Beatrix kann es nicht lassen und nutzt die Sozialen Medien weiter zur Hetze. Nachdem sie bereits bei der WM für einen Skandal sorgte, als sie zum Ausscheiden der deutschen Mannschaft twitterte „Vielleicht sollte nächstes mal dann wieder die deutsche NATIONALMANNSCHAFT spielen?“ – setzt die gelernte Juristin jetzt noch einen oben drauf. Sie möchte, dass Abschiebungen umgesetzt werden, auch wenn es das Gesetz verbietet.
Muslime, die angeblich Christen in Flüchtlingsunterkünften bedrängen, sollen nach Beatrix Meinung, „ausnahmslos, bedingungslos“ abgeschoben werden. „Und auch, wenn unsere Gesetze das verbieten!“, schreibt die Juristin und versieht ihre Forderung mit einem Ausrufezeichen.
Auch auf ihrer Facebook Seite rutscht Beatrix die Maus aus
Sollte der Lebenslauf auf der Website von Beatrix von Storch stimmen, hat sie Rechtswissenschaften in Heidelberg und Lausanne studiert und sich nach einem Referendariat am Brandenburgischen Oberlandesgericht ab 2001 als Rechtsanwältin betätigt. UND FÜR ALLE VON DER AFD DIE DAS MISSVERSTEHEN WOLLEN: Wenn Juristen öffentlich dazu aufrufen können, das Recht zu brechen, sollte man anfangen, sich um unseren Rechtsstaat ernsthaft Sorgen zu machen.
Seit 20 Jahren sind sie der Musikwelt ein Begriff. Eine Ewigkeit in einer Zeit, in der viele Bands gefühlt noch nicht einmal mehr den letzten Ton ihrer ersten Single überleben…Die Sportfreunde Stiller gibt es immer noch. Im zwanzigsten Jahr ihres Bestehens kehren sie nun mit ihrem siebten Studioalbum zurück. Ein Album gegen Zaudern, Zweifeln und Zögern. Gegen Pessimismus, Mutlosigkeit, Engstirnigkeit, Traurigkeit und Lieblosigkeit. „Sturm & Stille“ heißt es und wird am 07. Oktober 2016 bei Vertigo Berlin/Universal Music veröffentlicht.
Sowohl der Albumtitel als auch der gleichnamige Song „Sturm & Stille“ beschreiben das, was diese Band um Peter Brugger, Florian „Flo“ Weber und Rüdiger „Rüde“ Linhof seit 1996 an den Punkt gebracht hat, wo sie heute stehen. Sechs Studioalben („So Wie Einst Real Madrid“ (2000), „Die Gute Seite“ (2002) – Die Single „Independent“ aus dem zweiten Studioalbum ist auf dem Soundtrack zum Fußball-Computerspiel FIFA 03 zu finden., „Burli“ (2004), „You Have To Win Zweikampf“ (2006), „La Bum“ (2007), „New York, Rio, Rosenheim“ (2013) und ein wegweisendes MTV unplugged (2009) später. Mehrere hunderttausend verkaufter Alben, Gold- und Platinauszeichnungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, sowie Millionen von Konzertbesuchern später. Drei ECHO-Trophäen (die letzte erst 2014) und zwei 1Live Kronen später. Eine Band mit Geschichte und Geschichten.
Sportfreunde Stiller, eine deutsche Indie-Rock-Gruppe aus Germering bei München. 1996 traten sie erstmals mit der Besetzung Peter Brugger (Gitarre, Gesang), Florian „Flo“ Weber (Schlagzeug, Gesang) und Andi Erhard (Bass) auf. Namensgeber der Band war Hans Stiller, Trainer der Bezirksligamannschaft SV Germering, in der Peter und Florian lange Zeit Fußball spielten. Für Andi Erhard stieg später Rüdiger „Rüde“ Linhof als Bassist und Keyboarder in die Band ein.
Bekannte Lieder der Band sind z. B. „Wellenreiten 54“, „Ein Kompliment“, „Ich Roque“, „Siehst du das genauso?“, „Applaus, Applaus“ oder „’54, ’74, ’90, 2006“. Die Mitglieder der Sportfreunde sind ausgemachte Fußballfans der Münchner Vereine FC Bayern München und TSV 1860 München, was sich auch in ihrer Musik niederschlägt.
Am 24. August 2014 gaben Sportfreunde Stiller ihr vorläufiges Abschiedskonzert auf dem Zeltfestival Ruhr in Bochum. Die Band wollte sich danach eine Auszeit auf unbestimmte Zeit nehmen.
Im Juli 2016 meldeten sie sich dann zurück und kündigten ihr neues Album mit dem Titel „Sturm & Stille“ für den 7. Oktober 2016 an, als erste Single wurde das Lied „Raus in den Rausch“ (22.07.2016) ausgekoppelt.
Im November und Dezember gehen die drei auf ausgedehnte Deutschland-Tour und werden am 28.11.2016 im Kölner E-Werk ( Prime Entertainment) und am 15.12.2016 in der Dortmunder Westfalenhalle (Contra Promotion) Halt machen.
Debatte: Der neue Opferautoritarismus…NZZ NRW: „Turbo-Abi“ fällt an Parteibasis durch…RP Online NRW: Hannelore Kraft kann sich Olympia-Bewerbung vorstellen…Kölnische Rundschau NRW: «Identitäre» schon seit 2015 unter Beobachtung…WZ Debatte: Die unsinnigen Fantasien vom Führerschein-Entzug…Welt Debatte: Rote Preisfummler…FAZ Debatte: Backups, Backups und nochmal Backups…Jungle World Ruhrgebiet: Cate Blanchett in 13 Rollen im Duisburger Landschaftspark…Der Westen Bochum: Bürgerbüro – Vier Wochen Wartezeit…Bo Alternativ
Der VfL Bochum 1848 hat den polnischen Nationalspieler Pawel Dawidowicz verpflichtet. Der 21-Jährige, der in Olsztyn in Polen geboren wurde und in der Jugend für Lechia Gdansk am Ball war, kommt für ein Jahr auf Leihbasis mit anschließender Kaufoption von Benfica Lissabon an die Castroper Straße. Dawidowicz, der mit 18 in Polens erster Liga debütierte und vor zwei Jahren zu Benfica Lissabon wechselte, bestritt bisher ein Länderspiel für Polens A-Nationalmannschaft. „Wir freuen uns, dass wir mit Pawel Dawidowicz den Innenverteidiger verpflichten konnten, den wir gesucht haben. Pawel ist durch seine Beidfüßigkeit sowohl links als auch rechts in der Innenverteidigung einsetzbar. Ein talentierter und entwicklungsfähiger Spieler, der perfekt in unser Anforderungsprofil passt“, sagt Sportvorstand Christian Hochstätter über die Neuverpflichtung.
In Deutschland verbotenes Kennzeichen einer verfassungswidrigen Organisation, gefunden bei Burbacher BEWA-Mitarbeiter. Screenshots: Jana Klein
In der Erstaufnahmeeinrichtung Burbach im Kreis Siegen-Wittgenstein wird seit 2 Monaten wegen eines K.O.-Tropfen-Angriffs ermittelt. Dieser steht beispielhaft für ein Klima organisierter sexueller Ausbeutung und Angriffe, von dem Zeugen übereinstimmend berichten – „wie im Puff“ solle es in Burbach zugegangen sein. Eine Recherche der in der EAE eingesetzten BEWA-Securitys fördert einen rechten Konsens zutage.
Künftig nicht mehr in Schwarzgelb: Moritz Leitner. Foto: Robin Patzwaldt
Vor Jahren noch galt er als ein großer Hoffnungsträger des deutschen Fußballs, wurde in Dortmund ursprünglich als sehr willkommene Verstärkung für die Zukunft gehandelt. Nun wurde Moritz Leitner, nach einer fast durchweg enttäuschenden Zeit im Revier, recht wortkarg vom BVB in Richtung Italien ‚weitergereicht‘.
In einer auch nur verhältnismäßig kurz gehaltenen Pressemeldung der Schwarzgelben vom heutigen Tage heißt es:
Ruhrgebiet: Verbrannte Erde in der Herzkammer der Sozialdemokratie…FAZ NRW: „NRW muss nicht in Sack und Asche gehen“…Der Westen NRW: Pilotprojekt für schnellere Abschiebung…WA NRW: „Wir werden ein Jahrzehnt der Baustellen erleiden“… NRW: Ralf Jäger startet Facebook-Kommunikation mit Bürger…KStA NRW: Pro NRW Mandat im Stadtrat darf nicht verkauft werden…Spiegel Debatte: Im Kessel von Aleppo…FAZ Debatte: Warum das Unbehagen an der Globalisierung wächst…Welt Ruhrgebiet: Kaufkraftarmut vor allem im Ruhrgebiet…Die Glocke Bochum: Zwei verkaufsoffene Sonntage müssen gestrichen werden…Der Westen Dortmund: Nordstadt-Spielfilm feiert Weltpremiere in Locarno…Der Westen Duisburg: Beide Kirchen gegen Fremdenhass…RP Online Essen: Irrsinnige Geldverschwendung bei Asyl-Unterkünften…Der Westen
Mit „The Art of Escape“ veröffentlicht der australische Singer/Songwriter Hein Cooper im April diesen Jahres sein erstes Album, aufgenommen in Montreal mit dem Produzenten Marcus Paquin (Arcade Fire, The National). Darauf zu hören sind zehn Songs, die sich zwischen Indie und Pop bewegen, dabei aber beeindruckend abwechslungsreich sind. Reduzierte Akustikballaden wie der Titelsong des Albums stehen in Kontrast zu gutgelaunten Upbeat-Nummern wie „Rusty“ oder „Overflow“, das mit einem tanzbaren Beat, glasklaren Falsett-Gesang und allerhand verspielten Sounds überrascht. In seiner Heimat Australien schaffte er es damit schnurstracks in die Playlist des renommierten Radiosenders Triple J.
Schon vor seinem Debüt tourte Hein bereits durch Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Australien, Kanada, Amerika, Tschechien, Österreich und die Schweiz – unter anderem als Support von Sophie Hunger und Kim Churchill – und hat im Dezember 2015 beim Falls Festival in Australien auch noch seine erste Show mit voller Band absolviert.
Zur Musik kam der Sohn eines Australiers und einer Niederländerin (deshalb heißt er auch Hein) durch pubertären Wetteifer. „Als ich 14 war, fing mein bester Kumpel an Gitarre zu spielen“, erinnert er sich, während Sydneys Vororte am Autofenster vorbei ziehen. „Da wir beide ständig versuchten uns gegenseitig zu übertrumpfen, kaufte ich mir auch eine und lernte die gleichen Songs wie er. Mein Kumpel hörte bald wieder auf zu spielen, aber ich war ab da besessen von Musik“. Schnell fing Cooper an eigene Songs zu schreiben. Er zog ins dreieinhalb Stunden entfernte Sydney und begann – um Geld zu verdienen – Cover-Gigs zu spielen. Fünf Abende die Woche, drei Stunden pro Abend.
Bei einer Support-Show der kanadischen Band Half Moon Run im Jahr 2013 wurde er schließlich von deren Manager entdeckt – und prompt nach Montreal eingeladen, um dort weiter an Songs zu feilen. In Montreal, im Aufnahmestudio seiner Plattenfirma Indica Records, entstand nun auch „The Art Of Escape“.
Am 02.10.2016 wird er mit seinem neuem Album im Studio 672 in Köln auf der Bühne stehen, Tickets für den Abend gibt es online bei Eventim !
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