Der Ruhrpilot

Alice Schwarzer Foto: Manfred Werner (Tsui) Lizenz: CC BY-SA 3.0

NRW: „Der politische Islamismus ist eine rechte Ideologie“(€)…Welt
NRW: AfD geht den ultrarechten Weg…FAZ
NRW: Führung der AfD tritt bis auf drei Mitglieder zurück…Tagesspiegel
NRW: Tausende demonstrieren für Seenotrettung…RP Online
Debatte: Es herrscht eine ideologisch vernagelte Unduldsamkeit(€)…Welt
Debatte: AfD-Vorstand fürchtet rechtsextremistische „Unterwanderung“…Zeit
Debatte: Wenn fast die Hälfte des Gehalts für die Miete draufgeht…FAZ
Debatte: „Armutsmigration nach Europa ist ein Mythos“…Spiegel
Debatte: 
Alle reden vom Klima – aber … Allgemeine Zeitung
Debatte: 
Sag mir, wo die Wurzeln sind…Jungle World
Debatte: Merz – Schlechtes Timing…Post von Horn
Ruhrgebiet: Ruhr in Love mischt mit Moguai und Matratzen auf(€)…WAZ
Ruhrgebiet: Bochum Total 2019 – Besucher feiern am Samstag trotz Regen…WAZ
Bochum: Der Kurs stimmt, jetzt muss noch das Image besser werden(€)…WAZ
Bochum: Solidarität mit Kapitänin Carola Rackete(€)…WAZ
Dortmund: Seebrücke erinnert an ertrunkene Geflüchtete…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Islamisten und Rechte im Visier des Verfassungsschutzes…RP Online
Essen: Demo für Schiffbrüchige…WAZ

Wohnungsangebot wächst im Ruhrgebiet langsamer als in NRW

Baustelle Foto: Andrew Dunn Lizenz: CC BY-SA 2.0

Ende 2018 gab es insgesamt 2.673.156 Wohnungen in den Städten und Kreisen des Ruhrgebiets. Den größten Anteil daran stellten Vier-Raum-Wohnungen. Im Vergleich zum Vorjahr ist das Gesamtangebot um 0,3 Prozent gestiegen. Seit 2010 ist die Zahl der Wohnungen im Ruhrgebiet um zwei Prozent gestiegen. Das haben Statistiker des Regionalverbandes Ruhr (RVR) auf Grundlage aktueller Daten des Landesamtes IT.NRW errechnet. Den höchsten Zuwachs gegenüber 2010 verzeichnete der Kreis Wesel mit einem Plus im Wohnungsbestand von 3,6 Prozent.  NRW-weit gab es 2018 erstmals mehr als neun Millionen Wohnungen. Die Zahl der Wohnungen lag 0,5 Prozent höher als ein Jahr zuvor und um 3,4 Prozent höher als Ende 2010.

Steag-Ausstieg: Aus der Traum vom volkseigenen Energieriesen an der Ruhr

Steag Zentrale in Essen Foto: Steag


Nach einem Bericht der WAZ wollen bis auf Dortmund alle an dem Energieunternehmen Steag beteiligten Ruhrgebietsstädte ihre Anteile an dem Unternehmen verkaufen. Für die Dummheit der Politiker werden die Städte und ihre Bürger einen hohen Preis zahlen.

Es war Ende 2010 als der Chef eines der großen Stadtwerke des Ruhrgebiets, er hatte übrigens ein CDU Parteibuch, in einem Hintergrundgespräch erklärte, der Kauf der Steag sei für die Stadtwerke kein großes Risiko, denn er könne die Entwicklung der Energiemärkte in den kommenden 20 Jahren gut abschätzen.  

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Der Ruhrpilot

Steag Foto: Steag


Ruhrgebiet: 
Städte geben Steag 100 Millionen Euro – nun wollen sie raus(€)…WAZ
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Debatte: Justizministerin will Anstieg der Mieten per Enteignungen stoppen…Welt
Debatte: Täter AfD, Opfer AfD…FAZ
Debatte: Auf der Feindesliste…taz
Debatte: Tausende Verfahren gegen den Hass…FAZ
Debatte: Kein Koalitionsbruch wegen von der Leyen…NZZ
Debatte: Zeigen, was ist…Welt
Debatte: Der Klum nehmen sie’s krumm…Jungle World
Ruhrgebiet: „Förderturm der Ideen“ für den Klimaschutz…DLF
Bochum: Stadt ist mit 10 Millionen Euro an Steag-Darlehen beteiligt(€)..WAZ
Bochum: Bochum Total 2019 – So lief der zweite Festivaltag…WAZ 
Dortmund: Stadt darf Flughafen bis 2024 subventionieren…Ruhr Nachrichten
Dortmund: Klimanotstand oder Klimakrise?…Nordstadtblogger
Essen: Stadt muss 20 Millionen Euro für die Steag beisteuern(€)…WAZ
Essen: Polizei stoppt „Friedensrichter“ des Araber-Clans…Bild

Verfassungsschutzbericht: Iran spioniert Juden in NRW aus

Iranischer Revolutionsführer Ali Chamene’i im Gespräch mit Putin Foto: Kremlin.ru Lizenz: CC-BY 4.0

Der Iran spioniert in Nordrhein-Westfalen gezielt Israelis und Juden aus. Das geht aus dem aktuellen Verfassungsschutzbericht des nordrhein-westfälischen Innenministeriums hervor. Darüber berichtete zuerst die Jerusalem Post.

In NRW übernimmt für das iranische  Regime die zu den Revolutionsgarden gehörende „Quds Force Brigade“ (QF)  diese Arbeit. Der „Verfassungsschutzbericht des Landes Nordrhein-Westfalen über das Jahr 2018“ stellt fest:

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Keine Tradition, aber Zukunft: Ruhrtriennale durch Ruhrjuveniale ersetzen

Flop-Intendanz: Stefanie Carp und Christoph Marthaler bei der Bekanntgabe der Intendanz für die Ruhrtriennale 2018 – 2020. Foto: Edi Szekely/Ruhrtriennale 2016


Wie weiter mit der Ruhrtriennale? Unser Gastautor  Arturo de la Vega ist Mitglied der SPD-Oberhausen.

Zugegeben, die Zahlen, die dieser Blog zur Ruhrtriennale veröffentlicht hatte, haben mich ziemlich erschreckt, wie wahrscheinlich viele andere in der Region. Nun könnte man ganz leicht populistisch werden und nach einer Umverteilung der 14 Millionen des Landes für Kindergärten, Fahrradwege und anderes rufen. Aber das Geld ist vom Land und es ist für Kultur bestimmt – wenn man es im Ruhrgebiet nicht mehr haben will, wird es woanders landen. Und außerdem brauchen wir Mittel für Kultur in der Region, weil Menschen Kultur brauchen.

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Klimanotstand und Rauchverbote: Niemand braucht eine grüne FDP

Christian Lindner Foto: Heinrich-Böll-Stiftung / Stefan Röhl Lizenz: CC-BY-SA 2.0

FDP-Chef Christian Lindner stimmt im Bundestag – angeblich aus Versehen – für den Vorschlag der Linkspartei, den Klimanotstand auszurufen und der liberale Hinterbänkler Wieland Schinnenburg will, dass an Bushaltestellen nicht mehr geraucht werden darf. Der Juli hat gerade begonnen, da betritt offenbar eine weitere, grüne Verbotspartei die Bühne und ihr Name ist FDP. Für die Neue Zürcher Zeitung hat die FDP die Panik vor den Grünen ergriffen: „Ist die Angst vor deren Popularität so groß geworden, dass der Liberalismus kleingeschrieben werden muss?“

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