Die ehemaligen Besetzer der Albertus Magnus Kirche haben gestern zu einem „Runden Tisch eingeladen. Ihr Vorhaben ein „Soziales Zentrum“ zu gründen scheint also Bestand zu haben. Hier die Meldung der ex-Besetzer im Wortlaut:
NRW: Kein Kind darf in Ruhe gelassen werden – Nach Absage aller Klassenfahrten plant Landesregierung ein tolles Alternativprogramm

Bis 2015 wird es nach einem Bericht der Bild-Zeitung in NRW keine Klassenfahrten geben. Das Land ist so pleite, dass es die Reisekosten der Lehrer nicht übernehmen kann. Aber die rot-grüne Landesregierung lässt die Jugendlichen natürlich nicht hängen und hat längst einen Plan, was sie den Jugendlichen anstelle der Klassenfahrten anbieten. Nach Informationen dieses Blogs hat das Kabinett unter Leitung von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) einen 3-Punkte-Plan unter
Von Detroit lernen
Am 16. September stellt die Initiative Recht auf Stadt Ruhr im Nordpol in Dortmund mit einer Mischung aus Diskussion und Party ihr Manifest „Von Detroit lernen“ auf einet Mischung aus Diskussionsveranstaltung und Release-Party vor. Mit dem freundlichen Einverständnis von Recht auf Stadt Ruhr stellen wir den Ruhrbarone-Lesern den Text vor.
Detroit gilt als der Inbegriff der postindustriellen Stadt. Der Rückzug der großen Industrien hat diese Stadt massiv verändert. Auch im Ruhrgebiet begann der Strukturwandel in den 60er Jahren. Doch der Prozess der Deindustrialisierung hat hier sein Ende noch nicht erreicht. Die sozialen Tragödien und der Verfall des Ruhrgebiets werden hinter dem Wortgeklingel „Metropole Ruhr“ oder „Region im Wandel“ versteckt. Wir möchten ihnen hingegen tatsächlich ins Auge sehen: der Armut, der sozialen Segregation, der Abwanderung, dem Leerstand und der Langeweile. Wir
FAUST: Die „Kleinen“ für das Ruhrgebiet

Der deutsche Bühnenverein hat die Nominierungen für den Theaterpreis FAUST bekannt gegeben. Verliehen wird er am 8. November in Hamburg. Das Ruhrgebiet ist wieder mit zwei Nominierungen durch eher „kleine“ Theater vertreten: Oberhausen mit der „Orestie“ in der Regie von Simon Stone in der Kategorie „beste Regie Schauspiel“ und Dortmund mit „Das goldene Zeitalter“ und Pia Maria Mackert in der Kategorie „beste Bühne/Kostüm“.
Und das Theater Dortmund vermeldet gerade auch eine weitere Auszeichnung: Beim Artodocs Filmfest in St. Petersburg wurde Kay Voges‘ Inszenierung von Wolfram Lotz‘ „Einige Nachrichten an das All“ für die beste Regie ausgezeichnet. Die bereits dritte Auszeichnung für die Genreüberschreitende Arbeit nach dem zweiten Platz beim renommierten Sunset Film Festival in Los Angeles und dem ersten beim NRW Theatertreffen.
100(0) Feuer in der Nacht

Am gestrigen Abend fand an der Stadtgrenze zwischen Datteln und Waltrop im Kreis Recklinghausen das ‘Heimleuchten 2014` statt.
Am 5. Jahrestag des OVG-Urteils in Sachen ‚Kraftwerk Datteln 4‘, vom 03. September 2009, hatten Kraftwerkskritiker aus der Region, darunter die ÌG Meistersiedlung‘ und das überparteiliche ‚Aktionsbündnis gegen Datteln 4‘ unter diesem Namen öffentlich zur Protestkundgebung an den Dortmund-Ems-Kanal aufgerufen.
Im Vergleich zur letzten Veranstaltung dieser Art vom März 2012, als noch ca. 500 Demonstranten in Erscheinung traten, fiel die Resonanz diesmal jedoch deutlich bescheidener aus. Lediglich noch rund 100 Demonstranten hatten sich, parallel zum Anpfiff des in Düsseldorf ausgetragenen Fußballländerspiels, am Treffpunkt neben dem E.On-Infopoint vor der Kraftwerksbaustelle in Datteln eingefunden.
NFL: Die Football-Saison startet wieder
Sieben Monate nach dem Super Bowl in New York meldet sich nun auch die NFL (National Football League) wieder zurück.
Zum Eröffnungsspiel, das traditionell im Stadion des Titelverteidigers stattfindet, empfangen in der Nacht von Donnerstag auf Freitag, diesmal die Seattle Seahawks die Green Bay Packers.
Zum Saisonbeginn stehen mit Sebastian Vollmer von den New England Patriots, Markus Kuhn von den New York Giants, Björn Werner von den Indianapolis Colts und Kasim Edebali von den New Orleans Saints in diesem Herbst erstmals vier deutsche Spieler in der NFL unter Vertrag.
Katrins Gitarre
Katrins Gitarre, Freitag, 17.00 Uhr, Hauptbahnhof, Bochum
Frühstück für Dortmund
Hauptbahnhof: Hier setzt die Bahn 3,4 Millionen Euro in den Schotter…Der Westen
Hauptbahnhof: Hier setzt die Bahn 3,4 Millionen Euro in den Schotter…Der Westen
Theater: „Makar Tschudra” im Depot…Nordstadtblogger
Hafen: Neues Container-Terminal…Radio91.2
Sicherheit: Viele Polizisten kennen ihre Ausweispflicht nicht…Der Westen
BVB: Nuri Sahin am Knie operiert…Reviersport
BVB: Kagawa als Dosenöffner für Reus…Welt
Der Ruhrpilot

NRW: Hannelore Kraft – der Offenbarungseid…RP Online
NRW: Kraft soll Gehaltsplus für Minister stoppen…Welt
Debatte: IS-Propaganda ist in Deutschland nicht verboten…Welt
Debatte: Wiederkehr der Abschreckung…FAZ
Debatte: „Viele möchten liberal wählen, aber nicht die FDP“…Welt
Ruhrgebiet: Hardcore-Punker setzen Zeichen…Queer
Bochum: Klassenfahrten werden zunächst nicht mehr genehmigt…Ruhr Nachrichten
Bochum: Der nächste Versuch in Sachen Ausschüsse…Pottblog
Bochum: Atrium-Talk – Stadtwerke und Hellen schließen Vergleich…Der Westen
Dortmund: Viele Polizisten kennen ihre Ausweispflicht nicht…Der Westen
Duisburg: Duisburger fahren zu Demo gegen Judenhass in Berlin…Der Westen
Duisburg: Mercatorhallen-Sanierung kostet 5,88 Millionen Euro…Der Westen
Essen: Grundsteuer-Plus soll Etatloch stopfen…Der Westen
Sturmschäden: Der Wald bleibt vielerorts noch bis 2015 gesperrt
Gehören auch Sie noch immer zu den Opfern der Sturmschäden vom Juni? Schränken umgekippte Bäume und gesperrte Wege Ihr Leben, auch ihre Freizeitgestaltung, noch immer ein? Ein Vierteljahr ist es inzwischen her, dass Pfingststurm ‚Ela‘ für Millionenschäden in großen Teilen von NRW, speziell auch hier bei uns im Ruhrgebiet, gesorgt hat. Doch die Auswirkungen sind vielerorts noch tagtäglich deutlich zu sehen und auch zu spüren.
Das Ausmaß der Verwüstungen von ‚Ela‘ war so groß, dass jedermann schon am nächsten Morgen klar war, dass man das nicht innerhalb weniger Tage würde beseitigen können.
Doch das der Landesbetrieb Wald und Holz NRW nun noch einmal eine Ordnungsbehördliche Verordnung zur Gefahrenabwehr erlassen hat, die weite Teile der Wälder im Ruhrgebiet bis zum 12. Januar 2015 zum Zweck der Erholung gesperrt hält, dass ist dann für viele Bürger wohl doch etwas überraschend und vor allem auch ärgerlich.
