#Adventskalender #5

Morgoth - in den 90ern eine große Nummer
Morgoth – in den 90ern eine große Nummer

Advent, Advent! Quasi als kleinen Adventskalender stellen wir jetzt bis zum heiligen Abend jeden Tag eine Band aus dem Ruhrgebiet vor.

Törchen 5: Morgoth – auch wenn die Band 1989 ursprünglich in Meschede gegründet wurde, so zogen doch ein paar Bandmitglieder nach und nach ins Ruhrgebiet und lebten irgendwann im Dortmunder Raum. Morgoth, die in den 1990er Jahren zu den wichtigsten deutschen Death-Metal-Bands gehörten, haben einen schweren Verlust zu verzeichnen. Denn Anfang der Woche ist Mitgründer und Ex-Gitarrist Carsten Otterbach nach langem Kampf gegen die Krankheit Multiple Sklerose im Alter von 48 Jahren verstorben.

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Der Ruhrpilot


Ruhrgebiet: 
Loveparade-Prozess – Einstellung möglich…Bild
NRW:
 Ministerium kopiert Propaganda-Optik des IS für Plakate…WAZ
NRW:  Internationale Großrazzia – massiver Schlag gegen die Mafia…Spiegel
NRW: Bergleute bringen die letzte Kohle aus dem Schacht…Zeit
NRW: Koalition will Kompromiss beim Bildungspakt…WP
NRW: Verlängerung für Frauke Gerlach?…taz
NRW: SPD konkretisiert Pläne für staatlichen Wohnungsbau…RP Online
Debatte: Ein beispielloser Vorgang in der AfD…FAZ
Debatte: Ich werde verachtet, weil ich das Kopftuch abgelegt habe….Welt
Debatte: Ideologische Diesel-Treibjagd…FAZ
Debatte: CDU reitet auf der Klinge…FAZ
Debatte: Toyota stoppt Zahlungen an Deutsche Umwelthilfe…Handelsblatt
Debatte: „Die Rechte beansprucht für sich das Recht auf Differenz“…Novo
Debatte: Gelbwesten sehen rot…Mosaik
Bochum: Onlinehändler Babymarkt.de zieht ins Bochumer Opel-Werk…WAZ
Bochum: Kriegsende und Revolution – Bochum 1918 bis 1920…Bo Alternativ
Bochum: Ehemaliger Stadtbaurat Ernst Kratzsch ist gestorben..WAZ
Dortmund: Weniger Besucher als erwartet bei Pink Floyd-Ausstellung…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Uni beklagt menschenunwürdige Situation vor Ausländerbehörde…WAZ
Duisburg: Brand bei Tafel – Polizei schließt technischen Defekt aus…WAZ
Essen: Uniklinik Essen findet nur schwer zusätzliche Pfleger…WAZ 

‚Teddy Bear Toss‘ in Hershey: So schön kann Eishockey sein!

So schön kann Eishockey sein! Inzwischen ist es eine gerne pepflegte Tradition in Nordamerika. Kurz vor Weihnachten rufen Team der American Hockey League ihre Anhänger dazu auf, zu einem bestimmten Heimpiel Stofftiere mit in die Halle zu bringen, die dann für einen wohltätigen Zweck gespendet werden sollen.

So auch die Herschey Bears, die bei ihrem jüngsten Heimspiel gegen die Binghamton Devils sogar einen neuen Weltrekord aufstellten. Knapp 35.000 Bären (und andere Stofftiere) regneten nach dem ersten Treffer der Hausherren auf die Eisfläche. Fast 7.000 mehr als beim bisherigen Rekord aus dem Jahre 2015.

Einfach nur schön! 🙂

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Der Kult des Leidens und der Boshaftigkeit

(c) Christoph Baumgarten

Am Balkan ist ein bizarrer Kult um Anjezë Gonxhe Bojaxhiu entstanden, besser bekannt unter ihrem Künstlernamen Mutter Teresa. Allerdings können selbst ihre größten Verehrer die problematischen Seiten der katholischen Heiligen nicht verstecken.

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Kein Geld für Scheißvereine

„Grünes“ Auto – Photo by Samuel Zeller on Unsplash

Der Wind hat sich gegen die Anti-Diesel-Klassenkämpfer gedreht. Nachdem bereits die Biermarke Krombacher dem Abmahnverein „Deutsche Umwelthilfe“ die finanzielle Unterstützung entzog, hat nun auch Toyota den Schuss gehört. Der japanische Autokonzern stellt die Förderung der Geisterfahrer um Jürgen Resch ein. Aus der CDU rumort es, man wolle beim kommenden Parteitag beschließen, das das von der DUH am laufenden Meter zu wirtschaftlichen Zwecken missbrauchte Verbandsklagerecht zu überprüfen. Nichts ist unmöööööööglich.

Tobias Huch: Starkes Buch über Kurdistan

Unser Gastautor Peter Ansmann hat das Buch „Kurdistan“ von Tobias Huch gelesen.

Ein Geschenk Gottes an alle Nahost-Experten, Journalisten und politische Analysten: Der Nahe Osten ist die ewige Quelle um die Welt mit Artikeln und Sachbüchern zu den Auseinandersetzungen dieser permanent unfriedlichen Region zu versorgen.

„Kurdistan“ von Tobias Huch – ist ein gerade erschienenes Buch zu dieser Region im Dreiländereck Türkei – Syrien – Irak.

Seit der Neugründung des Staates Israel sind seine Konflikte mit den arabischen Nachbarn ein Dauerthema. Andere Regionen im Nahen Osten sind seit dem arabischen Frühling, der den Zusammenbruch zahlreicher Autokratien mit sich brachte, in den Focus gerückt: Der Bürgerkrieg in Syrien und das Machtvakuum nach dem Sturz Saddam Husseins waren Nährboden für die Terrormiliz Daesch, dem arabischen Akronym für den sogenannten „Islamischen Staat“: Entstanden aus dem Ableger al-Quaidas im Irak durch Amin az-Zawahiri, gewachsen unter einer Gruppe von ehemaligen Geheimdienstlern aus der Saddam-Ära unter ihrem Strategen Hadschi Bakr.

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#Adventskalender #4

Charlotte Brandi: Sängerin mit viel Charisma /Bild: Maxim Abrossimow
Charlotte Brandi: Sängerin mit viel Charisma /Bild: Maxim Abrossimow
Charlotte Brandi: Sängerin mit viel Charisma /Bild: Maxim Abrossimow

Advent, Advent! Quasi als kleinen Adventskalender stellen wir jetzt bis zum heiligen Abend jeden Tag eine Band aus dem Ruhrgebiet vor.

Törchen 4: Charlotte Brandi. Kürzlich hat sich die aus Dortmund stammende Sängerin von ihrem Schlagzeuger getrennt, das Projekt „Me & My Drummer“ ist nun Geschichte. „Wir sind sau-unterschiedlich“, sagt sie und erklärt: „Ich bin so voll der unberechenbare Temperamentshengst und Matze ist ein vielseitig begabter Mensch und ein richtig klarer Kopf. Und einer, der sehr gut Bullshit vom Rest unterscheiden kann.“ Bald erscheint nun ihr erstes Solo-Debütalbum. Es heißt  „The Magician“ und wird Mitte Februar erhältlich sein. Im Zuge der Veröffentlichung geht Charlotte Brandi im April auf Tour, allerdings spielt sie dann nicht im Ruhrgebiet.

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Boris Palmer – Der ehrliche Grüne aus Tübingen

Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer Das Bild entstand zum Auftakt der städtischen Klimaschutzkampagne „Tübingen macht blau 2.0“ im April 2016. Foto: Gudrun de Maddalena

Ich schätze Boris Palmer sehr. Nicht wegen seiner Arbeit als Oberbürgermeister der Stadt Tübingen, die kann ich nicht beurteilen. Aber als Mensch – da schätze ich ihn. Denn Palmer ist eine ehrliche Haut und wir Ruhrgebietler, als die schlichten Wesen, die wir nun einmal sind, mögen solche Menschen.

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