Enter Shikari – Ikonen des Trancecore kommen nach Köln

 

Enter Shikari . Foto Veranstalter Prime Entertainment Offizielles Pressefoto

Enter Shikari ist eine britische Post-Hardcore-Band aus St Albans, England. Die Band selbst bezeichnet ihren Stil als „Trancecore“. Eine Mischung aus wütend-getriebenem Post-Hardcore und raumgreifender Trancemusik – Stile, die gegensätzlicher kaum sein könnten. Damit gelang ihnen mit großem kommerziellen Erfolg ein Spagat, den nur wenige Künstler schaffen:

Ihr drittes, Anfang 2012 erschienenes Studioalbum „A Flash Flood Of Colour“ stieg wie auch der Nachfolger „The Mindsweep“ (2015) hoch in die internationalen Charts ein. Es erwies sich als ihr bislang erfolgreichstes Werk: Es landete auf Platz 4 der britischen Charts und konnte hohe Notierungen in Deutschland, den USA und Australien erreichen. Der Gewinn von je zwei Kerrang!- und AIM-Awards belegte ihre Ausnahmestellung.

Mit ihrem mittlerweile fünften Studioalbum „The Spark“, welches am 29.09.2017 erschienen ist, kommen Roughton „Rou“ Reynolds, Chris „Batty C“ Batten,  Liam „Rory“ Clewlow und Rob Rolfe im Rahmen ihrer großen Europa-Tour für vier Konzerte zu uns.

Alle ihre Werke zeugen von künstlerischer Brillanz und einem Hitpotenzial, das in herrlichem Kontrast zur Komplexität ihrer Musik steht. Sie gehören zu den aufregendsten britischen Bands der Gegenwart und wir sind gespannt auf das neue Album.

03.12.2017 Palladium Köln

05.12.2017 Mehr Theater Hamburg

07.12.2017 Huxleys Berlin

12.12.2017 Tonhalle München

ENTER SHIKARI

special guest: Lower Than Atlantis & Astroid Boys

Palladium, Köln

So. 03.12.2017

Einlass: 18:30 Uhr

Beginn: 20:00 Uhr

> Tickets

Veranstalter : Prime Entertainment

Der Ruhrpilot

Dogan Akhanli Foto: Raimond Spekking Lizenz: CC BY-SA 4.0


NRW: 
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Rod Stewart performt live in Oberhausen

Fotocredit :Quelle Universal Music.

 

Roderick David Stewart alias Rod Stewart, der im Januar seinen 72. Geburtstag feiern wird, zählt mit über 200 Millionen verkauften Tonträgern längst zu den Ikonen der Musikwelt.

Am 27. Januar 2018 kommt der erfolgreichste britische Sänger und Entertainer nach zwei Jahren  für ein exklusives Konzert nach Deutschland zurück.

1969 nahm Stewart mit „An Old Raincoat Won’t Ever Let You Down“ sein erstes Soloalbum auf, das in Nordamerika als „The Rod Stewart Album“ veröffentlicht wurde.

Ein Jahr später folgte das Album „Gasoline Alley“ und mit seinem dritten Album „Every Picture Tells a Story“ konnte er sich dann 1971 erstmals als Solokünstler etablieren.

Bis heute kann der Brite auf unzählige weitere Studioalben, Kompilationen und Live-Alben zurückblicken und ist jüngst mit seinem aktuellen und 29. Studio-Album  „Another Country“ (23. Oktober 2015) auf die Bühne zurückgekehrt. Es ist das erste Werk, das er in den eigenen vier Wänden geschrieben und selbst aufgenommen hat und das ganz klar an den gefeierten Vorgänger „Time“ anknüpft, der sich 2013 weltweit über 1 Millionen Mal verkaufte und Stewart zweifaches Platin in Großbritannien bescherte.

Rod Stewarts einmalige Stimme, sein Stil, seine Frisur und natürlich seine unvergesslichen Welthits sind legendär.

Das Konzert am 27.01.2018 findet in der König-Pilsener-Arena in Oberhausen statt.

Tickets gibt es unter www.lbb.events.de !

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„Choreo“ – Fan-Kunst im Fußballstadion

Copyright: imago/Norbert Schmidt

Über Fußballfans, speziell auch über die sogenannten ‚Ultras‘, haben wir hier im Blog im Laufe der Jahre schon häufiger emotional diskutiert. Bewunderungswürdige ‚Stimmungsmacher‘, oder aber üble ‚Krawallschläger‘? Immer wieder wurde leidenschaftlich über die ‚Extreme‘ auf den Tribünen im Sport debattiert. Einigkeit konnten wir in diesen Fragen nie erzielen.

Heute zu dem Thema aber dann endlich auch einmal etwas unzweifelhaft Positives. Schauen wir uns einfach einmal einen frisch erschienenen Bildband an. Dieser zeigt uns allen was wir am Profifußball so sehr lieben. Also, neben dem dabei gebotenen Sport, der Unterhaltung auf dem grünen Rasen, natürlich.

Menschen-Bilder, also sorgsam gruppierte, farblich unterschiedlich gekleidete Personen, die sich zu einer Botschaft formen; multimediale Inszenierungen, Großprojektionen, Elemente zeitgenössischer Performancekunst.

Klingt das nach Museum? Nein, nicht unbedingt. Häufig begegnet einem das nämlich genau so in einem heimischen Fußballstadion.

Mit dem frisch erschienenen Bildband ‚Choreo‘ (aus dem Delius Klasing Verlag) stellt der Journalist Hendrik Buchheister ausführlich eine Spielart der modernen Kunst vor, die sich in den Stadien der Republik längst fest etabliert hat, in den Debatten über Fans und Ultras aber häufig etwas zu kurz zu geraten droht: Die teilweise extrem aufwändigen Choreographien der Fans in den Kurven.

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„Die Universität ist eine säkulare Institution“

Uni-Hamburg Foto: Wikimedia Commons Lizenz: CC BY-SA 3.0

An vielen Hochschulen gab es bereits Ärger mit islamischen Fundamentalisten. Die Uni-Duisburg Essen hat den muslimischen Gebetsraum geschlossen und durch einen Raum der Stille für alle ersetzt. In Dortmund wurde ein solcher Raum der Stille geschlossen, weil Muslime versucht haben, ihn ihm Geschlechtertrennung durchzusetzen. Und wiederum in Essen kam es zu einem Konflikt über die Ausstellung einer Graphic Novel. Eine muslimische Studentin hatte aus wohl antiisraelischer Motivation ein Plakat gestört.

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Der Ruhrpilot

Mitglieder des kalifornischen Charters mit typischen Lederkutten Foto: Lee Brimelow Lizenz: CC BY 2.0


NRW:
 „Ihr Alltag besteht aus Gewalt, Drogen und Zwangsprostitution“…Welt
NRW: Willkommen in der Verantwortung …Bild
Debatte: Komplizierte gute Laune…taz
Debatte: Die zweite CDU-Reihe macht gegen Merkel mobil…FAZ
Debatte: »Geiler Tag« für die Rechte…Jungle World
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Essen: Experten streiten über Sozialhilfe für Flüchtlinge…WAZ

„Der Westen hat die Kurden hängengelassen“

Thomas von der Osten_Sacken Foto: Privat

Thomas von der Osten-Sacken, , Geschäftsführer der seit 25 Jahren im Nordirak tätigen Organisation Wadi – Verband für Krisenhilfe und solidarische Entwicklungszusammenarbeit  hat Mena-Watch ein Interview zur aktuellen Lage nach dem Einmarsch der irakischen Armee in die von den Kurden beanspruchte Stadt Kirkuk gegeben, dass wir freundlicherweise übernehmen dürfen.

Mena Watch: Was angesichts deren Übernahme von Kirkuk durch irakische Truppen und schiitische Milizen und auffällt, ist, wie rasant und vor allem auch wie – nicht nur für nahöstliche Verhältnisse – relativ unblutig dieser Vormarsch ausfällt. Wie sind diese Beobachtungen Deiner Meinung nach einzuschätzen?

Thomas von der Osten-Sacken: Natürlich ist es sehr schwierig nach 48 Stunden zu den entsprechenden Schlüssen zu kommen, aber es sieht inzwischen alles danach aus, dass es im Vorfeld Gespräche gegeben hat zwischen irakischer Zentralregierung, vermutlich auch Iranern und Vertretern der Patriotischen Union Kurdistans (PUK) – also der Partei, die eher in Sulaymaniyah und Kirkuk die Kontrolle ausübt –, dass Kirkuk und diese Gebiete mehr oder weniger geräumt werden. Die USA sprechen jetzt in einem Statement von gestern sogar von der kontrollierten Übergabe, was ich für etwas euphemistisch halte, aber entgegen des ersten

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