Unverpackt ‑ das Straßenmagazin Bodo im Februar

In der Winter-„bodo“ lesen Sie über Unverpacktläden in der Region und Plastikfasten weltweit, Karla Schefter und ihr Krankenhaus in Afghanistan, Thomas Wessel und seine politische Kulturkirche, „Hausbesuche“ auf der Platte, Liebesgrüße aus Wattenscheid, Nordchina in Hörde und mehr. Die neue Ausgabe des Straßenmagazins ist ab dem 1. Februar erhältlich: für 2,50 Euro, nur auf der Straße.

Acht Millionen Tonnen Plastik landen jedes Jahr in den Weltmeeren, das meiste davon ist Verpackungsmüll. Doch es gibt eine Gegenbewegung: „bodo“ besucht Unverpacktläden in Bochum und Dortmund und porträtiert Familien aus der ganzen Welt, die versuchen, Plastikmüll zu vermeiden.

Pfarrer Thomas Wessel hat aus der innerstädtischen Christuskirche in Bochum einen spannenden Ort für Kunst, Kultur, Politik und Gedenken gemacht. Immer wieder mischt er sich engagiert in aktuelle Debatten ein.

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Cartoons ohne Bilder #37


Ein Bankett, verschiedene Männer in Fantasie-Uniformen oder in Frack mit Monokel oder mit Turban und Kaftan.
Einer der Uniformierten, mit vielen Orden und Tressen behängt: „Also, ich benutze wenig Waffen und wenn, dann nur Biowaffen!“

Der Ruhrpilot

NRW-Ministerpräsident Armin Laschet Foto: Land NRW


NRW: 
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Debatte: Können wir bitte wieder zivilisiert streiten?…Welt 
Debatte: Die Regierung hat keinen Respekt vor den Jungen…FAZ
Debatte: Breitseite gegen Nahles…FAZ
Debatte: Atomenergie – der saubere Weg…Novo
Debatte: Den Diesel-Fahrern stinkt es…NZZ
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Debatte: Bilder von Gegenentwürfen…Jungle World
Ruhrgebiet: Thyssens erster Akt…FAZ
Ruhrgebiet: Statistiken helfen nicht gegen Verspätungen…WAZ
Ruhrgebiet: A52 in Essen wird Montag gesperrt…WAZ
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Bochum: Auf der ersten Musikmesse wird gespielt und gefachsimpelt…WAZ
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Essen: SPD-Kandidat Kern versichert: „Ich bin kein Rohrkrepierer“…WAZ

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Ex-Kapitän Marcel Schmelzer ist an diesem Wochenende der große Verlierer beim BVB

Marcel Schmelzer. Foto: BVB

Beim BVB gibt es in diesen Tagen ungewöhnlich viele glückliche Gesichter. Sowohl bei der Mannschaft und im Betreuerstab, als auch bei den Fans. Nach dem gestrigen 1:1 (1:1) bei Eintracht Frankfurt und der gleichzeitigen 1:3-Niederlage des FC Bayern München in Leverkusen beträgt der Vorsprung der Schwarz-Gelben auf die ärgsten Verfolger jetzt sieben Zähler.

Dass die zum Rückrundenstart Mitte Januar vollmundig zur Verfolgungsjagd angetretenen Münchener am 20. Spieltag zudem von Borussia Mönchengladbach von Rang zwei verdrängt wurden, zauberte manch einem im Umfeld des Klubs ein zusätzliches Lächeln ins Gesicht.

Einem war allerdings mit Sicherheit an diesem Wochenende gar nicht zum Lachen zu Mute. Ex-Kapitän Marcel Schmelzer setzte seine seit Monaten andauernde sportliche Talfahrt fort, fand am Samstag nicht einmal mehr einen Platz im 18er-Kader der Borussen. Und das trotz diverser Personalprobleme und einiger Winterabgänge im Verein. Kein gutes Zeichen für den Defensivspezialisten, der in der Vorwoche bei seiner Einwechslung gegen Hannover 96 zudem vom eigenen Anhang ausgepfiffen wurde.

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Es gibt keine Ruhrgebietsidentität

Zeche Prosper-Haniel Foto: Goseteufel Lizenz: CC BY-SA 3.0


Das Ende des Bergbaus, die Schließung von Prosper-Haniel in Bottrop, der letzten Steinkohlezeche, hatte keine Auswirkungen auf die Ruhrgebietsidentität. Denn abseits von etwas Folklore gibt es schon lange keine Ruhrgebietsidentität mehr, die es zu erwähnen wert wäre.

Das Ruhrgebiet befindet sich seit über 50 Jahren in einem permanenten Abstieg. Identität hat auch immer etwas mit Stolz und Selbstbewusstsein zu tun. Und Gründe, auf das Ruhrgebiet stolz zu sein, gibt es, bei Lichte betrachtet, wenige: Die meisten seine Städte sind, vergleicht man sie mit Kommunen aus anderen Regionen, heruntergekommen. Wer aus Hamburg, Köln

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Der Ruhrpilot

Ruhrtalbrücke Foto: Tuxyso Lizenz: CC BY-SA 3.0


Ruhrgebiet: 
Das Ruhrtal bei Mülheim bekommt eine zweite Brücke…WAZ
NRW: Zahl der Menschen mit Nebenjobs mehr als verdoppelt…RP Online
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SPD: Herr Kahrs schreibt über Patriotismus

Johannes Kahrs Foto: Cosmicgirl Lizenz: CC BY 3.0


Die SPD stemmt sich gegen ihren immer wahrscheinlicher werdenden Untergang.  Johannes Kahrs greift in seiner Not zum Patriotismus. 

Johannes Kahrs ist nicht nur haushaltspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Bundestag, sondern auch Vorsitzender des „Reichsbanner schwarz-rot-gold„. Der Reichsbanner war eine vor allem von Sozialdemokraten getragene Organisation in der Weimarer Republik, die sich gegen die SA stellte. Ein ehrenwertes Vorhaben, dem leider kein Erfolg beschieden war.

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