Der Ruhrpilot

NRW-Innenminister Herbert Reul Foto: © Raimond Spekking Lizenz: CC BY-SA 4.0

NRW: Kriminelle Banden stecken hinter Kindergeldbetrug(€)…RP Online
NRW: Clans kassieren jahrelang Kindergelder…Der Westen
NRW: 2020 wird „Jahr der großen Umbrüche“…Aachener Zeitung
NRW: Land  will deutlich mehr Fahrradwege bauen(€)…RP Online
NRW: „Dein Laden muss bitte, bitte bleiben“…Welt
Debatte: Die Union darf sich nie und nimmer zur AfD-Kopie degradieren…Welt
Debatte: Die Kosten der Klimapolitik(€)…FAZ
Debatte: Religionskritik ist keine Phobie…Standard
Debatte: Talkshow-Krönchen glitzern nicht(€)…NZZ
Debatte: Diagnose Kritikphobie…Jungle World
Debatte: Verlustängste des Partei-Establishments…Cicero
Debatte: Die Gegenrevolution…FAZ
Debatte: Sie fliehen vor unserem Bildungssystem(€)…Welt
Ruhrgebiet: Heute nochmal Frühling…Ruhr24
Bochum: Thyssenkrupp erklärt Schließungspläne(€)…WAZ
Bochum: Zukunftsakademie schließt zum Jahresende(€)…WAZ
Bochum: „Vonovia macht sich lächerlich“…Bo Alternativ
Dortmund: Ausstellung „The Other Side“…Nordstadtblogger
Duisburg: Urteil wegen Beleidigung des Bananensprayers Baumgärtel(€)…RP Online
Essen: Reil tritt doch nicht als OB-Kandidat für die AfD an(€)…WAZ

Andreas Hollstein: Vom Sauerland ins Ruhrgebiet

Andreas Hollstein Foto: Superbass Lizenz: CC BY-SA 4.0


Altenas Bürgermeister Andreas Hollstein möchte im kommenden Jahr Oberbürgermeister von Dortmund werden. Mit dem Schleifen roter Hochburgen hat er Erfahrung.

Die Täler sind eng und dunkel, Straßen und Schienen schlängeln sich an Häusern und Industriehallen vorbei und über allem thront die mächtige Burg, in der 1914 die erste ständige Jugendherberge der Welt eingerichtet wurde. Bis 1999 war das sauerländische Altena eine SPD Hochburg. Dann kam Andreas Hollstein. Der Christdemokrat wurde der erste direkt gewählte Bürgermeister der Stadt und 2004 mit 64,7 Prozent im Amt bestätigt. Das ging dann immer so weiter, 2009 und 2014 und auch 2020 hätte er es wohl wieder geschafft, die Altenaer von sich zu überzeugen. Aber Hollstein fand, er hätte nun lange genug dasselbe gemacht und begann,

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Bauherren von ‚Datteln 4‘ machen derzeit offenbar so richtig Dampf

Das Kraftwerk ‚Datteln 4‘ am Morgen des 18. Dezember 2019. Foto: Franz-Christian Müller

Es sind optische Eindrücke, die überraschen. Dass das Kraftwerk Datteln 4 seit Wochen im Probebetrieb ist, das wissen Anwohner der Region natürlich längst. Tagsüber sieht man daher in den vergangenen Tagen immer wieder kleinere Dampfschwaden aus dem knapp 180 Meter hohen Kühlturm an der Stadtgrenze zwischen Datteln und Waltrop im Kreis Recklinghausen steigen.

Ein Blick auf das Kraftwerk am heutigen frühen Morgen offenbarte jedoch, dass die Bauherren aktuell wohl kurz vor dem Jahresende noch einmal so richtig Dampf machen wollen… im wahrsten Sinne des Wortes.

Es sieht zumindest so aus, als wolle Uniper die Inbetriebnahme im kommenden Sommer tatsächlich mit aller Macht umsetzen. Trotz des inzwischen angedachten Kohleausstiegs der Bundesregierung.

Das dürfte einigen Anwohnern vermutlich so gar nicht gefallen…

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Der Ruhrpilot

Stefan Keuter, MdB AfD Foto: Deutscher Bundestag/Achim Mende Lizenz: Copyright

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Debatte: Klimaschutz und Demokratie – Wo bleibt die Freiheit?…DLF
Debatte: 
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Debatte: Toleranzparadox(€)…FAZ
Debatte: Warum die Schuldenbremse wichtig ist(€)…NZZ
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Debatte: Jens Söring ist kein Justizopfer(€)…FAZ
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Bochum: Nach Wasserschaden Notspielplan im Schauspielhaus(€)…WAZ
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Dortmund: Rassismus, Sexismus und Integration…Nordstadtblogger
Duisburg: Vergabe von Kita-Plätze soll besser laufen(€)…WAZ
Duisburg: Schneller Wechsel beim IMD(€)…RP Online
Essen: Die Kirche räumt alte Traditionen ab(€)…WAZ

Ruhrbarone-Autoren gratulieren zum 30. Geburtstag der Simpsons

Am 17. Dezember 1989 strahlte der Sender Fox die erste Folge der „Simpsons“ aus. Die Serie, die noch immer in jedem Jahr mit einer neuen Staffel fortgesetzt wird,  wird heute somit 30 Jahre alt. Die gelbe Familie hat auch das Leben vieler unserer Autoren geprägt. Wir waren heute in der Redaktion einmal kurz auf Stimmenfang:

Mario Thurnes: Die Simpsons liefen im deutschen Fernsehen zuerst auf Premiere: Verschlüsseltes Bild, aber sauber übertragener Ton. Damit waren sie immer noch besser als alles, was der deutsche Unterhaltungssektor zu bieten hatte.

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Arbeiten bei der Stadt Dortmund? Jobsicherheit geht offenbar bei vielen vor Traumberuf

Das Rathaus in Dortmund.

Der WDR berichtet aktuell von einem wahren Ansturm auf die Ausbildungsstellen bei der Stadt Dortmund. Über 8.000 Bewerbungen seien dort in diesem Jahr eingegangen, was einen neuen Rekord darstellen würde. Zu vergeben sind demnach 362 reale Ausbildungsplätze für das kommende Jahr 2020.

Mich erinnert diese Meldung an den Beginn meiner ganz persönlichen Berufslaufbahn.

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Dortmunder OB-Kandidat Westphal (SPD) für Nahverkehrsgenossenschaft im Ruhrgebiet

Thomas Westphal Foto: Blumeibu Lizenz: CC BY-SA 4.0

Im September sprach sich Uli Paetzel, Chef der Emschergenossenschaft, Sozialdemokrat und ehemaliger Bürgermeister Hertens, dafür aus eine Nahverkehrsgenossenschaft im Ruhrgebiet zu gründen: „Die Städte würden bei diesem Modell ihre Nahverkehrsunternehmen einbringen. Aber auch Unternehmen und Verbände wie Pro Bahn sollten dort mit am Tisch sitzen. Wir

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Zentralrat der Muslime in NRW: Kaum Fragen, noch weniger Antworten

Aiman Mazyek Bild: Jakup Szypulka Lizenz: CC BY-SA 3.0

Eine am Montag veröffentlichte Antwort auf eine Kleine Anfrage der NRW-Grünen zum Zentralrat der Muslime (ZMD) erbrachte lediglich banale und unbefriedigende Auskünfte. Noch enttäuschender war jedoch, dass die Grünen zur Kooperation der Landesregierung mit problematischen ZMD-Mitgliedern in ihrer Anfrage erst gar nichts wissen wollten. „Damit wirken Fragen wie auch Antworten wie eine Form der politischen Arbeitsverweigerung“, meint die Islamismus-Expertin Sigrid Herrmann-Marschall.

Am Montag wurde die Antwort der nordrhein-westfälischen Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der Landtagsabgeordneten Sigrid Beer, Berivan Aymaz und Horst Becker (Bündnis 90/Die Grünen) zur politischen und religiösen Identität des Zentralrats der Muslime (ZMD) sowie seiner Mitglieder veröffentlicht. Verfasst wurde die Antwort von Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) in Übereinstimmung mit Ministerpräsident Armin Laschet (CDU), Integrationsminister Joachim Stamp (FDP) sowie Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP).

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