
Nach dem Bericht unseres Autoren Ludwig Greven hat uns einer unserer Leser seine Geschichte geschickt. Auch in seinem Fall hatte niemand ein Interesse daran, zu ermitteln. Der Name ist der Redaktion bekannt.
Im Februar dieses Jahres, wurde ich, als ich am helllichten Tag durch die Koblenzer Innenstadt lief, aus einem vorbeifahrenden Firmenwagen einer ortsansässigen Firma unvermittelt wüst beschimpft. Kurz darauf stiegen die beiden Fahrzeuginsassen auch aus und versuchten mir – ohne Erfolg – mein Handy zu entreißen. Sie flüchteten, als es mir gelang den Notruf zu wählen. Ich stellte mich vor ihr Auto, um sie an








