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[Kings Of Floyd waren im Bahnhof Langendreer]

Pressefoto_Michalak

Wer kennt sie nicht… die mittlerweile zeitlosen Klassiker „The Wall„, „Dark Side Of The Moon“ und „Wish You Were Here“ …? …

Die Musik von Pink Floyd hat mehrere Generationen erfolgreich begleitet und überstanden, und bis heute sind ihre Songs und Werke nicht aus den Köpfen wegzudenken und finden immer noch neue Anhänger.

Zu verdanken ist dies unter anderem auch der einen oder anderen Tribut Band, die sich der Stücke von Pink Floyd angenommen haben und sie so immer wieder auf Bühne bringen. Eine nicht ganz leichte Aufgabe. Denn hier geht es um Musik der Extraklasse, sehr originär, die eine gewisse Perfektion abverlangt und – nicht zu vergessen… die Lichteffekte, die so einen Auftritt erst vollkommen machen.

Mark Gillespie’s Kings Of Floyd, die am Freitagabend im Bahnhof Langendreer auftraten, haben dies alles meiner Meinung nach exzellent gemeistert. Bei der erstklassigen Bandbesetzung aber auch kein Wunder! Mark Gillespie, Maurus Fischer, Jürgen Magdziak, Bernd Renn, Thomas Väth, Lucy Wende, Bernd Winterschladen und Frank Stienen haben es geschafft, mit ihrem Bühnenprogramm, das auch eine tolle Licht- und Videodarbietung beinhaltete, die Werke von Pink Floyd so wiederzugeben, dass man eigentlich keinen Unterschied zum Original mehr erkennen konnte.

Natürlich habe ich euch von dem Abend auch Fotos mitgebracht, und im Herbst diesen Jahres werden Kings Of Floyd im Dortmunder Musiktheater Piano auftreten – also schon mal vormerken!

Weitere Konzerttermine findet ihr hier!

 

 

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der, der auszog
der, der auszog
10 Jahre zuvor

Supersonic Sunday goes Dark Side of The Moon…

Ich hatte das Vergnügen mir die Jungs aus Gießen beim Beckumer Sommer im Juli letzten Jahres anzuschauen. Mark Gillespie war mir als Straßenmusiker ein Begriff und Pink Floyd waren eh immer die größten, zumindest damals, vor über 20 Jahren, als sie mir mit Another Brick in The Wall den Schulfrust von der Seele rockten.

Im hintersten Münsterland gab es dann 1a Pink Floyd Musik zu Straßenmusikerpreisen (Eintritt war frei) und einem für Straßenmusiker spartanischen Equipment, was trotzdem alles beinhaltete, was zu einem Pink Floyd Gig dazu gehört. Selbst die legendäre runde DarkSideofTheMoonProjektionsfläche war irgendwie dabei, stark auf Straßenmusikergröße zusammengeschrumpft.

Besser haben es übrigens die Altmeister Waters, Gilmour, Wright und Mason nach ihrer letzten gemeinsamen Tournee 1981 auch nicht mehr hin bekommen, weder als Pink Floyd Rumpferscheinung noch als irgendein Wall-Project.

hier geht´s zum Beckumer Sommer:

und hier zum Mark Gellespies Supersonic Sunday auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt:

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