Der Ruhrpilot

Alice Weidel und Alexander Gauland auf dem AfD Bundesparteitag 2017 in Köln Foto: Olaf Kosinsky Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE


Debatte: 
Gauland meint exakt das, was er sagt…Welt
NRW: Auf den Höfen beginnt das Zittern…WN
Debatte: Gauland nur noch widerlich…FAZ
Debatte: Gegen den Rassismus der geringen Erwartungen…Jungle World
Debatte: Gegen die Ideologie der Eindeutigkeit…FAZ
Debatte: „Manche Spezies können mithalten“…taz
Debatte: Das Problem ist der Euro selbst…Cicero
Ruhrgebiet: Kollegah zahlt 40.000 Euro Kaution für inhaftierten Freund…Welt
Ruhrgebiet: Kultur ist für alle da…Welt
Bochum: Eine junge Frau wirbt um Verständnis für „Bananen-Spinnen“…WAZ
Dortmund: Ausstellung über den Widerstand in Europa…Nordstadtblogger
Essen: US-Strafzölle könnten Hunderte Firmen treffen…WAZ
Essen: Medienkunstmesse C.A.R. setzt neue Leuchtzeichen…WAZ

Gauland und die Nazizeit: In tausend Jahren noch kein Vogelschiss

Alexander Gauland Foto: Metropolico.org Lizenz: CC BY-SA 2.0

Rechtsradikale aller Fraktionen haben ein Problem mit der deutschen Geschichte. Das ist nicht neu. Den Nazis waren die verlaust in Langhäusern unter einem Dach mit Kühen und Schweinen lebenden Germanenstämme so peinlich, dass sie sich mit „Thule“ ein untergegangenes Großreich herbei fantasierten und eine eigene Organisation, das SS-Ahnenerbe, nach seinen Resten suchen ließen. Und auch nach dem verlorenen Krieg, nach der Shoah, den millionenfachen

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„BDS würde bei uns kein Konto bekommen“

BDS-Plakat mit übermalter Israel-Flagge Foto: Takver Lizenz: CC BY-SA 2.0


Die Bank für Sozialwirtschaft wehrt sich gegen den Vorwurf, den Boykott gegen Israel zu unterstützen. Die Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden im Nahen Osten hat trotzdem ein Konto.

Die Bank für Sozialwirtschaft ist stolz auf ihre Geschichte. Das erste Sozialunternehmen Deutschlands sei man bei der Gründung 1923 gewesen, steht auf der Homepage des Unternehmens. Und dazu eine Bank, die immer eng mit dem Judentum verbunden war: Zu den

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Der Ruhrpilot

Platzregen Foto: Photones Lizenz: CC BY-SA 3.0


NRW:
 Unwetter – Land will betroffenen Städten helfen…WAZ
Debatte: Die Autoindustrie gerät an ihre Grenzen…FAZ
Debatte: Wenn der Ball erst rollt…Jungle World
Debatte: Mehr Wohnungen, mehr Schönheit!…Welt
Bochum: Energiewende – Immer öfter wird der Strom abgestellt…WAZ
Dortmund: Konzerte, Lesungen, Poetry-Slams vor dem U-Turm…WAZ
Dortmund: Streit zwischen Großfamilien eskaliert – 250 Menschen beteiligt…Welt
Duisburg:  IHK-Chef rügt Trumps „Wild-West-Methoden“…WAZ
Essen: Ruhrauto-E droht mit dem Rückzug…WAZ
Essen: Lautstarke Proteste gegen neue Ausländerbehörde…WAZ

Bill Cosby und Roseanne Barr: Das wohl endgültige Ende einer unschuldigen Jugenderinnerung

Bill Cosby. Quelle Wikipedia, Foto: National Science Foundation, Lizenz: gemeinfrei

Wer, wie ich, derzeit um die Mitte Vierzig ist, für den dürften sowohl die ‚Bill Cosby Show‘ als auch die Sitcom ‚Roseanne‘ mit hoher Wahrscheinlichkeit bis in die Gegenwart hinein ebenfalls noch immer zu den schöneren Überbleibseln der eigenen TV-Vergangenheit aus der inzwischen längst verstrichenen Jugendzeit gehören.

Ich mochte beide Serien über die Jahre hinweg so sehr, dass sie, wie selbstverständlich, auch in meine private DVD-Sammlung mit eingegangen sind, so dass ich sie, wenn immer mich mal wieder etwas Nostalgie überkommt, hervorgekramt werden können, ich mir direkt ein paar Folgen mit den liebgewonnenen Charakteren frisch in Erinnerung bringen kann.

Die Hauptdarsteller, so unterschiedlich sie in ihrer jeweiligen sozialen Umgebung der Serienrollen auch gewesen sind, wurden durch ihre jeweiligen Rollen für Millionen zu liebgewonnenen ‚Freunden‘ und ‚Bekannten‘. Auch ich selber bin quasi mit den Kindern dieser klassischen US-Fernseh-Familien gemeinsam ein Stück weit zusammen erwachsen geworden.

Umso schmerzhafter ist es jetzt in diesen Tagen und Wochen für mich ganz persönlich miterleben zu müssen, wie sehr die beiden prominentesten Köpfe dahinter, Bill Cosby und Roseanne Barr, ihr eigenes Vermächtnis brutal mit Füßen treten, nach so vielen Jahren jetzt arg unsanft vom sprichwörtlichen Sockel ihres TV-Denkmals geholt werden.

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Der Ruhrpilot

Armin Laschet Foto_ CDU Fraktion NRW


NRW: 
Armin Laschet hält Kohleausstieg bis 2030 für unmöglich…RP Online
NRW: Verdienstorden für Holocaust-Überlebende Lasker-Wallfisch…DLF
NRW: Neue Anti-Terror-Truppe…RP Online
NRW: Starkregen überflutet Straßen…RP Online
Debatte: BND in der Leitung? Eine Frage des Vertrauens…Welt
Debatte: Schaulaufen der Gutgesinnten…Jungle World
Debatte: Freiheit stirbt in Stücken…Cicero
Debatte: Das sind doch alles Lobbyisten!….Novo
Bochum: Lesung zu ein Jahr Macron…Bo Alternativ
Dortmund: Neuer Bauplatz für das Interkulturelle Zentrum…WAZ
Dortmund: „Wir machen Sozialarbeit – und das ist gut so“…WAZ
Essen: Nur mäßige Noten für den Nahverkehr…WAZ

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019 Gyde Jensen (FDP) und die Menschenrechte

Gyden Jensen (28, FDP) (Foto: Benjamin Diedering)

Der Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe: hier hat Gyde Jensen (28, FDP) den Vorsitz. Ihr Stellvertreter ist bei der AfD. Wie klappt da die Zusammenarbeit? Und wie arbeitet man mit Regimen  zusammen und versucht, ihnen am Verhandlungstisch die Menschenrechte näher zu bringen? Dem gehen in diesem Interview Bürger Bartoschek und Genosse Weiermann gemeinsam mit einer der jüngsten Abgeordneten des Bundestags nach.