The Monochrome Set, Mittwoch, 2. Mai, 21.00 Uhr, King Georg, Köln
Der Ruhrpilot

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NRW: Geringverdiener bekommen jetzt noch weniger…RP Online
Debatte: Israels Coup bietet eine Chance für ein besseres Atomabkommen…Welt
Debatte: Kühnert stellt sich gegen bedingungsloses Grundeinkommen…RP Online
Debatte: Wie schön, sich in moralischer Überlegenheit zu sonnen!…Welt
Debatte: Auch zweiter WhatsApp-Gründer verlässt Facebook…Spiegel
Debatte: Entwurf für Psychiatriegesetz in Bayern stößt auf heftige Kritik…Jungle World
Debatte: Konservative nicht willkommen…Cicero
Debatte: So wurde das Internet zum Netz für alle…FAZ
Ruhrgebiet: Ruhrfestspiele starten unter dem Motto „Heimat“…DW
Ruhrgebiet: Sechs Jahre und drei Monate Haft für „Hamad 45“…Bild
Ruhrgebiet: Was der Loveparade-Prozess wohl kosten…WAZ
Ruhrgebiet: Ruhrbistum – Kreuz nicht für Politik missbrauchen…WAZ
Bochum: Science Slam – Wissen rockt…Bo Alternativ
Dortmund: Klinikum – Guter Profit, mehr Jobs und Baupläne…WAZ
Duisburg: Bahnhofsumbau ab Anfang 2019…RP Online
Duisburg: Gewerkschaftsbund lädt zur Kundgebung im Landschaftspark…WAZ
Essen: „Der 1. Mai ist für uns der wichtigste Tag im Jahr“…WAZ
Zum 1. Mai
Spiel nicht mit den Staatsschulkindern

Der Markt für Privatschulen boomt nicht, aber er wächst. Vor allem die Waldorfschulen werden immer beliebter. Doch bald könnte der Trend zu Ende gehen. Auf dem Arbeitsmarkt für Lehrer können die privaten Anbieter nicht mehr mithalten.
160 Euro ist die Grenze. Mehr darf eine Privatschule in Deutschland im Monat nicht kosten. Das haben Verwaltungsgerichte mehrfach festgestellt, denn auch wenn das Recht, seine Kinder auf eine Privatschule zu schicken als Konsequenz aus der Nazizeit in Deutschland Verfassungsrang hat, gilt auch das Sonderungsverbot: Die Reiche dürfen sich keine Schulen schaffen, auf welche die Kinder der weniger Vermögenden nicht gehen können, weil sie zu teuer sind. Eine Regel, an die sich niemand hält und kaum jemand stört:
170 und 300 Euro kostet der Platz für ein Kind an einer Privatschule, die ohnehin zum größten Teil vom Staat finanziert wird. Privatschulen, was das Geld betrifft, nichts anderes als hochsubventionierte Projekte privater Träger. Die sind zumeist Kirchen, Unternehmen oder Verbände und Initiativen. Doch die Preise werden kaum kontrolliert, das Sonderungsverbot interessiert im Alltag niemanden. Eine Ausnahme ist Rheinland-Pfalz: Hier müssen auch die Privatschulen kostenlos sein. Schulgebühren sind verboten.
Bodo: Das Straßenmagazin im Mai
Die neue „bodo“ ist da: mit Annette Dabs (FIDENA), Britta Peters (Urbane Künste Ruhr), Sascha Bisley, Tante Albert, der Wohnungslosenhilfe „Luthers Waschsalon“ in Hagen, Streit am Bochumer Bahnhof, dem Computerspielmuseum Binarium in Dortmund, Platzmangel in den Frauenhäusern in NRW. „bodo“ ‑ Das Straßenmagazin ist ab dem 30. April und nur auf der Straße erhältlich, für 2,50 Euro, die Hälfte bleibt bei den Verkaufenden.
Das Bochumer Figurentheater-Festival FIDENA wird 60 ‑ ein Gespräch mit Leiterin Annette Dabs über Fritz Wortelmann, Peter Zadek, Donald Trump, Feminismus, Widerstand und das Jubiläumsprogramm.
Britta Peters, neue Leiterin bei den Urbanen Künsten Ruhr, spricht mit „bodo“ über das Ruhrgebiet als Netz und Kunst im öffentlichen Raum als „Arbeit am Ort“.
Ein Besuch in Hagens großer Wohnungslosen-Einrichtung: „Luthers Waschsalon“ bietet neben einem Wäscheservice alles von Frühstück über Beratung bis zu zahnärztlicher Versorgung.
Sascha Bisley stellt sich in Reportagen für ZDFinfo der eigenen Vergangenheit und der sozialen Wirklichkeit in Deutschland. Für die kommende Folge war er obdachlos in Stuttgart.
Der Buddenbergplatz am Südausgang des Bochumer Hauptbahnhofs ist Aufhänger einer Debatte über Sicherheit, Sicherheitsgefühl und soziale Randgruppen. Die Stadt kündigt ein Konzept an.
„Wir brauchen aber nicht nur mehr Plätze, sondern auch neue Konzepte“, sagt Eva Grupe, Mitarbeiterin im Frauenhaus Dortmund. Ein Interview über die Lage der Frauenhäuser in NRW.
Ein Museum zum Zocken und Daddeln: Auf über 2.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche in Dortmund-Huckarde hat Christian Ullenboom im Binarium eine riesige Auswahl an Konsolen, Heimcomputern und Automaten zusammengetragen.
Gärten sind rar in der Dortmunder Nordstadt, schließlich prägt dichte Wohnbebauung das Bild zwischen Hafen und Borsigplatz. Für rund 20 Nordstädter ein Grund, den Gemeinschaftsgarten „Tante Albert“zu betreiben ‑ mit dem Ziel, Eigeninitiative und Gemeinschaftssinn fördern.
Human Tetris
Human Tetris, Dienstag, 1. Mai, 20.00 Uhr, Hot-Jazz-Club, Münster
Der Ruhrpilot

NRW: Land will alle Westspiel-Casinos privatisieren…RP Online
NRW: In der Abschiebehaftanstalt Büren eskaliert die Lage…Spiegel
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Debatte: Arbeit, Lohn und Illusionen…FAZ
Debatte: Deutschland hat sich die Watschen von Trump verdient…Welt
Debatte: Was Marx zu Trump und AfD zu sagen hat – und was nicht…Jungle World
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Bochum: Neue Aktivitäten des NetzwerkS »Stadt für Alle«…Bo Alternativ
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Duisburg: Innenhafen – Ein Erfolgsmodell feiert Geburtstag…RP Online
Duisburg: Streit unter Zinkhüttenplatz-Sprechern in Hamborn beigelegt…WAZ
Essen: Facebook-Löschzentrum Ziel rechter Protestaktion…WAZ
Essen: Polizei will sich in Nord-City Respekt verschaffen…WAZ
Premiere in Gelsenkirchen: Open (S)Pace von Jeroen Verbruggen

Am Anfang dieser in vieler Hinsicht erstaunlichen Ballett-Performance stand die Idee, den derzeit vielbeschäftigten, dauerkreativen, jungen Choreographen Jeroen Verbruggen zur Zusammenarbeit mit der nicht weniger bemerkenswerten Gelsenkirchener Compagnie zu bewegen. Das Haus machte dem Belgier ein verführerisches Angebot: Eine Produktion im kleinen Haus des Musiktheaters auf der Raumbühne sollte es sein. Ansonsten gab es keine Vorgaben. Carte Blanche für ein Experiment mit einer bestens trainierten, im neoklassischen Stil überlegenen und für andere Bewegungssprachen
Sondaschule
Sondaschule, 30. April, 20.00 Uhr, Lichtburg, Essen
Der Ruhrpilot

Debatte: Der Strompreis steigt und steigt…Novo
NRW: Auf der Couch werden die Plätze knapp…FAZ
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