Die deutsche Country-Band Truck Stop aus Seevetal-Maschen, südlich von Hamburg, besteht seit mittlerweile 43 Jahren. Zunächst spielten sie englischsprachigen Country, Rock and Roll und Blues. Telefunken bot der Gruppe 1973 einen Plattenvertrag an. Die erste LP „Truck Stop“ von 1973 enthielt englischsprachige Titel und wurde 50.000 Mal verkauft. Auch die 1974 aufgenommene LP „Can’t Stop Truck Stop“ war auf Englisch. 1977 beschlossen die Hamburger dann einen Stilbruch und legten ihren Schwerpunkt auf Country in deutscher Sprache. Ergebnis war die LP „Zuhause“ (August 1977, veröffentlicht im Oktober 1977), von der 150.000 Exemplare umgesetzt wurden.
Nun sind über vier Jahrzehnte ins Land gegangen. Von den sechs ehemaligen Gründungsmitgliedern ist heute nur noch Wolfgang „Teddy“ Ibing mit an Bord. Im letzten Jahr gab es für die Fans gleich zwei neue Alben auf die Ohren. “Country Freunde für immer“ erschien im März und im Herbst “Manner sind so”, mit dem sie in diesem Oktober auf Club-Tour unterwegs sein werden.
Unter anderem stehen sie am 15.10.2016 in der Christuskirche in Bochum auf der Bühne!
TRUCK STOP: „MÄNNER SIND SO“
» Samstag 15. Oktober 20 Uhr | Einlass 19 Uhr
» 32,00 Euro inkl. Gebühren
» Tickets !!
Veranstalter : Killpop EVents
Am kommenden Samstag ist eine große Anti-Nazi-Demonstration in Dortmund geplant. Ein Zusammenschluss aus mehr als 30 Organisationen ruft unter dem Motto „Es reicht!“ zum Protest gegen rechte Gewalt auf. Nun gibt es Streit um den Auftritt einer türkischen Band bei der Abschlusskundgebung der Demo. Eine Antifa-Gruppe wirft der Band Antisemitismus, Antiamerikanismus und die Unterstützung des Assad-Regimes vor.
Die Freihandelsabkommen TTIP und Ceta werden nicht nur von Gewerkschaften, Umweltverbänden und im weitesten Sinne linken Organisationen und Parteien kritisiert. Auch von der Rechten hagelt es Kritik an den Abkommen. Die Spannbreite reicht von der »Alternative für Deutschland« (AfD) bis zu den Neonazis vom »Antikapitalistischen Kollektiv«. Eins haben die meisten TTIP- und Ceta-Kritiker jedoch gemein: die Sorge um die nationale Souveränität.


