Yuna kommt mit neuem Album nach Köln

1_2Der malaysische Singer-Songwriterin Yunalis binti Mat Zara’ai alias Yuna gelang es in den letzten zehn Jahren als erste Künstlerin ihres Heimatlandes den amerikanischen Markt zu erobern und internationale Berühmtheit zu erlangen.

Mit Leichtigkeit setzt sich die junge charismatische Künstlerin mit ihrer dynamischen Mischung aus zeitgenössischem Pop, Akustik Folk und gefühlvollem R&B über den Mainstream hinweg. Ihre unwiderstehlich melodischen Songs kombinieren ihre bezaubernde Stimme mit kreativem Song-Arrangement, was Yuna auch schon Vergleiche mit Feist, Adele und Norah Jones einbrachte.

Im Mai diesen Jahres brachte sie ihr drittes internationales Album „Chapter“ auf den Markt, Es ist das Nachfolgewerk zu ihrem zweiten internationalen Studioalbum „Nocturnal“ (2013) und verfügt über Gastauftritte von Usher und Jhene Aiko .

Am 14.09.2016 wird sie im Studio 672 in Köln ihre neuen Stücke dem deutschen Publikum vorstellen, Tickets für den Abend gibt es online bei Eventim !

Veranstalter : Konzertbüro Schoneberg

„Hit me baby…“ : The Baseballs stellen ihr neues Album im FZW vor

Foto Veranstalter
Foto Veranstalter

 

Im Herbst ist es wieder an der Zeit den Petticoat aus dem Schrank zu holen, die Haartolle zu fixieren und seinen Hüftschwung zu üben. The Baseballs melden sich dieses Jahr nicht nur mit neuem Album zurück, sondern auch mit einer großangelegten Tour!

Am 09. September erscheint das mittlerweile fünfte Studio-Album „Hit me baby…“ der zweifachen ECHO-Preisträger und es geht natürlich wieder um Rock ‘n‘ Roll, das Lebensgefühl der 50er und 60er Jahre und die Verschmelzung mit einer weiteren musikalischen Epoche.

Die drei charmanten Entertainer und Sänger Sam (Sven Budja), Digger (Rüdiger Brans) und Basti (Sebastian Raetzel) können es selbst kaum erwarten ihr neues Programm den Fans zu präsentieren, unterstützt werden sie dabei von ihrer vierköpfigen Liveband : Lars Vegas an der Gitarre, Klaas Wendling am Kontrabass, Jan Miserre am Klavier und Tomas Svensson am Schlagzeug.

The Baseballs gründeten sich 2007 in Berlin. Die drei Bandmitglieder, Sam aus Reutlingen, Digger aus Rheine im Münsterland und Basti aus Magdeburg, lernten sich in der Gemeinschaftsküche eines Proberaumkomplexes in Berlin kennen und gründeten die Band nach einigen gemeinsamen Proben. 

Nach ersten Studioaufnahmen im Spätsommer 2007 erhielten sie im Oktober 2008 einen Plattenvertrag beim Major Label Warner Music Germany. Am 1. Mai 2009 erschien ihre erste Single „Umbrella“, eine Coverversion des Nummer-eins-Hits von Rihanna, die sich in den deutschen Single-Charts platzieren konnte. Das Debütalbum „Strike“ erschien Mitte Mai, stieg in Deutschland auf Platz 6 ein und erreichte in der Schweiz sogar Platz 2 der Albumhitparade.

Auf ihrer Tour zum neuen Album werden sie auch für drei Konzerte ganz bei uns in der Nähe vorbeischauen:

07.10.16 – Dortmund, FZW

10.10.16 – Köln, Live Music Hall

11.10.16 – Münster, Jovel

Tickets gibt es online bei Eventim !

Veranstalter : Konzertbüro Schoneberg & Neuland Concerts

Deutscher Medaillenschwund bei Olympia? – Egal!

Olympische Ringe. Quelle: Wikipedia; Lizenz: gemeinfrei
Olympische Ringe. Quelle: Wikipedia; Lizenz: gemeinfrei

Aktuell beklagt man ja vielerorts, dass die Deutsche Olympiamannschaft erst vier Medaillen bei den Wettkämpfen in Brasilien erringen konnte, nachdem inzwischen immerhin schon rund ein Viertel der Entscheidungen in Rio gefallen ist.

Und tatsächlich ist der aktuelle Rang 13 im Medaillenspiegel für ein Land wie Deutschland, welches sich in der Vergangenheit regelmäßig unter den ‚Top 6‘ bei den Sommerspielen aufhielt, nicht gerade zufriedenstellend, was das Verhältnis von Aufwand und Ertrag betrifft.

Grundsätzlich also durchaus ein Grund zur Unzufriedenheit bei den daran Beteiligten aus diesen Breiten. Es sind doch schon reichlich Hoffnungen und Erwartungen des DOSB enttäuscht worden. Schwimmen, Fechten, Rudern, Fußball, nirgendwo lief es so wie erhofft. Rein sportlich. Und aus nationaler Sicht. Da kann man sich schon grämen.

Doch in diesem Jahr ist irgendwie alles anders. Zumindest bei mir. Nicht nur, dass ich meine Patriotismus in dieser Richtung in den letzten Jahren ohnehin mehr und mehr eingebüßt habe, es sind gerade auch diesmal halt auch Spiele im Schatten des Dopingsumpfs, Spiele wo einem Nachrichten über Sicherheitsbedenken und Terrorgefahren im Kopf herumspuken. Da gibt es aktuell also wahrlich Wichtigeres für den Sportfan als die Medaillenausbeute des Heimatlandes.

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„Chapeau“- Robert Redweik gibt ein exklusives Geburtstagskonzert im FZW

Foto ©Hergen_Schimpf
Foto ©Hergen Schimpf

An seinem Geburtstag soll man bekanntlich das machen, was man am liebsten tut. Für den Münchener Popsänger, Songwriter, Musiker, Entrepreneur und Dozent Robert Redweik ist es Musik. Somit wird Robert am 28. August im FZW in Dortmund ein exklusives Clubkonzert geben und freut sich zusammen mit seiner Band auf ein besonderes Konzerthighlight – das Birthday Bash Special.

Robert Redweik begann mit 8 Jahren Klassische Gitarre zu spielen. Im Alter von zwölf Jahren gründete er seine erste Band „Ill at ease“, mit der er eine EP und zwei Studioalben in Eigenregie veröffentlichte, zahlreiche Konzerte in Deutschland, Österreich und der Schweiz spielte und u.a. den Emergenza-Publikumspreis gewann.

2005 gründete er die Band „Redweik“, deren Besetzung sich bis 2010 immer wieder änderte. 2011 erhielt Robert Redweik einen Plattenvertrag bei der Warner Music Group und wurde als Songwriter bei Universal Music Publishing unter Vertrag genommen. In der Folgezeit arbeitete er für und mit bekannten Künstlern und Songwritern zusammen (u.a. Midge Ure, Christian Neander, Udo Lindenberg, Howard Carpendale).

2012 veröffentlichte er mit Redweik die EP Maschine und tourte u.a. mit Stanfour und Bakkushan. Anfang 2014 erschien das Debütalbum „Keine Liebe“ mit den Singleauskopplungen Maschine und Sammelst du Herzen. Im letzten Jahr gab es ausserdem drei neue Singles: „Der Letzte macht das Licht aus“, „Warum nicht“ und „Chapeau“.

Zusammen mit Produzent Manuel Lopez, ehemaliger Rio Reiser-Gitarrist, ist Robert Redweik für diesen Song musikalisch neue Wege gegangen. Er bedient sich nicht typischer Balladenelemente, vielmehr geben Leichtigkeit und ein moderner Look den Ton an: ein grooviges Gitarren-Lick, das sofort hängen bleibt, elektronische Beats, die zu einem echten Schlagzeug werden. Das Cello, präsent, aber minimalistisch. Die Stimme ist klar und nah. Der Song steigert sich und entwickelt die Größe, die man für ein „Chapeau“ möchte. Und trotzdem fühlt man in jedem Moment – die Musik ist für die Worte da, nicht andersherum. „Chapeau“ ist ein zukunftsweisender Song, der sich bereits bei vielen Festivals in die Herzen der Menschen gespielt hat.

Daneben studierte er Chemie und Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Universität München, machte einen Master of Business Research und schloss 2011 seine Promotion als Dr. oec. publ. an der Ludwig-Maximilians-Universität München erfolgreich ab.

Neben eigenen unternehmerischen Tätigkeiten baute er das LMU Entrepreneurship Center mit auf und ist seit 2007 als Dozent an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie der Hochschule für Musik und Theater München tätig.

„Der Säkularismus ist die Lösung“

ISIS Quelle: Youtube
ISIS Quelle: Youtube


Mehrere Menschenrechtler und Publizisten fordern als Reaktion auf den islamistischen Terror in er einer gemeinsamen Erklärung ein Ende des Kulturrelativismus. Die Antwort auf die Herausforderungen des politischen Islam ist für sie der Säkuralismus.

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CDU weiterhin gegen Freiheit

Blasen zum Angriff auf die FDGO: die Unions-Innenminister. (Symbolfoto - Quelle: Peter K. Levy / CC-BY-SA)
Blasen zum Angriff auf die FDGO: die Unions-Innenminister. (Symbolfoto – Quelle: Peter K. Levy / FLickr/ CC-BY-SA)

Nationalismus FTW! Schluss mit dem Sicherheitsleck ärztliche Schweigepflicht. Und wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen. So wollen die Unions-Innenminister Deutschland wieder sicher machen. Aber ist das dann überhaupt noch Deutschland?

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Der Ruhrpilot

DITIB-Merkez-Moschee in Duisburg-Marxloh Foto: -ani- Lizenz: CC BY-SA 3.0
DITIB-Merkez-Moschee in Duisburg-Marxloh Foto: -ani- Lizenz: CC BY-SA 3.0


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