Blackout Problems, Montag, 26. November, 20.00 Uhr, FZW, Dortmund
Der Ruhrpilot

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NRW: So untergraben Salafisten die Knäste!…Bild
Debatte: Die Linksliberalen schotten sich ab…FAZ
Debatte: Lieber die beste Bahn statt noch mehr Kindergeld…Welt
Debatte: Die Bahn ist wieder ein Sanierungsfall…FAZ
Debatte: Politik ist manchmal wie die Songs von Udo Jürgens…Welt
Debatte: Bildungsministerin Karliczek weiter in der Kritik…Spiegel
Debatte: Feinstaubfilter für das Räuchermännlein…Cicero
Debatte: Jens Spahn will beliebt werden…Zeit
Bochum: Was die Gründung des Max-Planck-Instituts für Bochum bedeutet…NRZ
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Dortmund: Bombenanschlag auf den BVB – Gericht will Urteil sprechen…NZZ
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Duisburg: Alltag und Tod nach der Deportation nach Litzmannstadt…WAZ
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Was tut Dortmund gegen Rechtsrock-Terroristen?

In einer Pressemitteilung macht die „Autonome Antifa 170“ aus Dortmund auf ein am Montag geplantes Rechtsrockkonzert mit dem Berliner Neonazi Michael Regener aufmerksam. Die Antifaschisten fordern Stadt und Polizei dazu auf gegen die Neonazi-Veranstaltung aktiv zu werden. Hier ihre Erklärung im Wortlaut:
Am kommenden Montag wollen Dortmunder Neonazis einen Balladenabend mit dem Rechtsrockmusiker Michael Regener alias „Lunikoff“ veranstalten. Das neonazistische Konzert sollte konspirativ durchgeführt werden, explizit forderten die Veranstalter auf, es nicht in sozialen Netzwerken zu bewerben. Tobias Schmidt, Sprecher der Autonomen Antifa 170 erklärt: „Geheime Konzerte sind zentraler Bestandteil der neonazistischen Erlebniswelt. Junge Nazis werden über die Subkultur an die Szene gebunden, älteren Kadern dienen die Konzerte für den Austausch. Regelmäßig werden bei solchen Konzerten auch verbotene Materialien verkauft.“
Dortmund: Nazis planen Konzert mit ehemaligem Landser-Sänger

Am kommenden Montag (26.11.2018) wollen Dortmunder Neonazis einen Balladenabend mit dem Rechtsrockmusiker Michael Regener alias „Lunikoff“ veranstalten. Das neonazistische Konzert sollte konspirativ durchgeführt werden, explizit forderten die Veranstalter auf, es nicht in sozialen Netzwerken zu bewerben. Tobias Schmidt, Sprecher der Autonomen Antifa 170 erklärt: „Geheime Konzerte sind zentraler Bestandteil der neonazistischen Erlebniswelt. Junge Nazis werden über die Subkultur an die Szene gebunden, älteren Kadern dienen die Konzerte für den Austausch. Regelmäßig werden bei solchen Konzerten auch verbotene Materialien verkauft.“
Facebook sperrt mich 30 Tage für Hinweis auf Antisemitismus von Neo-Nazis und Islamisten

Hey Facebook,
na, ihr alten Freiheitsfeinde?
Ihr seid mir als Unternehmen grundsätzlich erst einmal sympathisch. Ihr versucht Steuern zu sparen, und ermöglicht es nebenher auch noch mit Menschen aus der Schulzeit verbunden zu bleiben, zu denen man nicht ohne Grund nach der Abi-Feier keinen Kontakt mehr haben wollte.
Nein, ihr seid kein Staat, und weil ihr kein Staat seid, betreibt ihr keine Zensur. Dies nur vorweg, um all die Reflexverteidiger und Wikipedia-Leser zu befrieden.
Ihr betreibt die derzeit weltweit größte Vernetzungsplattform, und (derzeit und noch) ist man vom Informationsfluss abgeschnitten, wenn ihr jemanden sperrt und ihm die Möglichkeit auch zur Kommunikation per Messenger nehmt. Nun kann man der Meinung sein, dass Unternehmen definieren können, was sie an Aussagen auf einer Plattform dulden und was nicht. Diese Meinung ist zwar im Detail dämlich, solange es Staaten gibt, deren Rechtssprechung natürlich auch eure Plattform unterworfen ist, doch halten wir uns nicht mit Kleinigkeiten auf. (Kein Unternehmer kann in Deutschland bspw. einfach und pauschal sagen: „Ich nehme keine alten weißen Männer.“ – egal wie sehr er auf Twitter für diesen Akt des Netz-Humanismus gefeiert würde.)
Nun also, wir sind im Internet, niemanden interessiert hier, wie Sachen wirklich funktionieren, sondern nur, welchen Empörungsgehalt sie haben. Genau dazu kommen wir gleich.
Es gibt viele iranische Kashoggis

Unsere Gastautorin ***********@***il.com“ data-hovercard-owner-id=“24″>Saba Farzan ist Publizistin.
Haben Sie schon das Knallen der Champagnerkorken bei den iranischen Ayatollahs gehört? Es passiert nicht alle Tage, dass der zweitgrößte Traum des iranischen Regimes wahr wird. Erfüllungsgehilfe dabei ist die deutsche Bundesregierung – man kennt sich halt und die Beziehungen sind lange gewachsen. Man mag das iranische Regime auch, weil es ja nicht arabisch ist. Ein Schelm wer jetzt dabei latenten Rassismus sieht. Und bei der erstbesten Gelegenheit lässt man Saudi – Arabien wie eine heiße Kartoffel fallen. Man muss sich diese aktuellen Ereignisse Wort für Wort klar machen, um das umfassende Ausmaß dieser Fehlentscheidung zu begreifen. Einer der größten Rüstungsexporteure dieser Welt stoppt sämtliche Waffenlieferungen an die größte konventionelle Streitmacht in der Region des Nahen Ostens, die in einer hybriden Kriegsführung des iranischen Regimes auf westliche Unterstützung angewiesen ist. Ja, geradezu verzweifelt auf eine solche Unterstützung vertrauen muss, um dem menschenverachtenden Hegemonialstreben der schiitischen Terroristen
Oliver Kahn zukünftig wieder beim FC Bayern? – Viele BVB- und S04-Fans würde das wohl freuen

Wenn wir mal ganz ehrlich sind, dann gehören herzliche Abneigungen zum Sport doch als besondere Würze mit dazu. Dass in Sachen Fußball ein Dortmunder die Nachbarn aus Gelsenkirchen nicht mag, das gilt bundesweit als selbstverständlich. Natürlich gilt dieses auch genauso gut umgekehrt.
Mit dem Rekordmeister FC Bayern München verhält es sich für die Mehrzahl der Fans beider Lager grundsätzlich nicht anders. Bayern München? ‚Bleib mir bloß weg damit!‘ Da sind sich alle außerhalb Münchens soweit vermutlich fast alle Fußballfreunde einig. Diese Emotionen, diese Rivalität macht letztendlich einen großen Teil des Spaßes für die Millionen Fußballfans aus.
In letzter Zeit fiel es vielen Anhängern, gerade auch aus dem Revier, jedoch immer schwerer ihre tief verwurzelte ‚Verachtung‘ für den Konkurrenten aus dem Süden in alter Intensität aufrecht zu erhalten. Kein Wunder, sicherte sich dieser in den vergangenen Jahren doch nach und nach die Dienste von immer mehr liebgewonnenen Spielern und Gesichtern der Konkurrenz.
Die Ur-Schalker Manuel Neuer und Leon Goretzka wechselten im Zuge dieser Entwicklung ebenso in Richtung Süden wie die Dortmunder Mats Hummels, Robert Lewandowski oder auch Mario Götze. Nicht erstaunlich, dass vielen Fußballfreunden im Revier da die ganz große Abscheu gegenüber der Auswahl der Münchener abhandenkam. Zumindest dann, wenn ein Fan in der Lage war ein wenig über die eigene Vereinsbrille hinauszublicken, das Schicksal des ehemaligen eigenen Lieblingsspielers auch in der Fremde halbwegs offen und aufgeschlossen weiterzuverfolgen.
Dream Control
Dream Control, Sonntag, 25. November, 20.00 Uhr, Rotunde, Bochum
Der Ruhrpilot

Ruhrgebiet: Das Ruhrgebiet braucht ein gemeinsames Ziel…WAZ
NRW: „Das Migrationsthema so hochzuhängen, war nicht klug“…Welt
NRW: In diesen Städten gibt es bald Fahrverbote…RP Online
NRW: „Mehr Studienplätze für Sonderpädagogen und Lehrer“…General-Anzeiger
Debatte: Deutsche Frauen gingen zum IS. Nun rufen sie nach dem Rechtsstaat….Welt
Debatte: Deutschlands dreistester Langzeitstudent…Cicero
Debatte: Die grüne Bourgeoisie und ihr halbierter Liberalismus…NZZ
Debatte: Gender Trouble der Islamkritik…Jungle World
Debatte: Die Generation Y ist ein Phantom…FAZ
Debatte: Niemand hat die Absicht, den Rundfunkbeitrag zu erhöhen!…FAZ
Bochum: Neues Max-Planck-Institut kommt nach Bochum…WAZ
Bochum: Chaostage im Kadett C…Spiegel
Bochum: Realschüler sprechen über Antisemitismus…WAZ
Bochum: Der rechte Rand der Tierrechtsszene…Bo Alternativ
Dortmund: Autoritärer Nationalradikalismus…Nordstadtblogger
Duisburg: City steht vor Herausforderungen…WAZ
Essen: Jugendhilfswerk will Obdachlose an Weihnachten versorgen…WAZ
Essen: Abriss-Geheimdiplomatie der Kirche ist gescheitert…WAZ
Borussia Dortmund bindet Paco Alcácer bis 2023

Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund und der spanische Nationalstürmer Paco Alcácer gehen langfristig einen gemeinsamen Weg.
Der BVB, der den Offensivakteur im Sommer vom FC Barcelona ausgeliehen hatte, macht von einer im Leihvertrag verankerten Option Gebrauch und verpflichtet Alcácer für eine festgeschriebene Ablösesumme. Hieraus ergibt sich für Spieler und Club gemäß den bereits im Sommer vereinbarten Modalitäten automatisch ein Vertragsverhältnis bis zum 30. Juni 2023.
Paco Alcácer hat beim BVB
