?

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