Der Ruhrpilot

Thyssenkrupp-Hauptquartier Foto: Tuxyso Lizenz: CC BY-SA 3.0

Ruhrgebiet: „Nichts wird so bleiben, wie es ist“…Welt
NRW: Nachwuchspolizisten mit schlechten Noten müssen zur Nachhilfe…Spiegel
NRW: Land baut Zentrale für Clan-Ermittler…General-Anzeiger
Debatte: Der Maschinenbau steckt in der Rezession…Welt
Debatte: Die SPD verliert die Arbeiter(€)…FAZ
Debatte: Nicht wieder wegsehen!…Bild
Debatte: Scholz’ Zerrbild…FAZ
Debatte: Die „richtige“ Moral ist das neue Statussymbol(€))…Welt
Debatte: Dunkeldeutschland reputierlich machen…Jungle World
Debatte: Ärgerliche Aufsplitterung des Filmangebots(€)…NZZ
Ruhrgebiet: RAG-Stiftung holt Jobs und Firmen ins Revier(€)…WAZ
Ruhrgebiet: Städte gegen Böllerverbot der Umwelthilfe(€)…WAZ
Ruhrgebiet: Eisbahnsaison eröffnet…BSZ
Bochum: IS-braut Derya Ö. könnte bald wieder frei sein(€)…WAZ
Bochum: Solidaritätsabend für Rojava…Bo Alternativ
Dortmund: „Israel, Palästina und die Grenzen des Sagbaren“…Nordstadtblogger
Dortmund: Veranstalter und Referent wehren sich gegen Antisemitismus-Vorwurf(€)…RN
Duisburg: Weihnachtsmarkt – Freude übers Riesenrad, Ärger über Bettelei…RP Online
Duisburg: Meurer bald nicht mehr Chef der Wirtschaftsförderung(€)…RP Online
Essen: Massenschlägerei in Restaurant…Bild
Essen: Stadt erhöht Vergnügungssteuer auf Geldspielautomaten(€)…WAZ

DGB-Referent Andreas Zumach hat versucht, die Jüdische Gemeinde Dortmund einzuschüchtern

Andreas Zumach Foto: Heinrich-Böll-Stiftung Lizenz: CC BY-SA 2.0

Morgen will der DGB-Dortmund gemeinsam Attac, dem Nachdenktreff und der „AG Globalisierung in der Auslandsgesellschaft“ über die Frage diskutieren, wie man mit der antisemitischen BDS-Kampagne umgehen soll, deren Ziel die Vernichtung Israels ist. Die örtliche DGB-Chefin Reiter schrieb über die Gründe für die Veranstaltung in in einer Pressemitteilung:

„Im Oktober d.J. hat der Rat der Stadt Dortmund eine „Grundsatzerklärung zur Bekämpfung von Antisemitismus in Dortmund“ gefasst, obwohl schon im Oktober vorher ein ähnlicher Beschluss abgestimmt worden war. Neu an diesem Ratsbeschluss ist die Kennzeichnung einer konkreten

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Auf der Suche nach den glücklichen Zustellern von Amazon

Ein Amazon-Lager. Quelle: Wikipedia, Foto: Álvaro Ibáñez, Lizenz: CC BY 2.0

Klar, es ist nur eine Werbung von Amazon, die mir da heute in der Facebook-Timeline wiederholt angezeigt wurde. Und doch hat sie mich vorhin ein wenig wütend gemacht, hat sie mit der vielfach traurigen Realität eines Amazon-Zustellers in der Vorweihnachtszeit wohl nicht so schrecklich viel zu tun.

Da beschreibt uns Autorin ‚Irmgard‘ in ihrem ‚Blog-Beitrag‘ den Alltag von Amazon-Zusteller Alejandro, der offenkundig für das Unternehmen in München tätig ist

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Nazi-Gegner in Essen zusammengeschlagen

Max Adelmann Foto: Privat

Gestern Abend wurde Max Adelmann, der Mitbegründer  des Bündnisses Essen stellt sich quer  nach einer Mitglieder-Versammlung auf der Steubenstraße niedergeschlagen.

Der Mann griff Adelmann auf offener Straße unvermittelt an. Er verpasste ihm  einen Faustschlag ins Gesicht und floh zu Fuß in Richtung Kurfürstenstraße.

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„Türkischer Maulkorb für Wissenschaftler der Uni Duisburg-Essen ist ein Angriff auf die Meinungsfreiheit“

Burak Çopur Foto: Privat/PR

Der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Çopur von der Universität Duisburg- Essen (Institut Turkistik) wird aufgrund seiner Äußerungen zum „Dersim- Massaker 1937/38“ von türkischen Rechtsextremisten bedroht.

Ali Ertan Toprak, Bundesvorsitzender der Kurdischen Gemeinde Deutschland, sieht die Meinungsfreiheit in Deutschland in akuter Gefahr. Für Toprak hat Prof. Dr. Çopur nicht nur als Bürger dieses Landes im Allgemeinen, sondern auch als Wissenschaftler in besonderem Maße das Recht auf freie Meinungsäußerung. Seine Beiträge sind im Sinne unseres

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Cartoons ohne Bilder #79


Ein Büro mit Schild „Infopoint“. Vor dem Schreibtisch ein ratloser Mann. Hinter dem Schreibtisch eine Frau, Mimik arrogant-gelangweilt.
Sprechblase über der Frau: „Tut mir leid, da kann ich Ihnen nicht weiterhelfen.“
Bildunterschrift: „Wenn sich Dumme dumm stellen.“

Der Ruhrpilot

NRW-Arbeitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) Foto: Olaf Kosinsky Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE

NRW: „Mindestlohnkommission hat einen schlechten Job gemacht“…Zeit
NRW: Sven Laus Verwandlung…FAZ
NRW: Das ist das Pressefoto des Jahres…RP Online
NRW: Stadt und Land planen gemeinsam am Landtag…RP Online
Debatte: Konflikt dürfte die Sehnsüchte nach Schwarz-Grün abebben lassen…Welt
Debatte: Grüner Notstand?…FAZ
Debatte: Millionen bekommen schon heute weniger als erlaubt…Zeit
Debatte: Google zerschlagen? Bringt nichts…Welt
Debatte: Europa im Tech-Streit…FAZ
Debatte: Am Arsch der Hölle…taz
Debatte: 16 Klimafragen…Novo
Ruhrgebiet: Kontroverse über Ursprung vom Steigerlieds…DLF
Bochum: Thyssenkrupp-Werk steht am Mittwoch teilweise still(€)…WAZ
Dortmund: Adolf Winkelmann stellt seine Graphic Novel vor…Nordstadtblogger
Duisburg: Beleidigung von Künstler Baumgärtel vor Gericht…WAZ
Duisburg: Alle DVG-Bahnen sind saniert(€)…RP Online
Essen: „USA und China wollen Europa destabilisieren(€)…WAZ
Essen: Darum kommt Modehändler Sinn zurück(€)…WAZ

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Zentrum für Politische Schönheit: Kommerziell kalkulierte Inhaltssimulation

Philipp Ruch Foto: Wikipedia / Tobias Klenze Lizenz: CC BY-SA 4.0

Keine andere Künstlergruppe in Deutschland ist zurzeit so erfolgreich wie das Zentrum für Politische Schönheit (ZPS). Das ZPS garantiert die mediale Aufmerksamkeit, nach der die in der Bedeutungslosigkeit zu versinkende Kulturszene dürstet.

Skandale gehören zur Kunst dazu, durch Skandale erfahren die meisten Menschen überhaupt erst, dass in den Theatern und Kunstgalerien, an denen die meisten achtlos vorbei fahren, Menschen jeden Tag arbeiten. Früher, und ja, das ist wirklich schon lange her, sorgten Inszenierungen, Konzerte, Bilder und später Filme für Skandale und regten auf. Sie regten wegen ihrer Inhalte auf und sorgten für Debatten.  Als Igor Strawinskys  „Le sacre du printemps“ erstmals aufgeführt wurde, war die Musik ein Skandal und sorgte für Aufregung, und die Werke

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SPDpur hört auf

Michael Grosckek Foto: Land NRW / R. Sondermann

Sie starteten im Sommer, hatten prominente Namen wie Mike Groschek mit dabei  und wollten sich für eine SPD mit wirtschaftlichem Sachverstand einsetzen, die noch weiß, dass der Wohlstand erst erarbeitet werden muss, bevor er  verteilt werden kann. Nun hören sie auf, wie SPDpur Sprecher Tim Kähler  auf Facebook mitteilte: „Der Bundesparteitag hat am Wochenende entschieden. Wir gratulieren allen gewählten Mitgliedern des neuen

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