Stalin Foto: U.S. Signal Corps photo Lizenz: Gemeinfrei
Heute findet in Düsseldorf eine Demonstration gegen das neue Polizeigesetz statt. Es wird mit mehreren Tausend Teilnehmern gerechnet. Sie wenden sich gegen die im Gesetz geplanten Fußfesseln, Schleierfahndung und einen einmonatigen Polizeigewahrsam. Dagegen kann man aus guten Gründen auf die Straße gehen. Ich kaufe den Jusos, den Grünen, Attac, den NaturFreunden, DGB Gruppen, Diem, der FAU und vielen anderen teilnehmenden Organisationen auch ab, dass sie wirklich besorgt sind. Die Landesregierung hat auf die Proteste bereits reagiert und will das Gesetz ändern. Wir erleben einen demokratischen Prozess, in dem gestritten, diskutiert und demonstriert und an dessen Ende ein Kompromiss stehen wird.
Ruhrgebiet: Das Schweigen des „Hügels“…FAZ NRW: Neue Standards für Schulen…FAZ NRW: Jeder vierte Obdachlose ist eine Frau…General Anzeiger NRW: Bamf plant offenbar kein Pilot-Ankerzentrum…RP Online NRW: Radikale Antizionistin soll die NRW-Linke einen…Welt NRW: Land richtet Inklusion an Schulen neu aus…Süddeutsche Debatte: Seehofer hat mehr bewirkt, als viele glauben…Welt Debatte: Seehofers Retourkutsche…FAZ Debatte: Europas Flucht vor der Realität…Zeit Debatte: Das ist nicht der Ferienkommunismus…Jungle World Debatte: …linke Bewegungen…Cicero Ruhrgebiet: Der fatale Fehler des mächtigen Stahl-Managers…Welt
Ruhrgebiet: Pfusch-Apotheker muss 12 Jahre in Haft…Bild Bochum: Weitere Hochhäuser haben Brandschutz-Mängel…WAZ Dortmund: Ingenieurswissenschaften werden an der TU besonders gefördert…WAZ Dortmund: Polizei geht gegen kriminelle Clans vor…WAZ Duisburg: „Schlagloch-Jäger“ gründen Facebook-Gruppe…WAZ Essen: Die SPD braucht einen wie Endruschat…NRZ
Eine sehr frische und dummerweise wahre Geschichte aus dem Berliner Straßenverkehr.
Nachdem ich meine Freundin zum Hauptbahnhof gebracht habe fahre ich die John-Foster-Dulles-Allee nördlich am Berliner Tiergarten entlang. Nach einem vergleichsweise kühlen Tag durchflutet die Sonne Berlin mit diesem warmen goldenen Licht, das diese Stadt streckenweise doch manchmal lebenswert macht. Iron Maiden trällern eine fröhliche Weise. Das Leben könnte so schön sein.
Als Jürgen Klopp beim BVB im Sommer 2008 als neuer Trainer vorgestellt wurde, da erweckte er den vor sich hin dümpelnden Klub rasch mit forschen Sprüchen, mit seiner riesigen Emotionalität, mit seiner von jedermann sofort spürbaren Begeisterung.
‚Vollgasveranstaltungen‘ versprach er den sehnsüchtig auf eine Erweckung ihres Lieblingsvereins wartenden Fans in der Region. Es dauerte dann auch gar nicht lange, bis Klopp seinen Ankündigungen Taten folgen lassen konnte. Ein wieder deutlich attraktiveres Spiel, dazu ein Trainer, der Region und Verein rasch lieben lernte, der zu einem Aushängeschild des Klubs werden sollte. Fußball in Dortmund machte wieder Spaß. Klopp hatte Wort gehalten!
Sieben Jahre dauerte diese wunderbare Reise mit ihm als gefeierten Übungsleiter. Im Frühjahr 2015 endete die Phase, die mit zwei Meisterschaften, einem Pokalsieg, einen Champions-League- und einem weiteren DFB-Pokalfinale in Erinnerung bleiben sollte.
Dann kam Thomas Tuchel nach Dortmund, und viele beim BVB taten sich von Anfang an schwer mit der Umstellung auf den weitaus weniger emotionalen, weniger nahbaren Tuchel. Trotz zweier durchweg erfolgreicher Jahre, und einem weiteren DFB-Pokalsieg zum Abschied im Mai 2017, dauerte die Ära des von vielen im Umfeld als zu verkopft eingeschätzten Coaches eben lediglich zwei Jahre.
Nachfolger Peter Bosz wirkte dann noch etwas deplazierter im Revier. Peter Stöger, der für den rasch gescheiterten Bosz im Dezember 2017 einspringen musste, tat sich ebenfalls schwer aus dem Klopp-Schatten herauszuspringen. Zudem haftete ihm noch sein Ruf als ehemaliger Köln-Trainer an, den er so rasch nicht abstreifen konnte und wollte. Trotz Champions League-Qualifikation, dem Erreichen des Saisonziels, reichte das in ihn gesetzte Vertrauen bei Aki Watzke und Michael Zorc nicht für eine Vertragsverlängerung über den Sommer hinaus.
Nun soll es also ausgerechnet Lucien Favre sein, der den BVB auf Sicht wieder zum fixen Leuchtturm Nummer zwei im deutschen Fußball macht.
Ruhrtriennale-Intendantin Stefanie Carp Foto: Edi Szekely/Ruhrtriennale 2018
Der gestrige Auftritt von Ruhrtriennale-Intendantin Stefanie Carp vor dem Kulturausschuss des Landtag in Düsseldorf könnte folgen haben. Die FDP-Fraktion fordert in einer Pressemitteilung eine Neubesetzung der Ruhrtriennale-Leitung: „Die Grenze der Kunstfreiheit ist dort überschritten, wo das Existenzrecht Israels in Frage gestellt wird“, sagt Lorenz Deutsch, der Sprecher für Kulturpolitik der FDP-Landtagsfraktion. „Nach dem Auftritt von Frau Carp im Kulturausschuss sind wir davon überzeugt, dass eine konstruktive Arbeit für das Land
Premiere beim Teamfoto-Shooting: Am Freitag, 6. Juli 2018, haben die Spieler des MSV Duisburg erstmals ihre neuen Streifen gezeigt.
Beim großen Foto-Shooting bei thyssenkrupp Steel Europe für die neue Saison 2018/19 präsentierten sich die Kevin Wolze & Co in den neuen Heim-Trikots von MSV-Ausrüster Capelli.
Neu ist auch das Auswärts-Trikot – gehalten in dezentem schwarz. Deutlich sichtbar: das alte Kreis-Logo. Geblieben ist, jetzt als Ausweichtrikot, aus der vergangenen Spielzeit das beliebte – und erfolgreiche – Shirt in den roten Duisburger Stadtfarben und mit eingewebtem Stadtwappen.
Heinrich Hiesinger Foto: ThyssenKrupp Lizenz: Copyright
Ruhrgebiet: Statt Befreiungsschlag zieht der Thyssenkrupp-Chef die Reißleine…Welt NRW: Facebook-Flirt mit dem Rizin-Bomber…FAZ
NRW: Kommunen bleiben trotz sprudelnder Steuern pleite…RP Online NRW: Nicht alle sind auf Laschets Linie…DLF Debatte: SPD stimmt Asylkompromiss zu…NZZ Debatte: Die Mitveranwortung linker Denker am Rechtsruck…Welt Debatte: „Hierzulande werden Krisen mit Betriebsunfällen verwechselt“…FAZ Debatte: Desaster mit Ansage…Jungle World Debatte: Der bizarre Volkstodeskult der Grünen…Welt Debatte: Nicht die Hände in den Schoß lege…Novo Debatte: „Ich hab mich nie an die deutsche Kultur gewöhnt“…Cicero Ruhrgebiet: Thyssen-Krupp-Chef Hiesinger tritt zurück…FAZ Ruhrgebiet: Betriebsrat warnt vor ThyssenKrupp-Zerschlagung…Zeit
Ruhrgebiet: Stahl-Ehe findet breite Zustimmung bei Thyssenkrupp-Belegschaft…WAZ Ruhrgebiet: Kommunen klagen über zu volle Abschiebeeinrichtungen…WAZ Ruhrgebiet: Mülheims Rat ringt sich zu Kompromiss in der OB-Affäre durch…WAZ Bochum: Häftlinge in der JVA „Krümmede“ spielen Theater…WAZ Dortmund: Fachforum „Antisemitismus im Schulalltag“…Nordstadtblogger Duisburg: Doku über Heimkinder feierte im UCI Premiere…WAZ Duisburg: Was hat zu der Curve-Kostenexplosion geführt?…RP Online Essen: Wieder droht der Karstadt-Abschied…WAZ Essen: Der Saline im Grugapark droht das Aus…WAZ
Ruhrtriennale-Intendantin Stefanie Carp Foto: Edi Szekely/Ruhrtriennale 2018
Abgeordnete aller Fraktionen waren nach dem Auftritt von Ruhrtriennale-Intendantin Stefan Carp vor dem Kulturausschuss des NRW-Landtags entsetzt. Das erfuhr dieses Blog aus dem Kreis der Teilnehmer. Carp, so mehrere Abgeordnete übereinstimmend, hätte sich um Kopf und Kragen geredet. Angesprochen auf die Geschehnisse rund um die Band Young Fathers, die bekannte Unterstützer der antisemitischen BDS-Bewegung sind, sagte Carp, ihr einziger Fehler sei es gewesen, die Band auszuladen. Für die kommende Spielzeit 2019 kündigte Carp den Auftritt einer jüdischen Künstlerin aus Israel an, die Israel als faschistisches Regime bezeichnet. Ihre Ausführung beendete Carp mit dem Satz, sie stehe zum „Existenzrecht Palästinas“.
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