Hamburg-Wahl: Der Busen-Neid der Grünen

rupp_titten

Jörg Rupp ist Mitglied des Landesvorstandes der Grünen in Baden-Württemberg und von dem Ergebnis der Bürgerschaftswahl in Hamburg nicht erfreut. Aber nicht das Abschneiden der AfD stört ihn, sondern dass die Liberalen unter der Führung von Katja Suding erfolgreich war. Und dann ist Suding nicht nur liberal, sondern auch eine Frau. Schon schlimm für einen Volkserzieher vom Land…

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Jens Schmidt
Jens Schmidt
9 Jahre zuvor

Ich glaube nicht, dass die Hamburger Grünen auf das Wahlergebnis der FDP neidisch sind oder gar tauschen möchten.

JuMan
JuMan
9 Jahre zuvor

Ach Stefan..

Gerd
Gerd
9 Jahre zuvor

So sind Öko-Sexisten halt.

Robert Niedermeier
Robert Niedermeier
9 Jahre zuvor

Das ist doch mal wieder was Schönes. So was möchte ich bei Ruhrbarone lesen. Mehr davon.

Carsten Kaluzny
Carsten Kaluzny
9 Jahre zuvor

Kann mir mal jemand den Link, wo Frau Suding ihre Titten ausgepackt hat, rüberschicken.
Schöne Beine hat sie ja.

Intellektuelles Weichei
9 Jahre zuvor

und was genau hat das jetzt mit bloggen des Reviers zu tun?

Harald Jochums
Harald Jochums
9 Jahre zuvor

zu Stefan Laurin:
„@Intellektuelles Weichei: Love it or leave it… Und Tschüß“

Schwache, humorlose, arrogante Erwiderung nach Baronen-Art, aber keine Antwort auf eine durchaus berechtigte Frage. Schade. –

Harald Jochums / Duisburg

DAVBUB
DAVBUB
9 Jahre zuvor

Das ist die wahre grüne Gesinnung: kleinkariert, mißgünstig, bigott.

Arnold Voss
9 Jahre zuvor

Bleibt locker Leute. Die Hamburger Wahl wird für keine der betroffenen Parteien auf Bundesebene Irgendetwas ändern.

Thomas Weigle
9 Jahre zuvor

Rupp liebt`s ruppig.

DAVBUB
DAVBUB
9 Jahre zuvor

Ja wo bleibt denn da der grüne Gender #Aufschrei?

Klaus Lohmann
Klaus Lohmann
9 Jahre zuvor

@DAVBUB: Den #aufschrei hat der bigotte Rupp doch schon selbst geliefert: http://joergrupp.de/bin-ich-auch-so-einer/

PK
PK
9 Jahre zuvor

Bin mal gespannt auf die Analyse, wieviele Menschen vor allem deshalb FDP gewählt haben, um bei absehbarem Nichterreichen der absoluten Mehrheit der SPD eine Alternative zur Koalition mit den Volkserziehern anzubieten!

Knut
9 Jahre zuvor

Erinnert sich noch jemand an das Plakat der Grünen Kaarst, „Der einzige Grund Schwarz zu wählen“ und abgebildet war der nackte Hintern einer schwarzen Frau …

http://www.sueddeutsche.de/politik/kritik-am-wahlplakat-gruene-wollen-popo-poster-wieder-abhaengen-1.171517

Thorsten Stumm
9 Jahre zuvor

Also sollen FDP Frontfrauen in der Burka auftreten…Ich dachte der Feminismus hatte gerade auch mit dem entdecken eines weiblichen Selbstbewusstsseins zu tun, das auch Ausdruck in der Mode fand…in der Geschichte der Mode war nämlich lange Zeit das zur Schau gestellte männliche Bein Ausdruck von Macht….aber was willste an geistiger Leistung von einem grünen Schafwollchauvi erwarten…. LOL

Andreas
9 Jahre zuvor

@ Knut #16

das ist Ironie. DIe FDP macht ernst …

Andreas
9 Jahre zuvor

@ Thorsten Stumm #17

„sex sells“ als Ausdruck „weiblichen Selbstbewusstsseins“: Sie sollten PR-Berater werden …

WALTER Stach
WALTER Stach
9 Jahre zuvor

1.
Für mich insgesamt ein Wahlergebnis ohne große Überraschungen.
Bürgermeister Scholz wird auch in den nächsten 4 Jahren eine sachbezogene, unaufgeregte Kommunalpoltik in Hamburg betreiben. Er wird ganz sicherlich „politisch gestärkt“ im Bundesrat die Interessen Hamburgs als „Land“ weiterhin bestens vertreten. Er wird zudem , ebenfalls gestärkt, seine führende Rolle im Kreis der sozialdemokratischen Ministerpräsidenten und Bürgermeister -Berlin,Hamburg,Bremen-innehaben.
Ob das mittelfristig in der SPD personelle Konsequenzen für Scholz haben wird -Kanzlerkandidat-? Ein Thema, das zu Spekulationen Anlaß geben kann, zumehr aber auch nicht.

2.
Als Sozialdemokrat bin ich mit dem Ergebnis meiner Partei sehr zufrieden.
Die Eregebnisse der anderen Parteien nehme ich zur Kenntnis.

Gewünscht hätte ich mir, daß die AFD die 5 % Hürde nicht schaffen würde. Mir wäre es „politisch lieber gewesen“, wenn einige AFD Stimmen bei der FDP gelandet wären.

Nachdenklich stimmt, daß die AFD besonders viele Stimme im sog. Arbeitermillieugewonnen hat, was mich allerdings nciht überrascht, aber „meine“ SPD und die LINKE ins Grübeln zu bringen hat.

3.
Also alles in allem eine Wahl, über die es sich „eigentlich“ nicht großartig zu diskutieren lohnt; das schließt die Äußerung aus der Provinz eins Herrn Rupp mit ein; was soll’s?

leoluca
leoluca
9 Jahre zuvor

Der Tweet des grünen Fassungslosen ist wirklich von seltener Blödheit, die er sich ja selbst nicht glaubt.

Den Grünen flattert natürlich die Hose, weil sie sehen, dass es ein junges (und natürlich auch altes) sozialliberales Publikum gibt, das in Hamburg nicht nur Olaf Scholz gewählt hat, sondern auch die Lindner-FDP. Ich bin sicher, so wird es auch in den nordrhein-westfälischen FDP-Hochburgen (Düsseldorf, Münster etc.) im Jahre 2017 kommen. Die Grünen sind nun wiede – wie früher eben -nicht mehr nur der einzige Koalitionspartner für die beiden großen Parteien und das scheint zu komischen Irritationsreflexen zu führen. Gerne kommt dann manchmal auch diese kleine Piefigkeit raus, die immer drin steckte.

Thorsten Stumm
9 Jahre zuvor

@19 Andreas
Danke für die Blumen. Aber als Leseanregung mal „Angezogen“ von Barbara Vinken…bildet…

WALTER Stach
WALTER Stach
9 Jahre zuvor

Spiegelonline
SPAM
„Parteien ganz heiß“
-Kommt jetzt die Tittendemokratie?“-

lesen, schmunzeln und…:. Rupp nebst Spruch „in den Papierkorb“.

TuxDerPinguin
TuxDerPinguin
9 Jahre zuvor

was sich liebt, das neckt sich… es kämpfen immer die Parteien am stärksten miteinander, die sich am ähnlichsten sind:
SPD und Linke, CDU und AFD, Grüne und FDP…

amo
amo
9 Jahre zuvor

Es ist aber doch sehr auffällig, dass die FDP wieder mit „jung, erfolgreich, schön“ punkten kann.
Bei der 33jährigen Spitzenkandidatin für das EU-Parlament 2004 Silvana Koch-Mehrin war das doch das Gleiche. Diese hatte sogar in dem politischen Fachblatt „Praline“ eine EU-Kolumene. Diese „Blume“ ist aber längst verwelgt.
Katja Suding kann sich gar nicht genug bei der Tagesschau bedanken. Für ein PR-Profi war so ein Medienecho Wahlkampfhilfe erste Klasse. Darauf können alle Parteien mit ihren Spitzenkandidatin neidisch sein.

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