Der Ruhrpilot

Muslimbrüder Foto: Aboesraa Lizenz: Gemeinfrei


NRW: 
Verfassungsschutz warnt vor Erstarken der Muslimbrüder(€)…WAZ
NRW: Das Grauen auf dem Campingplatz…Tagesspiegel
NRW: 
„Fall Lügde wurde eindeutig unterschätzt“…Hasepost
NRW: AfD hält Durchsuchung der Zentrale für „rechtswidrig“(€)…WAZ
NRW: Hedgefonds legt Milliardenbeteiligung an Bayer offen…Welt
NRW: Gebauer gerät unter Druck…WN
NRW: Baugenehmigungsverfahren künftig digital…RTL
NRW: Islamischer Religionsunterricht wird fortgeführt…News4Teachers
NRW: Städte planen Verbotszonen für E-Scooter…WAZ
NRW: Zwei Cent für den Minister…Süddeutsche
Debatte: Republik in Gefahr…FAZ
Debatte: Pauschale Verdammung von Nationalismus ist kurzsichtig…Welt
Debatte: „Die Hälfte der Rechtsextremisten ist gewaltbereit!“…FAZ
Debatte: SPD – Wach doch mal auf…Cicero
Debatte: Die schwarze Null des Olaf Scholz ist eigentlich rot…Welt
Debatte: Unwissenheit ist Stärke…Jungle World
Debatte: Die AfD und der Dünger der Gewalt(€)…NZZ
Debatte: Die radikale Tradition der Bildung…Novo
Ruhrgebiet: Junge als „schwuler Jude“ beschimpft(€)…WAZ
Bochum: Wegen Hitze? Polizei meldet keine üblen Straftaten…WAZ
Bochum: Moschee-Standort findet Zuspruch…WAZ
Dortmund: Koschere Eisdiele eröffnet…Bild
Dortmund: Freibäder melden Jahresrekord…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Gebag erwirbt die Fläche von 6 Seen(€)…WAZ
Essen: Beschäftigungszuwachs durch Teilzeitboom(€)…WAZ
Essen: Privat-Konzert im eigenen Wohnzimmer…WAZ

Dortmund: Mieterverein in Sorge nach Nordstadt-Hannibal Verkauf

Wohnanlage Hannibal in der Dortmunder Nordstadt Foto: Ralf Hüls Lizenz: CC BY-SA 2.0 DE

Die 232 Wohnungen große und 1972 erbaute Wohnanlage Hannibal 1 in der Dortmunder Nordstadt wurde von der LEG zum 1.August  in einem Paket mit insgesamt 2700 Wohnungen an die Merlion Wohnen veräußert. Dies teilte die LEG Immobilien AG dem Mieterverein Dortmund auf Anfrage mit.

Nach Auskunft der Stadt Dortmund befinden sich von den 232 Wohnungen der Wohnanlage

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Eine Dembélé-Verpflichtung der Bayern wäre ein Schlag ins Gesicht aller Fußballromantiker

Ousmane Dembele noch im BVB-Trikot. Archiv-Foto: Robin Patzwaldt

Seine vollmundigen Sprüche von Anfang des Jahres (‚Wenn Sie wüssten wen wir zur neuen Saison alles schon sicher haben…‘) könnten Bayern-Präsident Uli Hoeneß womöglich noch teuer zu stehen kommen.

Nachdem die bisherigen Neuverpflichtungen des Deutschen Rekordmeisters von der Isar bisher noch weit hinter der schon offiziellen Transferoffensive von Konkurrent Borussia Dortmund zurückbleibt, scheint man in München so langsam ein wenig in Panik zu geraten.

Die kolportierten Namen der angedachten Neuzugänge werden dort jedenfalls immer bizarrer. Neuestes Beispiel: Ousmane Dembélé, der sich vor knapp zwei Jahren auf sehr unrühmliche Art und Weise von Dortmund aus zum FC Barcelona gestreikt hatte, sich dadurch den Unmut von ganz Fußballdeutschland zugezogen hatte.

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Diffamationskampagne gegen EMMA-Cartoonistin Franziska Becker

Franziska Becker Foto: Elke Wetzig (Elya) Lizenz: CC BY-SA 3.0

Seit 1977 arbeitet die Cartoonistin Franziska Becker für das Magazin EMMA, seit 1991 ist eines ihrer vielen Themen auch der Islamismus. Am Samstag erhält Becker die Hedwig-Dohm-Urkunde des Journalistinnenbundes (JB). „Die Karikaturistin ist eine der profiliertesten, journalistisch-feministisch engagierten und erfolgreichen Persönlichkeiten, die seit Jahrzehnten

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Zwei Sozis und ein Grüner aus dem Ruhrgebiet gehörten im Europarat zu „Putins willigen Helfern“

Frank Schwabe und Axel Schäfer (Foto Schwabe: Foto-AG Gymnasium Melle Lizenz: CC BY 3.0/Foto Schäfer: Sven Teschke Lizenz: CC BY-SA 3.0 de)

Russland hat wieder Stimmrecht im Europarat. Die nach der Besetzung der zur Ukraine gehörenden Krim durch Russland verhängte Sanktion wurde gestern vom Europarat mit 118 zu 62 Stimmen zurückgenommen. War Russland dem Europarat entgegengekommen? Nein, es hat seine Position behauptet. Der Europarat ist damit die erste Institution, die Sanktionen

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Peace to Prosperity – The US initiative is underestimated

Jared Kushner; Photo: Lori Berkowitz
Jared Kushner; Photo: Lori Berkowitz [CC BY 2.0], via Wikimedia Commons

Jared Kushner does not have an easy job: The allocation of the post, as chief advisor to the president, to Donald Trump’s own son-in-law had a special taste. Numerous projects initiated by him ran in the sand. Jared Kushner is currently being criticised once again. Wrongly so. Background: This week the economic workshop is taking place in Bahrain.

As soon as the USA and Bahrain had announced the workshop last week, the leadership of the Palestinians declared that they would not participate and asked other Arab states to ignore the workshop as well. After the White House published the Peace to Prosperity plan on Saturday, the Palestinians rejected it and criticized the paper: because the plan allegedly tries to abandon Palestinian hopes of statehood.

The media’s assessment of the plan takes up this criticism: What, life isn’t always fair, doesn’t do justice to Jared Kushner’s efforts.

Fact: The plan, without becoming concrete, deals with one’s own Palestinian identity. The reflexive Palestinian rejection is a mistake.

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Naher Osten: Vom Frieden zum Wohlstand – Die Initiative der USA wird unterschätzt

Jared Kushner; Foto: Lori Berkowitz
Jared Kushner; Foto: Lori Berkowitz [CC BY 2.0], via Wikimedia Commons

Einen leichten Stand hat Jared Kushner nicht: Die Vergabe des Posten, als  Chefberater des Präsidenten, an den eigenen Schwiegersohn von Donald Trump hatte ein Geschmäckle. Zahlreiche von ihm angestoßene Projekte verliefen im Sand. Aktuell wird Jared Kushner erneut kritisiert. Zu unrecht. Hintergrund: In dieser Woche findet in Bahrain der Wirtschafts-Workshop statt.

Kaum hatten die USA und Bahrain den Workshop in der letzten Woche angekündigt, erklärte die Führung der Palästinenser, dass sie nicht teilnehmen würde und bat andere arabische Staaten, den Workshop ebenfalls zu ignorieren. Nachdem das Weiße Haus am Samstag den Plan Peace to Prosperity (Vom Frieden zum Wohlstand) veröffentlichte, lehnten die Palästinenser ihn ab und kritisierten das Papier: Weil der Plan angeblich versucht, die palästinensischen Hoffnungen auf Staatlichkeit aufzugeben.

Die Beurteilung in den Medien an den Plan greift diese Kritik auf: Was, das Leben ist nicht immer fair, den Bemühungen von  Jared Kushner nicht gerecht wird.

Fakt: Der Plan geht, ohne konkret zu werden, auf die eigene palästinensische Identität ein. Die reflexartige palästinensische Ablehnung ist ein Fehler.

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Der Ruhrpilot

Guido Reil Foto: Trockennasenaffe Lizenz: CC0


NRW: 
Polizei durchsucht Zentrale der AfD…Zeit
NRW: CDU für harten Kurs – AfD ist für uns tabu(€)…WAZ
NRW: SPD-Chef Hartmann will nicht für Bundesvorsitz kandidieren…Zeit
Ruhrgebiet: Grüne fordern Veto gegen Fusion Eon-Innogy(€)…WAZ
Debatte: Die CDU macht Front gegen die AfD. Richtig so!…Welt
Debatte: Mit der Doppelspitze aus dem Teufelskreis?(€)…FAZ
Debatte: Unser moralisches Gewissen ist schon völlig abgestumpft…Welt
Debatte: Ein Schlag gegen den Europarat…FAZ
Debatte: Politik als Falle…Jungle World
Debatte: It’s the Inhalte, stupid!…taz
Bochum: Stadt gründet Gesellschaft für Langzeitarbeitslose(€)…WAZ
Bochum: Demo-Aufruf  kostet 60 Sozialstunden(€)…WAZ
Duisburg: Wasserstoff-Testfeld geht in Betrieb…WAZ
Duisburg: Wissenschaftliche Bücher werden zum Schatz(€)…WAZ
Essen: Männergruppe greift zwei Bademeister an…Bild
Essen: Schwimmbäder klagen über aggressive Gäste…Welt
Essen: Kromberg soll für Recht und Ordnung bleiben(€)…WAZ

Peinliche Panne beim Racial Profiling: „Ich bin Dozent an der Polizeihochschule!“

Bub Yilmaz (rechts), Ausgezeichnet als Botschafter für Demokratie und Toleranz Foto: Privat


Unser Gastautor Bubu Yilmaz ist Dozent an der Polizeihochschule in Duisburg und in der Extremismusprävention aktiv. Auf dem Kirchentag in Dortmund hatte er eine bemerkenswerte Begegnung mit der Polizei.

Am Wochenende nahm ich an einer Podiumsdiskussion beim Evangelischen Kirchentag teil. Wenig später wurde ich auf dem Dortmunder Friedensplatz plötzlich von zwei Polizisten angehalten.

„Hallo! Könnten Sie sich einmal bitte ausweisen?“, fragte mich einer der beiden.
„Wieso?, fragte ich zurück. „Stichprobenkontrolle!“, war die kurze Antwort.

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