Derzeit lassen sich gewisse Spannungen zwischen Autofreunden und Autogegnern beobachten. Während Ulf Poschardt schon von “Verfolgung” spricht, blockieren Demonstranten den Zugang zur IAA und der Ruf der SUV-Fahrer war auch schon mal besser. Als besonnener Beobachter erkennt man freilich, dass das Auto als persönlicher Besitz ein großer Unfug ist, noch dazu, wenn es mit fossilen Brennstoffen fährt und erst recht, wenn es krankhaft überdimensioniert ist und die Leistung eines Baustellenfahrzeugs anstrebt. Man wünscht sich auch für die armen Opfer des Autowahns, dass sie den ca. fünfstelligen Betrag, den ihr Fortbewegungsmittel kostet, für schönere Dinge ausgeben könnten, eine Monatskarte etwa und ein paar Tausend Blue-Note-LPs oder vielleicht eine eigene Kläranlage.
Schalke-Trainer David Wagner. Quelle: Wikipedia, Foto: Tobias Nüssel, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Große Selbstzufriedenheit heute rund um den FC Schalke 04. Am Tag nach dem überraschend deutlichen 5:1-Erfolg der Gelsenkirchener beim Aufsteiger SC Paderborn zum Abschluss des vierten Bundesliga-Spieltags der Saison 2019/20, befindet sich jetzt auch der zweite Revierklub im Fußballoberhaus nach vier Spieltagen in der oberen Tabellenhälfte.
Mit nun sieben Zählern liegen die Schalker endlich wieder in Schlagdistanz zu den Europapokalplätzen, haben den Tabellenkeller, mit dem sie in der Vorsaison überraschend lange Bekanntschaft schließen durften, vorerst verlassen.
Diese erfreuliche Tatsache scheint die Selbsteinschätzung des Vereins allerdings, zumindestkurz kurzzeitig, etwas vernebelt zu haben.
Auf der Straße. Ein Paar geht an einem Plakat vorbei, darauf steht: „Lang Lang spielt Mozart“
Sprechblase über dem Mann: „Sicher wieder so ein Biopic.“
Anja Weber, DGB-Vorsitzender NRW Foto: Thomas Range/DGB NRW
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Die RVR-Verbandsleitung: Beigeordneter Wirtschaftsführung Markus Schlüter (CDU), Beigeordnete Umwelt Nina Frense (SPD), RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel (SPD), RVR-Beigeordneter Planung Martin Tönnes (Grüne) (v.l.n.r.) Foto: RVR/Wiciok
Der Regionalplan war eine historische Chance für das Ruhrgebiet. Sein Scheitern bedeutet ein Scheitern der ganzen Region. Aber dieses Scheitern ist kein Zufall, folgte keinem Naturgesetz, es war nicht unausweichlich. Das Scheitern des Ruhrgebiets war das Scheitern der Politiker, die seit dem Beschluss des Landtags 2009, dem Regionalverband Ruhr die Regionalplanung zu übertragen, in der Verantwortung waren.
Einer der Gründe, warum es im Ruhrgebiet so aussieht, wie es aussieht, das Ruhrgebiet bei allen Rankings auf den letzten Plätzen liegt und es selbst in einer langen Aufschwungphase nicht schafft, den Abstand zu anderen Regionen zu verkürzen, ist, dass nie jemand die Verantwortung für sein Handeln übernimmt.
Früher galt über Jahrzehnte hinweg einmal das Sprichwort, dass die Tabelle in der Fußball-Bundesliga erst nach rund 10 Spieltagen wirklich ernstzunehmen sei. In den Wochen davor gelang es nämlich stets diversen Überraschungsteams sich an der Spitze zu platzieren, während sich andere Klubs, die im Vorderfeld erwartet wurden, regelmäßig Startschwierigkeiten hatten, sich erst im Laufe der Wochen und Monate in die erwartbaren Gefilde vorarbeiten konnten.
In diesem Jahr scheint das völlig anders zu sein. Und das hat einen guten Grund.
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Sie ist das markanteste Industriedenkmal Deutschlands: die Zeche Zollverein. Hier wurde von 1851 bis 1986 Steinkohle gefördert. Einst war sie die förderstärkste, heute gilt sie als die schönste Zeche der Welt. Seit 2001 ist sie UNESCO-Weltkulturerbe.
Viele kennen ihre Aussenansicht, vor allem den majestätischen Doppelbock des Schachtes XII. Als Essen in 2010 Europäische Kulturhauptstadt wurde, ging sein Bild um die Welt. Hier nun eine Innenansicht mit Fotos der weit weniger bekannten Werkstätten und Anlagen.
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