Der Ruhrpilot

Bochum: Terrorsperren als Geschenke verpackt… WAZ

Duisburg: Platznot im Frauenhaus… RP-Online

Essen: Facebook-Löschzentrum nimmt Betrieb auf… WAZ

Essen: Kampf um die Macht bei Aldi… RP-Online

Rheinberg: Streiks bei Amazon am Black Friday… WDR

NRW: Sozialticket vor dem Aus… nd

NRW: Spielhallen drohen Schließungen… WDR

FDP: Lindner auch nach Neuwahlen nicht zu Jamaika bereit… Tagesspiegel

SPD: Schulz unter Druck… Merkur

Spott: Chinesische Internetnutzer verspotten Angela Merkel als „weiße Linke“… Welt

Umland: Protest gegen Rainer Wendt an der Uni Köln… Welt

 

 

 

Frei.Wild – Melden sich mit neuer Tour und neuem Album zurück

Foto : Patrick Schneiderwind

Update 23.11.2017

Zusatzshows

25.04.2018, Kiel, Sparkassen Arena

26.04.2018, Hannover, TUI Arena 

27.04.2018, Düsseldorf, ISS Dome

28.08.2018, Freiburg, SICK Arena

Der VVK startet kommenden Donnerstag am 30.11.2017 pünktlich um 19:00 Uhr unter folgenden Links:

Tourtickets für die Zusatzshows:
www.myticket.de

Hardtickets für die Zusatzshows, sowie alle Aftershow Tickets: (Aftershow Links kommen noch)
www.frei-wild-hardtickets.com

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Update 27.09.2017

RIVALEN & REBELLEN:

Erste Single, JETZT VORBESTELLEN ! Videopremiere HEUTE !

Rivalen und Rebellen Tour- Bester VVK aller Zeiten !

 

Die Südtiroler Erfolgs-Rocker von Frei.Wild melden sich mit neuen Tour-Terminen und neuem Album zurück. Nachdem sich die Band für zunächst unbestimmte Zeit in eine Schaffenspause verabschiedete, wird diese im Frühjahr 2018 mit einer erstmals zusammenhängenden Tournee offiziell beendet.

Das neue Album „Rivalen und Rebellen“ kann ab sofort vorbestellt werden und ist ab dem 16.03.2018 im Handel erhältlich.

Den riesigen Erfolg der letzten Jahre, drei Platinauszeichnungen, sechs Gold-Awards, ein Echo, drei Nummer-Eins-Alben und seit Jahren permanent ausverkaufte Shows erarbeitete sich die Band in Eigenregie, ohne große Partner an ihrer Seite. Um die Aufmerksamkeit noch stärker auf die Musik und Kreativität richten zu können, verstärkt sich Frei.Wild und arbeitet künftig im Live-Bereich mit der Global Concerts Touring GmbH, einer hundertprozentigen Tochter der DEAG, Deutsche Entertainment AG, Berlin, zusammen. Die Band kooperiert zum ersten Mal mit einem der größten Veranstalter Europas und hat dadurch auch Zugriff auf das breit gefasste internationale Netzwerk des Konzerns. Der stetige Aufstieg der Band Frei.Wild hin zu einer der erfolgreichsten Rockformationen Deutschlands und die damit verbundenen steigenden Anforderungen in allen Bereichen waren die Grundlage für diese langfristig angelegte Zusammenarbeit. „Wir freuen uns sehr, mit Global Concerts Touring und der DEAG einen Partner gefunden zu haben, von dessen langjähriger Erfahrung wir profitieren können, und mit dem es außerdem auch menschlich wirklich passt“, so die Band.

DEAG-Vorstand-Christian Diekmann dazu: „Die Erfolgsgeschichte der Band beeindruckt mich sehr. Sieht man wie kreativ, ambitioniert und professionell Frei.Wild an ihrer Musik und für ihre Fans arbeiten, dann versteht man den Erfolg. Wir freuen uns, künftig daran mitzuwirken, gemeinsam den nächsten Level zu erreichen.“

Global Concerts Touring-Geschäftsführerin Andrea Blahetek sieht der Zusammenarbeit ebenfalls positiv entgegen. „Frei.Wild ist eine sehr spannende Band mit unglaublichen Erfolgen. Wir freuen uns drauf, zukünftig unseren Teil zum weiteren Erfolg der Story beitragen zu dürfen.“

Bislang sind 10 Termine für April 2018 im gesamten Bundesgebiet und in den größten Arenen bestätigt:

10.04. München, Olympiahalle

12.04. Oberhausen, König Pilsener Arena

13.04. Bremen, ÖVB Arena

14.04. Hamburg, Barclaycard Arena

15.04. Berlin, Velodrom

16.04. Leipzig, Arena

18.04. Erfurt Messehalle

19.04. Nürnberg, Arena Nürnberger Versicherung 20.04. Riesa, Sachsenarena

20.04. Riesa, Arena

21.04. Frankfurt, Festhalle

Frei.Wild sind aktuell eine der erfolgreichsten deutschsprachigen Rockbands. Ihre Videos erreichen auf youtube bis zu 17,5 Millionen Klicks. Dazu kommen weitere Goldauszeichnungen für den österreichischen Markt. Die Band veranstaltet mit dem Alpen Flair und Beach Flair jährlich zwei große Festivals und betreibt einen eigenen Shop mit Adventure-Reisebüro und Tätowierstudio in Brixen.

Tickets gibt es im Internet unter www.frei-wild-hardtickets.com !

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Späte Gerechtigkeit

Ratko Mladić. Foto (c) ICTY

Schuldig des Völkermords von Srebrenica und Kriegsverbrechen in anderen Teilen Bosniens. So lautet das Urteil des Internationale Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien (ICTY) am Mittwoch gegen Ratko Mladić. Mladić war Befehlshaber der Streitkräfte der Republika Srpska während des Bürgerkriegs in Bosnien. Das Schlachten von Srebrenica, dem 8.000 Bosnjaken zum Opfer fielen, hat er selbst angekündigt.

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Der BVB geht erstmals seit Jahren wieder als krasser Außenseiter in das Revierderby gegen S04

Hans-Joachim ‚Aki‘ Watzke vom BVB. Foto: Robin Patzwaldt

Es bleibt weiterhin weitestgehend unerklärlich, was aktuell bei Borussia Dortmund so abgeht. Gestern Abend unterlag der BVB im eigenen Stadion, wo er zuletzt lange ungeschlagen war, einmal mehr, diesmal gegen die Tottenham Hotspurs, und muss nun weiter um das Überwintern auf europäischer Bühne zittern, ist inzwischen tatsächlich auf einen Misserfolg von APOEL Nikosia beim abschließenden sechsten Spiel der Champions League-Gruppenphase in Tottenham angewiesen, wenn man nach der Winterpause zumindest in der Europa League mit Sicherheit weitermachen möchte. Kaum zu glauben!

Trainer Peter Bosz wirkt derzeit immer ratloser, bemüht sich allerdings nach wie vor nach Kräften darum den Glauben an eine nahende Trendwende nicht gänzlich schwinden zu lassen. Zumindest öffentlich. Die Anzahl seiner Unterstützer unter den eigenen Fans und bei den bekannten Medienvertretern befindet sich seit Tagen schon in einem schier dramatischen Sinkflug. Kaum jemand scheint ihm noch den Umschwung zuzutrauen.

Die Ausgangslage vor dem am Samstag anstehenden Revierderby ist daher so klar, wie schon seit Jahren nicht mehr. Galten diese Derbys bisher immer als sogenannte ‚50:50-Spiele‘, wo beide Teams berechtigte Hoffnungen auf einen Sieg haben dürfen, muss man die Schwarzgelben diesmal wohl tatsächlich als krassen Außenseiter gegen Schalke 04  ansehen. Und das bei einem Heimspiel in Dortmund!

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Der Ruhrpilot

Bundestag Foto: Robin Patzwaldt

Ruhrgebiet: Terrorverdächtiger aus Essen im Visier…WAZ

Essen: Keine Hinweise für Weihnachtsmarkts-Anschlagspläne… Westfälische Nachrichten

Politik: Tritt Horst Seehofer ab?…WAZ

Politik: Wir erleben gerade einen politischen Urknall…Focus

Politik: Merkel, die mächtigste Verliererin der Welt…Rheinische Post

Regierungsbildung: Kommt Bewgung in die Gespräche?…Tagesschau

NSU-Prozess: Witwe will von Entschuldigung nichts wissen…Focus

Internet: Uber hielt großen Hackerangriff geheim…Spiegel

Debatte: Niemand leidet so sehr wie Deutschlands Journalisten…Achgut

Sport: BVB patzt gegen Tottenham…WAZ

Sport: Boris Becker – der unbegreifliche Champion…Kicker

 

 

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Wie ich aus dem Glauben austrat – Eine Anekdote

Die Lutherrose – Daniel Csörföly (from Budapest, Hungary) CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)

Wird man in einer religiös geprägten Familie groß, wie es mir geschah, bleibt es selten aus, als Kind zum Glauben verpflichtet zu werden. Eltern können es als ihre Aufgabe ansehen, das jeweilige Kind mit den Gepflogenheiten der jeweiligen Sekte vertraut zu machen, bis sie zur Gewohnheit geworden sind. Üblicherweise werden dann kaum noch Fragen gestellt. Es kann auch vorkommen, dass Gewohnheit und sozialer Zwang zur familiären Rationalität rationalisiert wird; darüber würde, dem Glauben nach, bloß noch ein zumeist rationaler Gott schweben, etwas völlig anderes als das emotionale Wesen, von dem z.B. im alten Testament die Rede ist. Auch Jesus war den Geschichten des neuen Testamentes nach nicht rational, sondern mitfühlend. Verblendet wollte sich niemand aus meiner Familie zeigen.

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‚Jamaika‘-Aus: Soweit nichts Neues – Egoismus, Kalkül und Unsicherheit machen sich breit

Der Bundestag in Berlin. Foto: Robin Patzwaldt

Die große Aufregung rund um das Ende der Spekulationen über eine Jamaika-Koalition kommt sicherlich nicht grundsätzlich unerwartet, sie ist allerdings im Grunde nicht wirklich nachvollziehbar.

Klar, die politische Situation in diesem Lande wird dadurch sicherlich nicht einfacher werden. Ganz im Gegenteil. Und doch hält sich mein Entsetzen derzeit in engen Grenzen, da, seien wir mal ehrlich, auch ein notdürftig zusammengezimmertes Bündnis aus CDU/CSU, FDP und Grünen Deutschland am Ende mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit nicht entscheidend vorangebracht hätte.

Das Ergebnis eines solchen Bündnisses wäre mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einmal mehr unzählige butterweiche Kompromisse gewesen, die das schon länger trudelnde Land, welches sich in einer immer größer werdenden inneren Spaltung befindet, nicht wirklich wieder beruhigt hätte.

Zahlreiche koalitionsinterne politische Scharmützel wären in den nächsten Jahren die Folge gewesen, klare Entscheidungen, deutliche Signale die absolute Ausnahme, so wie zuletzt auch schon in den Zeiten der großen Koalition. Warum also nun das aktuell vielfach geäußerte große Bedauern?

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