
Urbane Künste Ruhr startet mit seinem mobilen Diskursformat „Wandersalon“ in die nächste Saison. Von September bis zum Ende des Jahres widmet sich die Reihe in Gesprächsrunden, Lecture Performances, Lesungen oder Projektvorstellungen dem Thema „Schlaf“. Den Auftakt macht am Donnerstag, den 22. September, um 18.15 Uhr die Veranstaltung „Schlafen kann ich, wenn ich tot bin“ im LWL-Industriemuseum Zeche Hannover in Bochum. Die Gäste Alexandra Correll, Schlafwissenschaftlerin und Neurologin, Dietmar Osses, Museumsleiter des LWL-Industriemuseums Zeche Hannover, und Betty Schiel, Mitglied des Transnationalen Ensemble Labsa, diskutieren mit Britta Peters, Künstlerische Leiterin Urbane Künste Ruhr, was das Schlafverhalten über unsere Gegenwart erzählt.







