
Auch in Deutschland werden mittlerweile viele Patienten wegen Covid-19 auf einer Intensivstation behandelt. Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) verzeichnet in ihrem Intensivregister mit dem Stand vom 19.04.2020 um 9:15Uhr 2889 intensivmedizinisch behandelte „Corona-Patienten“. Da nicht alle Kliniken in Deutschland an dieses Register melden, ist diese Zahl nicht absolut.
Doch was bedeutet das überhaupt? Warum müssen Covid-19-Patienten auf die Intensivstation? Was ist maschinelle Beatmung? Wie funktioniert ein Beatmungsgerät? Wie sieht die Behandlung eines Covid-19-Patienten auf einer Intensivstation aus? Warum liegen die Patienten alle auf dem Bauch? Wer arbeitet auf einer Intensivstation?
Diese und weitere Fragen wollen wir in unserer neuen Rubrik „intensiv erklärt“ für Laien verständlich beantworten.
Der Ruhrpilot

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Debatte: In den Städten fehlt der neue Bauplatz…FAZ
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„Die Herausforderung der kommenden Woche wird sein, die Bevölkerung dazu zu bewegen, Masken zu tragen“

Was für eine Woche… Da gibt es einen elitären Zirkel von Wissenschaftlern, der ein Positionspapier veröffentlicht, mit dem die Republik ganz behutsam aus den Fängen der Pandemie befreit werden könnte. Bundeskanzlerin Merkel lächelt und einige Tage später wird – in Abstimmung mit den Ministerpräsidenten der Länder – eine Lockerung verfügt.
Am Rande nehmen wir zur Kenntnis, dass Wissenschaft ihre Erkenntnis aus Thesen herleitet, die es erst gilt zu beweisen. Das Finale heißt Drosten gegen Streeck. Die Verwirrung um die sog. Heinsberg-Studie legen nahe, dass es gegenwärtig um Gesundheit vs. Wirtschaft geht.
NRW: Mehrheit für Schwarz-Gelb – Rekordtief für die SPD

Die Zufriedenheit mit der Landesregierung hat im Kontext der Corona-Krise auch in Nordrhein-Westfalen deutlich zugenommen. Aktuell stellen 70 Prozent der Wahlberechtigten ein positives Zeugnis aus. Das ist ein Plus von 26 Prozentpunkten im Vergleich zum November 2019 und zugleich der bislang höchste Zufriedenheitswert für eine Landesregierung im seit dem Jahr
An diesen Standorten kämpft die Industrie gegen Corona

Die pharmazeutische und chemische Industrie gelten vielen als Inkarnation des Bösen, dabei waren es zum wesentlichen Teil ihre Produkte und Forschungen, die in den vergangenen Jahrzehnten dazu beigetragen haben, dass die Menschen länger leben und im Krankheitsfall wieder gesund werden. Auch gegen Corona haben sie den Kampf aufgenommen.
DeepL: „Menschen ermöglichen, miteinander zu sprechen“

Das Kölner Unternehmen DeepL ist weltweit führend, wenn es um Übersetzungssoftware geht. Die Programmierer und Sprachwissenschaftler treibt die Idee an, Menschen dabei zu unterstützen, sich über alle Sprachgrenzen hinweg besser zu verstehen.
Die Türen der Büros sind offen, Programmierer arbeiten an großen Monitoren oder stehen in kleinen Gruppen in der Kaffeeküche zusammen. Genau so entspannt sitzt DeepL-Geschäftsführer Jaroslaw Kutylowski im Besprechungsraum. Der promovierte Informatiker
Der Ruhrpilot

NRW: Fast 30.000 Corona-Fälle gemeldet…WAZ
NRW: Land will hunderte Flüchtlinge aufnehmen…WAZ
Corona: COVID-19-Dashboard…RKI
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Corona: „Impfungen darf man keinesfalls verschleppen“…FAZ
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Corona: Bei 30 Grad im Keimschleudergang…Zeit
Corona: Vierzig Tage sind eine Quarantäne…FAZ
Corona: Der Fluch der guten Tat…Spiegel
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Debatte: Wenn alle gesund sind, kommt das böse Erwachen(€)…Welt
Debatte: Föderalismus braucht kein Vielfaltsgesäusel…Welt
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Debatte: Das Virus und 5G…Jungle World
Debatte: Warum Corona die Globalisierung nicht beendet…TS
Debatte: Das Fake-News-Virus geht um…Standard
Ruhrgebiet: Es reicht mit dem steuerfinanzierten Israelhass!…Welt
Ruhrgebiet: Stauder und Fiege bleibt nur das Flaschenbier(€)…WAZ
Ruhrgebiet: Eine deutsche Low-Budget-Dystopie…DLF
Ruhrgebiet: „Nacht der Industriekultur“ bleibt dunkel…Ruhr Nachrichten
Bochum: Kleinere Verstöße gegen Versammlungsverbot(€)…WAZ
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Dortmund: Fünf Neuinfektionen…Ruhr Nachrichten
Bochum: Vorbereitungen für Neustart des Handels(€)…WAZ
Duisburg: Schulbesuch für ältere Schüler zunächst freiwillig…WAZ
Duisburg: VHS startet kostenlose Online-Vortragsreihe…WAZ
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Reisehandbuch für Gran Terrassia

Harriet Köhler legt mit „Gebrauchsanweisung fürs Daheimbleiben“ eine kluge und charmante Handreichung für das reisetechnische Sommerloch 2020 vor.
Auch wenn erste Lockerungen nach dem Shutdown für die Zeit ab Anfang Mai vorsichtig anvisiert werden, so ist doch jetzt bereits ziemlich klar, dass sich die Reisesperre bis in den Herbst des Jahres ziehen wird. Zeit also, sich an de Gedanken zu gewöhnen, den Sommer in den eigenen vier Wänden und der näheren Umgebung zu verbringen. Dafür hat die Autorin Harriet Köhler ein bemerkenswertes 14-Tage-Programm entwickelt.
Die Autorin gehört selbst zu den Reisebegeisterten, die gerne, viel und weit reisen, jedoch
‚Hannes Wader – Trotz alledem‘: Wie mich ein Buch mit Teilen meiner Kindheit versöhnte
Der Name Hannes Wader war für mich früher stark negativ belastet. Der Grund dafür war einfach: Als Kind musste ich bei gemeinsamen Autofahrten mit meinen Eltern die Musik des Liedermachers stundenlang ertragen und habe sie seinerzeit wirklich gehasst.
Diese leiernde Stimme, der nervige Sound. Ich erinnere mich noch lebhaft daran, wiederholt auf der Rückbank unseres Familien-PKWs lautstark gegen die Zwangsberieselung mit den Ergüssen Waders protestiert zu haben. Fast immer vergeblich.
Nun, ich räume ein, je älter ich wurde, umso mehr entspannte sich mein einst stark vorbelastetes Verhältnis zum Namen und zur Person Hannes Wader.
Irgendwann entdeckte ich die häufig nachdenkenswerten, kritischen Inhalte in den vorgetragenen Texten, die mir gar nicht so unsympathisch waren. Und auch die handgemachte Musik Waders lernte ich nach und nach mehr zu respektieren, ohne sie je wirklich ausgesprochen liebgewonnen zu haben.
Doch handwerklich gut gemachte, deutschsprachige Musik gibt es eben bis zum heutigen Tage nicht in unübersehbaren Mengen. Fast zwangsläufig wird man dann, wenn man sich einmal intensiver damit beschäftigt, auch auf das Werk Waders aufmerksam gemacht, auch wenn dieser seine aktive Karriere auf den Bühnen des Landes vor wenigen Jahren bereits offiziell beendet hat.
Im vergangenen Herbst erschien auch die Biografie von Hannes Wader im Penguin Verlag. Nicht unbedingt ein Buch, welches auf meiner Prioritätenliste bisher ganz oben stand, und doch habe ich einen Teil meiner zusätzlichen Freizeit in Corona-Zeiten jetzt darin investiert und das Buch einmal in Augenschein genommen.
Und was soll ich sagen? Es hat sich wirklich gelohnt!
Homöopathie und Corona: Umfrage zeigt, dass die große Mehrheit der Deutschen strunzdumm ist

Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa kommt zu einem erschreckenden Ergebnis: Fast zwei Drittel der Menschen in Deutschland befürworten den Einsatz homöopathischer Mittel zur Behandlung von Covid-19-Erkrankungen.
Das ist eines von mehreren Ergebnissen einer repräsentativen Umfrage des Forsa-Instituts. Auftraggeber war der Deutsche Zentralvereins homöopathischer Ärzte. Tja, so etwas gibt es. Auch Ärzte sind nicht immer seriös oder klug.
