
Übergewicht wird stigmatisiert, Lebensmittel wie Zucker werden dämonisiert und sollen reguliert werden. In seinem neuen Buch „Schluss mit Essverboten“ beleuchtet Detlef Brendel die Hintergründe. Von unserem Gastautor Christoph Lövenich
Wir hätten allen Grund zur Freude: Nahrungsmittelknappheit gehört in der westlichen Welt längst der Vergangenheit an, auch Lebensmittelvergiftungen stellen kein großes Problem dar. Die Lebenserwartung ist enorm gestiegen, auch die Auswahl an erschwinglichen Lebensmitteln. Aber: „Der Luxus der Verfügbarkeit genussvoller Nahrungsmittel provoziert den Luxus, Mäßigung zu predigen.“ Ein Luxus auf Kosten anderer, den Detlef Brendel in seinem neuen Buch „Schluss mit Essverboten. Warum Sie sich Ihre Ernährung nicht länger von Pharmalobby & Co diktieren lassen sollten“ beschreibt.




Warnung angekommen, AfD-Fraktion Hochtaunuskreis. Wir freuen uns darauf, wenn ihr versucht, unser Büro zu stürmen und uns auf die Straße zu zerren. Der erste, der von Euch die Schwelle übertritt fliegt durch das geschlossener Fenster – aus dem dritten Stock. Die gute Nachricht: Die älteste Unfallklinik der Welt liegt um die Ecke.


