Ein paar altgediente Sozialdemokraten um den ehemaligen NRW-Parzeivorsitzenden Mike Groschek haben sich als SPDpur zusammen gefunden. Erst nannten sie sich „Die wahre SPD“ aber das gab Ärger mit den jetzt amtierenden Funktionären.
Nun hat SPDpur vor ein paar Tagen ein Papier veröffentlicht, dass wir nun auf den Ruhrbaronen veröffentlichen. Man muss nicht alles mögen was die Traditionssozis da aufgeschrieben haben – vor allem ihre Putinversteherrei stößt unangenehm auf – aber insgesamt klingt das Papier nach einer eigenständigen, sozialdemokratischen Politik, mit der die Partei wieder deutlich über 20
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Das Aschestreufeld auf dem Friedhof in Waltrop am 4.8.2019.
So ein Friedhof, der eignet sich, ob man es nun glauben mag oder nicht, inzwischen auch geradezu ideal um das Wegbrechen der gesellschaftlichen Mitte in diesem Lande zu beobachten. Ähnlich wie auch im Arbeitsleben erodiert hier nämlich gerade auf besorgniserregende Art und Weise die ehemals breite Mittelschicht.
Besonders protzige Gräber, die gab es immer schon. Leute, die sich mit einem gigantischen, teuren Grabstein ein regelrechtes Denkmal setzen wollten auch. Andere Zeitgenossen, die kaum das Geld für eine Bestattung zusammenbekommen haben, sich in einer sprichwörtlichen Apfelsinenkiste zur letzten Ruhe betten lassen mussten, die gab es auch stets.
Die große Mehrheit der Toten ruhte in den vergangenen Jahrzehnten allerdings in den traditionellen Einzel- oder Familiengruften. Zumindest hier bei uns in der Gegend, im Ruhrgebiet.
Im Laufe der vergangenen Jahre waren und sind in dieser Angelegenheit jedoch deutlich sichtbare Veränderungen zu erkennen.
Flugkörperschnellboote der Marine der Iranischen Revolutionsgarde in der Straße von Hormus Foto: sayyed shahab-o- din vajedi Lizenz: CC-BY 4.0
Unserer Gastautorin Anastasia Iosselian fordert gegenüber dem Regime des Irans Härte.
Geehrte Leser!
Wussten Sie, dass es in keinem Land der Welt, ausser in den USA selber, so viele Minister gibt, die in den USA studiert haben, wie in der Islamischen Republik Iran? Das bekannteste Beispiel ist Javad Zarif, der Aussenminister des Henkerregimes zu Teheran. Nicht nur profitierte Javad
Es war ein recht unterhaltsamer Abend am gestrigen Samstag in Dortmund. Der BVB schlug den FC Bayern München mit 2:0 (0:0) und sicherte sich mit dem DFB-Supercup zugleich den ersten Titel der Saison.
In einer ausgeglichenen Begegnung zeigten sich die Dortmunder effektiver, nutzten ihre Torchancen konsequenter und markierten durch Paco Alcacer und Jadon Sancho die beiden Treffer des Tages. Und auch wenn es diesen kleinsten aller Titel nicht überzubewerten gilt, war es doch ein Mutmacher für alle, die es mit den Schwarz-Gelben halten.
Nicht vergessen werden sollte hierbei nämlich, dass die Borussen längst nicht in Bestbesetzung angetreten waren. Neben Stammtorwart Roman Bürki fehlten am Samstagabend unter anderem die Neuzugänge Mats Hummels, Julian Brandt und Thorgan Hazard. Das lässt viel Potenzial im Kader erkennen. Wenn diese wieder einmal mit an Bord sind, sind die Variationsmöglichkeiten bei der Aufstellung schier gigantisch.
Auf der Gegenseite sind das trübe Aussichten für die Spieler, die im Supercup nicht einmal zum Einsatz kamen.
Christop M. Schmidt, Präsident des RWI Essen Foto: RWI
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Manchmal erlebt man Dinge, die hält man zunächst fast gar nicht für möglich. So auch am gestrigen Freitag, als der Aufsichtsratsvorsitzende des FC Schalke 04, Clemens Tönnies, mit Aussagen in die Schlagzeilen geriet, die einen als Beobachter der Szene nur verstört und ungläubig zurücklassen können.
Beim Tag des Handwerks in Paderborn hat der erfolgreiche Fleischfabrikant aus Ostwestfalen für einen handfesten Skandal gesorgt. Der 63-Jährige hat bei der Veranstaltung am Donnerstagabend als Reaktion auf den fortschreitenden Klimawandel nämlich gefordert, man solle lieber zwanzig Kraftwerke in Afrika finanzieren und nicht etwa höhere Steuern einführen. „Dann würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf, wenn es dunkel ist, Kinder zu produzieren.“
Unverständlicher Weise bekam er für diesen unglaublichen Beitrag von den rund 1600 Anwesenden offenbar auch noch zögerlichen Beifall. Das berichtete so zumindest die ‚Neue Westfälische‘, die mit ihrer Berichterstattung über den Vorfall in der östwestfälischen Provinz eine Welle der Empörung lostrat, die am Freitag bundesweit durch die Medien schwappte.
Mich persönlich erinnerte diese Geschichte ganz spontan an einen ähnlichen Vorfall aus dem Jahre 2017
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