Michael Vassiliadis, Vorsitzender der IG BCE Foto: IGBCE
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Chor und Ensemble in „Moskau, Tscherjomuschki“ von Dimitri Schostakowitsch am Musiktheater im Revier (Foto: Bettina Stöß)
Eigentlich geht es bei Schostakowitschs Bühnenwerk aus den späten 1950er Jahren um die Wohnungsnot in Moskau und korrupte Immobilienverwalter und Funktionäre, die bei der Wohnungsvergabe in der neu gebauten und begehrten Trabantenstadt Tscherjomuschki Willkür walten lassen. Da in Gelsenkirchen nun aber die Wohnungsnot nicht gar so groß ist, entschied sich das Regieteam um Dominique Horwitz, der vor allem als Chansonnier bekannt ist, eine gänzlich andere Geschichte zu erzählen. Die eher lose dramaturgische Form der Revue-Operette gibt das durchaus her.
Nur drei Bühnenwerke schrieb der Komponist Dimitri Schostakowitsch: „Die Nase“ nach Nicolai Gogol
Vernunft in letzter Sekunde: der Ostermarsch denkt um.
Wie wir Ruhrbarone heute morgen aus Kreisen des Zentralen Organisationskomitee der Ostermärsche (ZK Oster) erfuhren, werden die heute und morgen stattfinden Ostermärsche dramatische Veränderungen in letzter Sekunde erfahren.
Organisator Manfred: „Wir haben da einfach echt viel abstruses Aluhutgelaber über die Jahre angehäuft. Keine Ahnung wieso, ist einfach passiert. Wir werden das in unserem Stuhlkreis nochmal durchdiskutieren. Nun müssen wir fix wieder zurück zu den Themen Menschlichkeit und Freiheit kommen. Und ganz ehrlich mal: wir haben mal rumgefragt, keiner weiß mehr, wer auf diese Atomausstieg-Nummer gekommen ist. Manchmal verrennt man sich einfach.“
„Golf TDI Clean Diesel“ auf der Washington Auto Show im Jahr 2010 Foto: Mariordo Lizenz: CC BY-SA 3.0
Debatte: Sind wir die Mess-Deppen der EU?…Bild NRW: „Eine neue Chefin zu wählen, bedeutet noch keine Erneuerung“…Spiegel NRW: Kommunen zahlen weiter für leere Flüchtlingsunterkünfte…RP Online Debatte: Wie mit der Ostergeschichte der Antisemitismus erfunden wurde…Welt Debatte: Großer Unfug…FAZ Debatte: Falsche Skandalisierung eines Skandals…Cicero Debatte: Jede zweite Woche Angriff auf Synagoge…FAZ Debatte: Wir brauchen einen Hauch von Abgrund…Welt Debatte: Schachmatt gesetzt…taz Debatte: Volksherrschaft versus Rechtsstaat…Jungle World Ruhrgebiet: Diese Kult-Pommesbuden musst du unbedingt kennen…Der Westen Bochum: Protest gegen Nazi-Aufmarsch…Bo Alternativ Dortmund: Als die Nachbarn ein Auge auf Lütgendortmund warfen…WAZ Essen: „Essen ist eine Stadt mit großer Dynamik“…WAZ
Nach sensationellen Erfolgen in allen deutschen Großstädten geht der ZIRKUS DES HORRORS 2018 mit seiner neuen Show „ASYLUM – Das Irrenhaus“ auf große Deutschland-Tour und gastiert im Mai an den Westfalenhallen in Dortmund.
Der gesamte, gigantische Zeltkomplex vom Zirkus des Horrors verwandelt sich in ein Irrenhaus voller außergewöhnlicher Künstler. „ASYLUM“ vereint artistische Spitzenleistungen, körperliche Einmaligkeiten und irrwitzige Comedy zu einer einzigartigen, spektakulären Show. Staunen Sie über Artisten, die das Unglaubliche zelebrieren, lachen Sie über schräge Comedy und erleben Sie die Unterhaltungsform Zirkus neu inszeniert.
ASYLUM ist Innovativ, fremdartig, temporeich, anders. Alles dreht sich um den renommierten italienischen Psycho-Forscher Professore Salvatore dei Morti, der mit seinen haarsträubenden Behandlungsmethoden bisher fast ausschließlich auf Unverständnis und Missachtung stieß. Dei Morti erhofft sich, seine Methoden mit dem Zirkus des Horrors in allen Städten propagieren zu können und dadurch seinen Durchbruch zu erringen… Er will beweisen, dass der Fortschritt in der modernen Medizin ungeahnte Möglichkeiten bietet. Er lässt Blinde wieder sehen, Lahme wieder gehen und Todgeglaubte wieder tanzen!
In Professore dei Mortis „ASYLUM“ werden Wunder wahr! Drum treten Sie ein, und werden Teil dieser wunderbaren Anstalt, die sich jetzt im Zirkus des Horrors präsentiert!
Freut euch auf eine völlig neue, komplett durchgestylte Show und erlebt den Nervenkitzel und Gänsehaut pur. Doch Vorsicht: Der Besuch ist nichts für schwache Nerven und niemand wird ihn je vergessen.
11. MAI – 20. MAI 2018
DORTMUND
An den Westfalenhallen
Parkplatz F2, An der Buschmühle
Showzeiten:
montags – samstags um 19.30 Uhr
sonntags um 18.00 Uhr
samstags zusätzlich um 15.30 Uhr
Tickets: Ab sofort im ONLINE-TICKETSHOP auf diesen Seiten; an allen bekannten RESERVIX-Vorverkaufsstellen; im RuhrNachrichten Service-Center, Silberstraße 21, Dortmund; über www.reservix.de sowie ab 11. Mai. täglich ab 14.00 Uhr an den Circuskassen auf dem Parkplatz F2 (An der Buschmühle)
Im Blickpunkt: BVB-Coach Peter Stöger. Foto: Robin Patzwaldt
Kölns Torhüter Timo Horn sorgte am Nachmittag noch national für einiges Aufsehen, als er mit einer spektakulären Aussage aufhorchen ließ, dass die den FC heute nach Hoffenheim begleitenden Fans das Eintrittsgeld eigentlich besser zurückerhalten sollten, da die Leistung des Klubs aus dem Rheinland diesmal so erschreckend schwach gewesen sei.
Zu diesem Zeitpunkt war Köln noch der große Verlierer des Spieltags, konnte seine Ambitionen etwas Zählbares vom Duell im Kraichgau mitzunehmen, Punkte die der Verein beim Kampf um den Klassenerhalt so dringend gebraucht hätte, nicht ansatzweise umsetzen, verlor das Spiel glatt mit 0:6.
Drei Stunden später sieht die Fußballwelt jetzt schon wieder etwas anders aus. Urplötzlich ist der BVB der ganz große Verlierer des Spieltags und das alles dominierende Fußballthema in diesem Lande. In München unterlag die Dortmunder Borussia dem FC Bayern im Topspiel ebenfalls glatt mit 0:6 (0:5). Eine riesige Enttäuschung!
Eigentlich müssten nun auch die offiziell 8.000 BVB-Fans durch die Horn-Aussagen angeregt auf die Idee kommen, dass ihnen ebenfalls jemand die Reisekosten zurückerstatten müsste.
Und auch wenn es tatsächlich die erste Niederlage in einem Bundesligaspiel mit den Schwarzgelben für Ex-Köln-Trainer Peter Stöger war, dürfte dieser Niederschlag für die Borussen in den nächsten Monaten weitreichende Konsequenzen haben.
Zwar ist der Klub derzeit noch immer auf Rang drei der Tabelle zu finden, liegt somit im Rahmen der vor Saisonbeginn einmal ausgerufenen Saisonziele, dem erreichen der UEFA Champions League, doch lässt die seit Wochen nicht zu erkennende Verbesserung der spielerischen Leistungen mit diesem neuen Tiefpunkt die Chancen von Coach Stöger auf einen Verbleib über den Sommer hinaus, wenn sein Vertrag in Dortmund bekanntlich ausläuft, auf ein Minimum schwinden.
Das deutschsprachige Imageboard Krautchan ist down, und das schon seit einigen Tagen. Nichts Genaues weiß man natürlich nicht, bei einer Plattform, die anonym betrieben wurde. Zwar gibt es eine Person, die offiziell die Domain auf sich registriert hatte, doch ist die angegebene Rufnummer „nicht vergeben“.
Nach Informationen von Fefe ist denkbar, dass Krautchan down bleibt:
Matthias Sammer. Quelle: Wikipedia Foto: Harald Bischoff Lizenz: CC BY-SA 3.0
Es war die spektakulärste Nachricht vom Karfreitag aus der Sportszene in diesem Lande: Matthias Sammer kehrt offenbar in Kürze als Berater zum Bundesligisten Borussia Dortmund zurück.
Der BVB benötige einen wie ihn, sagte Geschäftsführer Aki Watzke im Gespräch mit den Kollegen der WAZ, „seine Analyse-Fähigkeit, seine Leidenschaft, seine Identifikation, seinen klaren Blick von außen“.
Sammer war mit Dortmund bekanntlich 1995 und 1996 höchstselbst deutscher Meister sowie 1997 Champions-League-Sieger. Zudem führte er den BVB 2002 als Trainer noch einmal zum Meistertitel. Aktuell steht Sammer als TV-Experte bei Eurosport unter Vertrag, sorgt dort dafür für viel positives Feedback.
Auch wenn der ehemalige ‚Feuerkopf‘ dem Verein zukündtig erneut und unzweifelhaft zu mehr Profil und Charakter verhelfen dürfte, was dem BVB in letzter Zeit bekanntermaßen schon häufiger mal tatsächlich sehr gut getan hätte, seine Hinzunahme also somit unbestritten grundsätzlich ein Gewinn wäre, wird er an die Glanzzeiten als Führungsspieler auf dem Platz so naturgemäß nicht anknüpfen können.
Martin Schulz bei einer Wahlveranstaltung am 20. September 2017 in Gelsenkirchen, vier Tage vor der Wahl Foto: Ziko van Dijk Lizenz: CC BY-SA 4.0
Der Spiegel-Autor Markus Feldenkirchen hat den SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz im vergangenen Jahr im Wahlkampf begleitet. Sein Buch „Die Schulz Story“ schildert einen Kandidaten und seine Partei in höchster Not.
Ende Dezember trafen sich Markus Feldenkirchen, der Journalist, und Martin Schulz, der Politiker, in Köln. Schulz hoffte da noch, Außenminister zu werden und blickte auf das Jahr zurück, in das er als Hoffnungsträger der SPD gestartet war und das für ihn als Leiter der Verhandlungen für eine Neuauflage der Großen Koalition endete. „Ein Scheißjahr“, sagt Schulz, „Das beschissenste Jahr meiner politischen Karriere“.. „“Die Logik meiner ganzen Karriere wäre gewesen, Außenminister zu werden.“ Trotzdem habe er sich auf die schwere Mission der Kanzlerkandidatur eingelassen. Als er antrat, stand die Partei bei 20 oder 21 Prozent, als er Ende September ins Ziel kam, bei 20,5. »Aber mir wird das jetzt alleine zum Vorwurf gemacht«, sagt Schulz.“
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