Dortmund: Der BVB schießt sich den Hummels-Frust überzeugend von der Seele!

Mats Hummels. Foto: Robin Patzwaldt
Mats Hummels. Foto: Robin Patzwaldt

Wow, was für ein bemerkenswerter Nachmittag im ‚Westfalenstadion‘ zu Dortmund! Die Stimmung unter den Fans war vor dem Spiel des BVB gegen den scheidenden Vizemeister aus Wolfsburg mehr als aufgewühlt.

Nachdem Kapitän Mats Hummels in dieser Woche ganz offiziell bestätigte, dass er den Club in diesem Sommer ausgerechnet in Richtung des ärgsten nationalen Konkurrenten der Dortmunder, dem FC Bayern München, verlassen möchte, diskutierte man unter den Schwarzgelben eigentlich zuletzt nur noch über die Personalie Mats Hummels.

Das Match gegen die Wolfsburger heute, geriet da nicht nur urplötzlich zum Randthema, es war praktisch gar keines mehr. In einem Spiel in dem es inzwischen, nachdem den Dortmundern der zweite Platz in der Tabelle nicht mehr zu nehmen ist, es somit sportlich nicht mehr um viel ging mag das zwar grundsätzlich auch nachvollziehbar, da ‚ungefährlich‘ sein. Trotzdem ist es natürlich grundsätzlich sehr schade, dass viele Fans Hummels heute gerade auch bei Spielbeginn diesen bei jedem Ballkontakt recht lautstark mit Pfiffen begleiteten.

Eine unschöne, ja sogar kontraproduktive Aktion, gefährdet solch ein Verhalten auf den Rängen doch grundsätzlich den übergeordneten Vereinserfolg. Und schließlich hat Thomas Tuchel mit dieser Mannschaft in dieser Saison doch noch so einiges vor, steht für die Westfalen ja u.a. auch noch das Pokalendspiel gegen den FC Bayern, mit Mats Hummels im Dortmunder Trikot wohlgemerkt, ins Haus.

Bringt man mit gezielten Aktionen gegen eigene Führungsspieler das gesamte Team leichtfertig selber aus dem Tritt, was ja durch solche ungewöhnlichen Aktionen grundsätzlich immer möglich ist, man würde sich seitens der Fans letztendlich doch auch selber bestrafen. Vielen auf den Rängen schienen sich dessen aber irgendwie nicht klar zu sein.

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Bochum: Nazi-Gegner treffen sich am 1. Mai am Intershop

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Gegen den Versuch der NPD, am 1. Mai durch Bochum zu marschieren,  wird es massive Proteste geben. Der Treffpunkt der Menschen, die versuchen werden, den Aufmarsch der NPD zu verhindern, wird um 12.30 der Intershop Ecke Viktoriastraße/Kerkwege sein. Dann wird dort vor der Kneipe eine Kundgebung  von Nazi-Gegnern stattfinden. Um pünktliches Erscheinen wird gebeten.

Das Bochumer Bündnis gegen Rechts ruft hingegen dazu auf, sich möglichst früh am Bahnhof zu treffen. Offenbar sollen die Nazis  bereits bei der Anreise gestört werden.

Auch für Personen die von ausserhalb anreisen gibt es Treffpunkte an Bahnhöfen in verschiedenen Städten:

Treffpunkte für andere Städte:

  • Münster: 11:15 Uhr, Gleis 17 Hbf
  • Dortmund: 12:30 Uhr, Hbf Nordausgang (bei Cinestar)
  • Witten: 12:00 Uhr, Rathausplatz
  • Essen: 12:30 Uhr, Hbf (unter der Anzeigetafel)
  • Köln: 11:30 Uhr, Bahnhofsvorplatz

Zugverbindung für Städte ohne Treffpunkt:

  • Aachen: RE1 ab 10:51, Gleis 2
  • Düsseldorf: RE1 ab 12:21, Gleis 17
  • Duisburg: RE1 ab 12:38, Gleis 12

Blackmore’s Night – Ritchie Blackmore live im Bochumer RuhrCongress

Foto Veranstalter
Foto Veranstalter

Blackmore’s Night ist das einzigartige Renaissance-/ Folk-/ Rock-Projekt des legendären Gitarristen Ritchie Blackmore (Deep Purple und Rainbow) und seiner preisgekrönten Sängerin/ Songwriterin und Ehefrau Candice Night und ihrer Band “of Minstrels“.

Mit diesem Projekt haben Ritchie Blackmore und Candice Night in den vergangenen Jahren ein ganz eigenes Musik-Genre kreiert,  das die Melodien der Renaissance, die Klänge des Mittelalters und den Rhythmus der europäischen Volksmusik in ein modernes Sounddesign setzt und mittlerweile mit dem Synonym “Fantasy“ umschrieben wird.

Denn inspiriert von jahrhundertealten Songs, komponieren Blackmore’s Night neue Passagen und Arrangements, um der Originalmelodie einen neuen Drive zu geben und dabei trotzdem ihre Romantik, ihre Leidenschaft und ihre Verbindung zum Mittelalter zu erhalten.

Optische und akustische Erlebnisse, die ihresgleichen suchen, sind dabei garantiert. Denn mittels aufwendiger mittelalterlicher Gewänder, zeitgenössischer Instrumente und oft märchenhaft anmutender Spielstätten, entsteht eine Welt, die man sonst nur aus Robin Hood und ähnlichen Legenden kennt.

Richie ist dabei der Herr über die akustische Gitarre, die Mandoline, die Mandola und natürlich über die Stratocaster, seine legendäre E-Gitarre. Candice Night erweckt die neue alte Welt mit ihrer glasklaren und glockenhellen Stimme, die vor allem mit der ersten Brise eines Frühlingsmorgens verglichen wird, zum Leben. Doch nicht nur ihre Stimme überrascht, sondern auch ihr Talent an den Holzblasinstrumenten aus der Renaissance, die sie ebenfalls mühelos zum Klingen bringt.

Bei Blackmore’s Night kommen jedoch nicht nur Mittelalter-Fans und leidenschaftliche Rollenspieler voll auf ihre Kosten, sondern auch harte Rocker, die den Gitarrenriffs von Ritchie Blackmore noch immer mit Begeisterung lauschen und ebenfalls bei jedem Auftritt dabei sind. 

Im Juli werden sie im Rahmen ihrer „Blackmore’s Night Tour Dates 2016“ für fünf Konzerte nach Deutschland kommen und werden auch in Bochum zu Gast zu sein. 

Tickets für den 13.Juli 2016 im Bochumer RuhrCongress gibt es online bei Eventim und unter www.lb-events.de !

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Die Borderline Prozession am Theater Dortmund

Foto: Maximilian Steffan
Foto: Maximilian Steffan

Es ist völlig unmöglich, über die „Borderline Prozession“, die der Intendant des Dortmunder Schauspiels Kay Voges im Megastore inszeniert hat, zu schreiben. Es ist allein deshalb unmöglich, weil niemand in diesem Totaltheater auch nur annähernd alles sieht und hört – und schon gar nicht versteht. Letzteres zumindest muss man auch nicht, da dankenswerterweise bereits vor Beginn darauf hingewiesen wird, dass es nichts zu verstehen gibt (Gibt es natürlich trotzdem). Eine weitere Entlastung des Zuschauers wie Kritikers liefert Gilles Deleuze recht zu Beginn des rund dreistündigen Abends, wenn er in einem Text darauf

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Der Ruhrpilot

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NRW: 
Umfrage-Schock für die SPD…Bild
NRW: Katastrophale Wirtschaftsprognose…Welt
NRW: Machtwechsel längst nicht ausgemacht…Post von Horn
NRW: Spiegel stellt Regionalteil ein…taz
Debatte: Die Parallelwelt der Moscheen gehört ausgeleuchtet…Welt
Debatte: Immer noch nicht abgeschafft…Jungle World
Debatte: Die AfD als Märtyrer im Bad der Meinungsfreiheit…FAZ
Debatte: Kernenergie war, ist und bleibt alternativlos…Heise
Debatte:  11 irre Thesen zur Digitalisierung – und die Gegenthesen…Wired
Ruhrgebiet: Neuer Film zeigt Ruhrpott-Kindheit der 60er-Jahre…Welt
Bochum: Ein letzter Blick ins Opel-Werk…Der Westen
Dortmund: Stadt denkt über VHS-Neubau nach…Der Westen
Duisburg: Sprüh-Aktion als Protest gegen AfD-Stammtisch…Der Westen
Essen: Tempelbomber verhöhnte Pariser Terror-Opfer…Der Westen

Thrash-Metal-Legenden „Trivium“ live in der Zeche Bochum

Foto Veranstalter
Foto Veranstalter

Die Urgewalt der US-amerikanischen Thrash Metal-Heroen Trivium ist legendär. Ihre intensiven Konzerte zählen zu den besten des Genres, ihre kommerziellen Erfolge wachsen seit einem Jahrzehnt stetig. So stiegen Trivium mit ihrem Album „In Waves“ (2011) erstmals in die deutschen Top 10 ein. Der 2013 veröffentlichte Nachfolger „Vengeance Falls“ erwies sich als ebenso erfolgreich, was ihnen die Ehre einbrachte, 2014 die magische Grenze von mehr als einer Million verkauften Tonträgern zu erreichen – und dies mit höchst fordernder, progressiver Musik.

Trivium aus Orlando/Florida gehören seit ihrer Gründung 1999  nicht nur zu den fleißigsten Heavy Metal-Vertretern, sie sind auch eine der progressivsten Kräfte der Szene. Ihre fulminante Mischung aus brachialen Arrangements, kunstvoller Instrumentierung und komplexem Songwriting verhalf ihnen zu großer Anerkennung dies- und jenseits des Atlantiks. Ihr Arbeitsethos ist enorm: In fünf Jahren erschienen vier Alben, parallel spielten sie weit über 800 Konzerte.

Gitarrist Matthew Heafy ist das letzte verbliebene Gründungsmitglied der einstigen Schülerband Trivium, aus der innerhalb von 20 Jahren eine der versiertesten modernen Metal-Formationen reifte.

Ende vergangenen Jahres erschien „Silence In The Snow“, Triviums siebtes Studio-Werk, an dessen Gesamtkonzept die Band seit 2007 engagiert gefeilt hat. Ein komplexes Biest von Platte, das den Sound und insbesondere die Aufnahmetechniken aus den frühen Tagen des Metal aufgreift. Matthew Heafy, Corey Beaulieu (Gesang, Gitarre), Paolo Gregoletto (Bass) und der neue Schlagzeuger Paul Wamdtke beweisen damit erneut ihre Ausnahmestellung im zeitgenössischen Metal und bleiben auch im 16. Bandjahr nicht stehen.

 

Im Juni kommt die Band sodann im Rahmen ihrer Europatournee für drei Konzerte in Bochum, Münster und Hannover auch nach Deutschland.

Der Kartenvorverkauf für den 20.Juni in der Zeche Bochum startete gestern. Tickets gibt es nun online unter www.ticketmaster.de !

www.kingstar-music.com

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Islamistischer Prediger soll an Duisburger Hochschule sprechen

Die Duisburger Hochschule verliert ihren guten Ruf: Vor wenigen Tagen noch dozierte in den Räumen der Alma Mater ein obskurer Völkermord-Relativierer. Nächste Woche soll ein islamistischer Prediger sprechen.

Soll in Duisburgs Uni reden dürfen - Amir Zaidan. Bild: Falter.
Soll in Duisburgs Uni reden dürfen – Amir Zaidan. Bild: Falter.

Darauf machte die Emanzipatorische Antifa Duisburg soeben aufmerksam. In deren Erklärung heisst es:

„Am kommenden Mittwoch, den 04. Mai, soll im Duisburger Audimax eine vom „Islamischen Studierendenverein Duisburg“ (ISV) organisierte Veranstaltung über „Die Beweise für die Existenz Allahs“ stattfinden. Zu diesem Zwecke hat sich der ISV als Referenten den höchst umstrittenen „Islamologen“ Amir Zaidan eingeladen, der eigenen Angaben zufolge ideologisch der islamistischen Muslimbruderschaft nahesteht.

Bei der 1928 in Ägypten gegründeten Muslimbruderschaft, der Amir Zaidan nahesteht, handelt es sich um eine der einflussreichsten sunnitisch-islamistischen Bewegungen. Ihr Gründer und ideologischer Vordenker prägte die mittlerweile unter Islamisten zum Leitmotiv avancierte Doktrin, den Tod mehr zu lieben als das Leben. Wenn die Bataillone der Muslimbrüder (deren Selbstbezeichnung „Truppen Gottes“ lautete) durch Kairo marschierten, wurde stets der Sprechchor „Djihad ist unser Aktionsziel […] und Tod für die Sache Gottes unser heißgeliebter Wunsch“ skandiert.  Ihre inhaltliche Agenda zielte nicht nur auf die Errichtung eines Gottesstaates ab, sondern war auch stark antisemitisch ausgerichtet.

So wurden in den 1930er und 40er Jahren die deutschen Nationalsozialisten von den Muslimbrüdern unterstützt, u.a. durch die umfassende Verbreitung der 1938 erschienen arabischen Übersetzung von Hitlers Hetzschrift „Mein Kampf“.  Zuletzt sorgten die Muslimbrüder für einiges Aufsehen, als der damalige ägyptische Präsident Mohammed Mursi (welcher der Führungsriege der Muslimbruderschaft angehörte) 2012 versuchte, Bestandteile der Sharia in die ägyptische Verfassung zu implementieren.

Amir Zaidan beschreibt sein Verhältnis zu Muslimbruderschaft nun folgendermaßen: „Ich bin offiziell kein Mitglied, aber ich vertrete das Gedankengut der Moslembruderschaft.“ und „Ich bin kein Moslembruder, aber ich habe viele enge Kontakte zu Moslembrüdern sowohl in Deutschland als auch in anderen Ländern und zwar insbesondere Kontakte zu führenden Leuten der Moslembruderschaft.“

Zaidan selbst wurde einige mediale Aufmerksamkeit zuteil, als er 1998 eine als „Kamel-Fatwa“ bekanntgewordene „Empfehlung“ an hessische Schülerinnen verfasste, die hier ob ihres skandalös frauenfeindlichen Gehalts in ihrer Vollständigkeit zitiert werden soll: „Eine mehrtägige Reise mit Übernachtung außerhalb der elterlichen Wohnung ist für muslimische Frauen ohne die Begleitung eines Mahram (dieser ist ein naher Verwandter, also der Ehemann, Vater, oder Bruder), nicht erlaubt und verstößt gegen islamische Regeln. Der Gesandte Muhammad sagte im Hadith: ‘Eine Frau darf nicht die Entfernung einer Tages- und Nachtreise ohne Mahram zurücklegen.‘ Diese Entfernung schätzen die islamischen Gelehrten heutzutage auf ca. 81 km. Gemäß der im Grundgesetz und in der Verfassung des Landes Hessen verankerten Religionsfreiheit ist es deshalb angebracht, muslimische Schülerinnen von der Teilnahme an derartigen schulischen Veranstaltungen freizustellen.“ 2007 erklärte Zaidan, dass diese Fatwa zwar für einen konkreten Fall konzipiert wurde, er eine solche allerdings bei denselben Umständen stets wieder unterzeichnen würde.

Eleonora Hagemeister, Pressesprecherin der Emanzipatorischen Antifa Duisburg, erklärt dazu: „Amir Zaidan macht aus seiner ideologischen Nähe zur islamistischen Bande der Muslimbrüder keinen Hehl, ebenso wenig aus seinem menschenfeindlichen Frauenbild, nach dem Frauen nur in Abhängigkeit ihres Ehemannes leben dürfen. Damit steht er nicht nur im krassen Widerspruch zu allem, wofür wir als Antifaschisten uns einsetzen, sondern vor allem auch zu den demokratischen und menschenrechtlichen Idealen, die an einer Universität vorherrschen sollten.“

Brisant ist an der Einladung Zaidans darüber hinaus, dass der ISV Duisburg noch diese Woche dazu aufrief, an einem universitären „Tag der religiösen Vielfalt“ teilzunehmen, wo ein Zeichen „gegen Ausgrenzung, Hass und Gewalt“ gesetzt werden sollte. Dazu Hagemeister: „Der ISV wirbt also für Toleranz und gegen Ausgrenzung, Hass und Gewalt, lädt aber noch im selben Atemzug einen Referenten ein, der für das genaue Gegenteil steht. Ein Redner wie Zaidan hat daher nicht nur völlig zu Recht die Bezeichnung als Hassprediger verdient, sondern ihm sollte auch unter gar keinen Umständen ein Podium an einer Universität, deren Motto ‘Offen im Denken‘ lautet geboten bekommen.

Bereits am Dienstag sorgte eine vom Rektorat hofierte Veranstaltung türkischer Geschichtsrevisionisten auf dem Universitätsgelände für Schlagzeilen, bei der in aggressivster Weise der Völkermord an den Armeniern relativiert wurde.

Die Uni-Leitung muss sich nun innerhalb einer Woche zum zweiten Mal den Vorwurf gefallen lassen, die von ihr genehmigten Veranstaltungen im Vorfeld nicht ausreichend genug auf potentiell problematische Inhalte zu prüfen – ob aus Unfähigkeit oder Desinteresse sei einmal dahingestellt.“

RAG-Stiftung: Abschiedsparty ohne Zukunft

Bergbaumuseum Bochum Foto: Christian Nawrot Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bergbaumuseum Bochum Foto: Christian Nawrot Lizenz: CC BY-SA 3.0


Am 1. Mai beginnen mit der Premiere des Films „Junges Licht“ in der Essener Lichtburg die Feierlichkeiten zum Bergbauende 2018. 30 Millionen Euro lässt sich die RAG Stiftung das Gedenken an der Vergangenheit kosten. Geht es um die Zukunft, investiert das Unternehmen in anderen Regionen.

Wenn 2018  mit Prosper Haniel in Bottrop die letzte Zeche des Ruhrgebiets schließt, endet eine Ära: Ohne den Bergbau gäbe es kein Ruhrgebiet. Die RAG-Stiftung, welche die letzten Zechen, neben Prosper Haniel ist noch ein Bergwerk in Ibbenbühren in Betrieb, unterhält, wird sich die Feierlichkeiten zum Ausstieg 30 Millionen kosten lassen. Allein 15 Millionen davon fließen in den Umbau des Bergbaumuseums Bochum. Ein so aufwendiges und teures Gedenken ist dem Anlass angemessen. Ein letztes Mal wird das alte Ruhrgebiet ganz bei sich sein, es sei allen gegönnt.

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