Frühstück für Dortmund

Der Phoenixsee - das Naherholungsgebiet im neuen Dortmund
Der Phoenixsee – das Naherholungsgebiet im neuen Dortmund


Orientierungslos
: Warum es keine Hinweisschilder für den Phoenix-See gibt…Der Westen
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Einkaufen: Hofladen eröffnet im Kaiserstraßenviertel…Der Westen
BVB: Jürgen Klopp – „Wir sind nicht chancenlos“…Welt
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Das Ende des ‚Stadiondeckels‘ beim BVB naht

Das Stadion in Dortmund. Foto: Robin Patzwaldt
Das Stadion in Dortmund. Foto: Robin Patzwaldt

Von vielen Stadionbesuchern wurde es seit langem kritisiert, nun naht das Ende. Der BVB schafft das umstrittene Bezahlsystem ‚Stadiondeckel‘ zur neuen Spielzeit wieder ab!

Dies teilte der Verein heute offiziell mit:
Borussia Dortmund führt mit Beginn der Saison 2015/2016 neben dem Catering in Eigenregie auch ein fanfreundlicheres neues Bezahlsystem ein.
Aus diesem Grund wurde auch der Vertrag mit dem Anbieter fristgerecht zum Ende der Saison 2014/15 gekündigt.

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Karfreitag in Dortmund: Der 11. Heinrich-Czerkus-Gedächtnislauf

Torwarttrikot des BVB. Foto: Robin Patzwaldt
Torwarttrikot des BVB. Foto: Robin Patzwaldt

Heinrich Czerkus, ehemaliger Platzwart von Borussia Dortmund und Widerstandskämpfer gegen Hitler, wurde im April 1945 von den Nazis ermordet und verscharrt. Gemeinsam mit etwa 300 Fremdarbeitern und Nazi-Gegnern wurde er in der Bittermark begraben.
Der inzwischen schon traditionelle Gedächtnislauf zu seinen Ehren startet am Karfreitag, 3. April 2015, ab Stadion Rote Erde in Richtung Gedenkstätte Bittermark.

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Haltern: „98% der Medienvertreter haben sich an die Spielregeln gehalten“

A320_trauer_haltern

Dirk Klaus ist Halterner und hat sich auf Facebook  in die Diskussion um das Verhalten der Medien nach der A320-Katastrophe vergangene Woche eingeschaltet, bei der 18 Halterner starben. Mit seiner freundlichen Genehmigung veröffentlichen wir seinen Artikel auf den Ruhrbaronen.

Vom Opfer zum Täter und wieder zurück
31. März 2015 um 20:15

In einer kleinen Stadt am Rande des Münsterlandes – meiner Stadt – läuft momentan nichts mehr so wie es mal war. Ein Unglück brach über unsere Stadt herein, bei dem 150 insgesamt und davon 18 Menschen aus unserer Dorfmitte ihr Leben verloren. Dieses machte uns alle betroffen, aber Trauer? Nein, Trauer steht ausnahmslos den Angehörigen zu.

Unser Bürgermeister leistet hervorragende menschliche Arbeit, auch Ihn hat es schwer getroffen, und auch er ist schockiert und betroffen. Ich würde mit Ihm definitiv nicht tauschen wollen!

Der gesamte Verwaltungsapparat kümmert sich hervorragend um die Menschen, die einen unsagbaren Verlust erlitten haben. Ich würde gerne jedem persönlich dafür danken, vielleicht mach ich das auch noch in den nächsten Wochen. Zur Zeit haben sie jedenfalls Wichtigeres zu tun.

Was mich aber an der Situation ein wenig nervt sind die jenigen, die pausenlos und unentwegt zur pauschalierten und generalisierten Medienschelte aufrufen. Ich weiß – und das aus sicherer Quelle – das sich einige Medienvertreter nicht so verhalten haben wie man es von Ihnen

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Rubinstein verlässt Duisburg

Zum 1. Juli 2015 kommt es zu einem Wechsel in der Geschäftsführung der Jüdischen Gemeinde Duisburg-Mülheim/Ruhr Oberhausen. Der bisherige Geschäftsführer Michael Rubinstein (42) verlässt nach elf Jahren auf eigenen Wunsch die Gemeinde. Zum Abschied haben wir mit ihm gesprochen. Über Antisemitismus und über Duisburg. Über Integration und über Versöhnung. Und über ein Quentchen Düsseldorf. 

Letztens in Duisburg. Die Nacht der offenen Gotteshäuser. Im jüdischen Gemeindezentrum am Innenhafen mussten Ausweise vorgezeigt werden, um die Besichtigung vorzunehmen. Muss das sein?

Unterlegener OB-Kandidat Rubinstein in Duisburg-Hochfeld
Unterlegener OB-Kandidat Rubinstein in Duisburg-Hochfeld

Wenn es nicht nötig gewesen wäre, hätten wir sehr gerne darauf verzichtet. Aber die aktuelle Sicherheitslage lässt uns keine Wahl. Was in diesem Zusammenhang vielleicht nicht beachtet wird: Wir schützen damit nicht nur uns selbst, sondern in diesem speziellen Fall auch alle Besucherinnen und Besucher unserer Gemeinde.

Für unsere Gäste haben wir eine Fürsorgepflicht – und zu der gehört bei uns leider auch diese strenge Einlasskontrolle. Wir würden uns wünschen, es wäre anders, aber wir können und dürfen die Augen nicht vor der Realität verschließen: Auch wenn wir in Duisburg wohl eher weniger im Fokus terroristischer Anschläge sein dürften – eine Gewährleistung für diese Einschätzung gibt es nicht.

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Der Ruhrpilot

Panopticum - Die perfekte Überwachung
Panopticum – Die perfekte Überwachung


Debatte: 
Paternalismus – Die unsichtbare Macht…Novo Argumente
NRW: Flüchtlingskinder für den Unterricht fit machen…Welt
NRW: Friedensangebot für die Braunkohle…RP Online
Debatte: Gefährlicher Stoff…FAZ
Debatte: Flüchtlingselend – Dieser Exodus ist ein unfassbar großes Geschäft…Welt
Ruhrgebiet: Haltern gedenkt der Opfer mit Trauergottesdienst…Welt
Bochum: Dortmunder Polizei-Reiter ziehen nach Bochum um…Der Westen
Dortmund: Gedenken an Karfreitagsmorde…WDR
Duisburg: Rechtsextreme im Duisburger Rat verlieren Fraktionsstatus…Der Westen
Duisburg: Forscher spürt mutmaßlichen Kriegsverbrecher auf…Der Westen
Essen: Ratsherr beklagt Rechtsruck in der AfD Essen – und tritt aus…Der Westen

Frühstück für Dortmund

Mahnmal Bittermark Foto: Tbachner Lizenz: GNU
Mahnmal Bittermark Foto: Tbachner Lizenz: GNU


Bittermark:
Gedenken an Karfreitagsmorde…WDR
Mahnwache: „Frauen in Schwarz“…Nordstadtblogger
Landesreiterstaffel: Dortmunder Polizei-Reiter ziehen nach Bochum um…Der Westen
Nordstadt: Salon Fink – Kultur gegen den Angstraum Nordstadt…Coolibri
Arbeitsplatzabbau: Spundwand-Hersteller HSP entlässt 163 Mitarbeiter…Der Westen
BVB: Wenn der Kapitän resigniert, rudern die Matrosen nicht weiter…Schwatzgelb
BVB: Hummels dementiert „Manchester-Versprechen“…Reviersport
BVB: Unruhe beim BVB vor dem Topspiel gegen Bayern…tz

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Bock auf Rechtsreggae?

Das hat selbst Reggae nicht verdient. Melanie Dittmer, ehemalige Aktivistin in Neonazi-Kameradschaften und heute Anführerin von „Dügida“ macht jetzt einen auf Musikerin. Dittmer ist seit Ende 2014 wieder verstärkt in der rechten Szene aktiv. In Düsseldorf nervt sie Anwohner und Geschäftsleute durch wöchentliche Demonstrationen. Sollte Dittmer ihre Songs auch bei den Demonstrationen abspielen wollen wird sie bald wohl alleine demonstrieren.