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Sebastian Rode im BVB-Trikot. Foto: Robin Patzwaldt
Seit Wochen wurde darüber spekuliert. Nun hat es der BVB offiziell bestätigt:
„Borussia Dortmund und Eintracht Frankfurt haben sich auf einen Transfer von Mittelfeldspieler Sebastian Rode zu den Hessen verständigt. Der 28-Jährige spielte schon in der Rückrunde der vergangenen Saison auf Leihbasis für die Eintracht.
Sebastian Rode, dessen zweieinhalbjähriges Wirken an der Strobelallee leider von vielen Verletzungen beeinträchtigt war, bestritt von Juli 2016 bis Dezember 2018 insgesamt 22 Pflichtspiele für den BVB.
„Wir wünschen Sebastian für die Zukunft alles Gute und drücken die Daumen, dass er von weiteren Verletzungen verschont bleibt“, sagt BVB-Sportdirektor Michael Zorc.“
(Anm. d. Red.: Die Rede ist von einer fälligen Ablösesumme von rund vier Millionen Euro.)
Sven Tritschler (AfD) ist Mitglied im Digitalisierungsausschuss des NRW-Landtags
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Wer sich in den vergangenen Tagen einige Aussagen von Boris Johnson, dem neuen Britischen Premierminister angehört hat, der war höchstwahrscheinlich über deren scheinbare Kompromisslosigkeit erstaunt. Auch das jüngste Verhalten von US-Präsident Donald Trump und seiner Getreuen scheint eine klare Tendenz zu mehr Härte und Radikalität zu bestätigen.
Damit folgt die Politik in wichtigen Schlüsselpositionen einer Entwicklung, die sich auch in der Gesellschaft insgesamt beobachten lässt. Die Interessen des Einzelnen, so radikal sie in gewissen Punkten auch sein mögen, rücken (wieder) vermehrt in den Mittelpunkt des eigenen Handelns.
Ähnliche Tendenzen sind schon seit längerem auch vor der Haustür eines jeden von uns zu sehen. Wenn man denn will. Nicht umsonst ist die AfD in Deutschland inzwischen ja auch dort angekommen, wo sie aktuell steht.
Für mich als politischen Laien stellt sich da die Frage, wie konnte es soweit kommen? Warum ist es aktuell offenkundig so unpopulär geworden eine Position des Ausgleichs, des Kompromisses einzunehmen?
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet Foto: Land NRW
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Inzwischen traurige Realität in vielen Innenstädten: Leerstand. Foto: Robin Patzwaldt
Aktuell kursieren diverse Berichte im Netz, die die grundsätzliche Frage aufwerfen, ob die Internetriesen wie Amazon und Google nicht dringend eingebremst werden müssen. So wirft US-Finanzminister Steven Mnuchin dem größten Internethändler Amazon beispielsweise vor „den Einzelhandel in den Vereinigten Staaten zerstört“ zu haben. Starker Tobak.
In Übersee soll offenkundig jetzt intensiv untersucht werden, ob führende Onlineplattformen zu große Marktmacht erlangt und mit ihrer Vorgehensweise den Wettbewerb gefährdet haben könnten und der gesamten Wirtschaft und den Verbrauchern damit womöglich geschadet haben.
Ähnliche Debatten werden ja schon seit längerem auch hierzulande geführt. Wir hier im Blog haben in den vergangenen Jahren ebenfalls immer wieder über die Entwicklungen in den Innenstädten und im Onlinehandel debattiert, uns über die zunehmenden Leerstände in unseren Fußgängerzonen Gedanken gemacht.
Lösen wir uns jetzt hier einmal kurz von allen politischen Hintergründen, die in den USA in der Abneigung zwischen Präsident Donald Trump und einem seiner prominentesten Kritiker, Amazon-Boss Jeff Bezos, begründet sein dürften. Auch Google wird ja nicht das allerbeste Verhältnis zur aktuellen US-Regierung nachgesagt.
Viel spannender an diesen Debatten finde ich ohnehin die Frage ob man Amazon und Google überhaupt für ihre marktbeherrschende Stellung und die damit verbundenen Vorteile kritisieren sollte.
Markus Wiener, der ehemalige stellvertretende Vorsitzende der im vergangenen Jahr aufgelösten Gruppe Pro Köln, die lange mit der rechtsradikalen Partei Pro NRW verbunden war, hat einen neuen Job: Wiener ist nun Referent des AfD-Landtagsabgeordneten und Putin-Unterstützers Roger Beckamp. Beckamp teilte dies auf Twitter mit. Wiener verfügt über eine lange Erfahrung im politischen Versagen und Scheitern, die er nun mit seinem neuen Arbeitgeber teilen kann.
Essen: Blick über Stadtkern und Südviertel Foto: Denis Barthel Lizenz: CC BY-SA 3.0
In keiner Stadt arbeiteten die Stadtverwaltung und Parteien so eng mit den Clans zusammen, wie in Essen. Dialog und Kooperation sollten helfen, Konflikte zu vermeiden. Das Konzept ist gescheitert.
Am 27. September 2015 hatte er es geschafft. Der Christdemokrat Thomas Kufen schlug den in einer Stichwahl den sozialdemokratischen Amtsinhaber Reinhard Paß deutlich und gewann die Oberbürgermeisterwahl in der Ruhrgebietskommune souverän mit 62,6 Prozent. Unterstützt wurde Kufen im Wahlkampf von der Familien-Union, einem Zusammenschluss der
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