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Eisadler Dortmund zum letzten Mal im alten Jahr!

Ein Torwart beim Eishockey. Foto: Robin Patzwaldt
Ein Torwart beim Eishockey. Foto: Robin Patzwaldt

Nur eine kurze Weihnachtspause konnten sich die Eisadler Dortmund gönnen, denn am Sonntag steht für sie eine weitere Partie in der Regionalliga West auf dem Spielplan.
Es ist das 32. und letzte Pflichtspiel im Jahre 2014 und das muss der Tabellenführer auswärts ab 19 Uhr bei der Soester EG bestreiten. Natürlich wollen die Eisadler sich mit einem Sieg aus dem so erfolgreichen Jahr verabschieden, ein Spaziergang wartet auf das Team von Trainer Krystian Sikorski allerdings nicht.
Der richtete beim letzten Training vor den Feiertagen noch einige deutliche Worte an seine Mannschaft, denn bekanntlich ging am letzten Sonntag in Solingen etwas überraschend die Rekordserie der Eisadler von 17 Regionalligasiegen in Folge zu Ende.
Nicht nur dem EAD-Trainer hatte diese 2:5-Pleite wenig gefallen. Einer der Gründe war sicherlich der etwas dezimierte Kader, denn es fehlten gleich sieben Spieler. Das alleine war aber sicherlich nicht ausschlaggebend, der Kader hat genügend Tiefe um dies auszugleichen. Letztlich fanden die Eisadler nicht die entsprechenden Mittel um sich gegen den körperlich robust auftretenden Gegner durchzusetzen und auch die Chancenverwertung war eher dürftig.
Am Sonntagabend im ‚Wigwam‘ der Bördeindianer wollen die Eisadler nun wieder an ihre bisherigen Erfolge anknüpfen.

 

Bereits zweimal traf man bereits in dieser Saison auf das Team vom Eissportzentrum Möhnesee und beide Begegnungen gingen nur knapp aus. Im Auswärtsspiel gingen die Eisadler zwar schnell mit 2:0 in Führung, der Vorsprung wurde allerdings erst im letzten Drittel auf 3:0 ausgebaut. Zuhause konnte trotz einer 4:0-Führung der 6:5-Sieg erst in der Schlussphase gesichert werden. Man ist also gewarnt, zumal die Eisadler wieder auf einen kampfstarken Gegner treffen werden und erneut nicht in Bestbesetzung antreten können. So fehlen auf jeden Fall Nils Sondermann und Marc Kolberg sowie der gesperrte Benjamin Proyer, weitere Fragezeichen klären sich wohl erst am Spieltag.

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