Der Ruhrpilot

Zeche Robert Müser Schacht Arnold Foto: Arnold Paul Lizenz: CC BY-SA 3.0


NRW: 
Grubenwasser als Energiequelle…Welt
Ruhrgebiet:
 Car-Sharing ist ein reines Nischenprodukt…WAZ
Ruhrgebiet: Städte stecken in der Armutsfalle…Welt
Ruhrgebiet: 
Theatermacher Roberto Ciulli zum 85. Geburtstag…Zeit
Ruhrgebiet: Literatur-Akteure vernetzen sich…DLF
Debatte: „Der Abgesang auf den Industriestandort hat begonnen“…Welt
Debatte: Mit Vollgas ins Elektroauto-Dilemma…FAZ
Debatte: Die moderne Demokratie droht sich selber zu überfordern…NZZ
Debatte: Mit Rest-AfD im Blut…FAZ
Debatte: In der „kalten Dunkelflaute“ rächt sich die Energiewende…Welt
Debatte: Die Diesel-Falle…FAZ
Bochum: Prozess gegen Mitglieder des Miri-Clans beginnt…FAZ
Bochum: Wehrmachtsverbrechen in Griechenland…Bo Alternativ
Bochum: Leichte Entspannung auf dem Ausbildungsmarkt…WAZ
Dortmund: Wie man gegen Stammtisch-Parolen argumentiert…WAZ
Dortmund: Bündnis fordert Einsatz für bezahlbares Wohnen…RN
Duisburg: Museum Küppersmühle feiert Jubiläum…RP Online
Duisburg: CDU-Fraktion spricht sich für Impfpflicht aus…WAZ
Essen: Handwerk wirbt um Nachwuchs mit über 200 offenen Lehrstellen…WAZ

Wahnsinnstrip ins EU-Parlament…

Herr Sonneborn geht nach Brüssel
Herr Sonneborn geht nach Brüssel: Ein Wahnsinnstrip in die europäische Politik…

Endlich verstehen, wie in Europa Politik gemacht wird: Im Jahre 2014 war die Überraschung bei der Europawahl perfekt: Martin Sonneborn schaffte als Spitzenkandidat der Partei Die PARTEI den Sprung ins Europäische Parlament.

Martin Sonneborn, Satiriker und Journalist, hat beruflich eine eindrucksvolle Vergangenheit:

Chefredakteur beim Satiremagazin Titanic, Mitwirkender bei der heute Show des ZDF und verantwortlich für die damals noch existierende Satirerubrik Spam im Onlineangebot vom SPIEGEL.

Politisch startete Martin Sonneborn mit dem – ursprünglichen – Satireprojekt DIE PARTEI. Diese Gründung von Martin Sonneborn und Redaktionskollegen der Titanic hat sich ja zwischenzeitlich professionalisiert. Als Vorsitztender der PARTEI und Spitzenkandidat dieser zur Wahl des Europäischen Parlaments, zog er 2014 ins EU-Parlament ein. Medial hat Martin Sonneborn seine Anfangszeit in der europäischen Politik bei SPIEGEL.TV in der Reihe Sonneborn rettet die EU verarbeitet.

Seine bisherigen Erfahrungen in der europäischen Realpolitik, hat Martin Sonneborn in seinem Anfang März erschienenem Buch Herr Sonneborn geht nach Brüssel – Abenteuer im Europaparlament niedergeschrieben.

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Cartoons ohne Bilder #45


Ein Fußgänger überquert den Zebrastreifen und bedankt sich beim Autofahrer mit einem Winken.
Wutverzerrtes Gesicht beim Autofahrer, gezackte Sprechblase: „Wieso bedankt sich die Sau? Ich MUSS den doch rüberlassen!“

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Der Ruhrpilot

Nazis in Dortmund


Dortmund:
Stadt ist Hochburg bei Nazi-Straftaten…Ruhr Nachrichten
NRW: Die Lehren aus dem Fall Lügde – Ruf nach Polizeireform...WAZ
NRW: Jugendämter widersprachen im Fall Lügde einander…RP Online
Debatte: Die Frage ist, ob Habeck mit Greta Schritt halten kann…Welt
Debatte: Hürden auf dem Weg zur Energiewende…Kommunal
Debatte: Klimaschutz muss nicht teuer sein…FAZ
Debatte: Strompreis auf Rekordniveau…Handelsblatt
Debatte: 
Sind Fußgängerzonen die Vorboten der Apokalypse?…Welt
Debatte: Richtig Geld ausgeben…FAZ
Debatte: Auf dem Weg zur digitalen Knechtschaft…NZZ
Debatte: 
Mehr als nur Gras…Jungle World
Ruhrgebiet: Armutsquote stieg deutlich an…Tagesspiegel
Ruhrgebiet: Kirchentag muss bei Bettensuche über die Grenzen gehen…RN
Bochum: Jugend fühlt sich politisch nicht ernstgenommen…WAZ
Bochum: „Kunst“ kommt im Theater Rottstraße zu neuen Ehren…WAZ
Dortmund: Das Festi Ramazan ist auch ein religiöses Fest…Ruhr Nachrichten
Dortmund: Im Schauspiel kommt die SPD auf den Seziertisch…WAZ
Duisburg: Akzente bringen Fallada-Roman auf die Bühne…WAZ
Essen: Ruhestörer prügeln sich mit Polizisten…WAZ

Manche Dinge ändern sich scheinbar nie: Immer noch würdelose Bestattungen in Waltrop!

Menschliche Überreste Ende März 2019 auf dem Waltroper Friedhof. Foto: Robin Patzwaldt

Manche Dinge ändern sich scheinbar nie wirklich. Bereits in den Jahren 2013 und 2016 war das Aschestreufeld auf dem Waltroper Friedhof hier im Blog ein leidiges Thema. Die Älteren unter unseren Lesern werden sich erinnern. 😉

In beiden Fällen wurde, nachdem wir das hier öffentlich aufgezeigt haben, über die aktuelle Bestattungs-Praxis in der 30.000-Einwohnerstadt im Kreis Recklinghausen, die Asche der Verstorbenen dort in ungewöhnlich deutlich sichtbaren Haufen ziemlich plump und deutlich sichtbar abzuladen, an dieser Stelle sehr lebhaft diskutiert.

Denn es braucht nicht viel Phantasie um sich auszumalen, dass diese Art der ‚Letzten Ruhe‘ eines Menschen zu diversen unerwünschten Folgen führen kann. Das Verhalten herumstreunender Tiere und die auch in diesem Bereich des Friedhofs erforderliche Grünflächenpflege sind dabei nur zwei der direkt aufkommenden unangenehmen Gedanken.

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Der Ruhrpilot

ISIS Quelle: Youtube


NRW:
Behörden ermitteln gegen mutmaßliche IS-Splittergruppe…IKZ
NRW: Er kann sich selbst nicht erklären, wie er drei Patienten tötete…Welt
Debatte: AKK führt die CDU endlich wieder zu sich selbst…Welt
Debatte: Grüne Sprüche…FAZ
Debatte: Der Unterschied zwischen Hass und Kritik…Jungle World
Debatte: Die Entfremdung…FAZ
Debatte: Blanke Naivität macht Deutschland für China zur leichten Beute…Welt
Debatte: Warum gibt es keine EU-phorie?…Cicero
Ruhrgebiet:
 Blümchen & Co. sind wieder da…FAZ
Bochum: Schauspielhaus behauptet sich seit über 100 Jahren…WAZ
Dortmund: Basteln, Knobeln, Experimentieren – Maker Faire Ruhr…NB
Duisburg: Führungspositionen – Die Verwaltung lässt warten…WAZ
Essen: Bistro-Inhaber kassiert 300.000 Euro – Ende mit Schrecken…WAZ

Nordkorea, mon amour – Laibachs progressiver Klammerblues


Eine sehr griffige Anekdote aus der Frühzeit des mit Laibach eng verknüpften Kollektivs NSK (Neue Slowenische Kunst) ist die einstige Teilnahme beim traditionellen Jugendkunstwettbewerb im Rahmen von Titos Geburtstagszeremonien: Mit einem Gemälde eines athletischen Fackelträgers mit Standarte, auf der ein Emblem der jugoslawischen Flagge und eine Friedenstaube abgebildet waren, wurden sie zum Sieger gekürt. Kurz darauf wurde erkannt, dass das Bild die Überarbeitung eines Werks des Nazikünstlers Richard Klein war. Die jugoslawischen Farben überdeckten ein Hakenkreuz und wo die Friedenstaube abgebildet war, sieht man im Original einen anderen Vogel… 

Ein Gastbeitrag von Julian Gerhard

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