Einhörner sind wilde Tiere. Sehr wilde Tiere, das wurden ihnen zum Verhängnis, als die große Flut kam. Denn Noah konnte es einfach nicht dulden, dass diese wilden Tiere Unfrieden auf der Arche stifteten. Die Einhörner ertranken also – ziemlich aggressiv. Hunderte von Jahren später lagen ihre Gebeine dann tief im Erdboden – wo sie Archäologen fanden. Genau das zeigt die neue Ausstellung des LWL-Archäologiemuseum in Herne.
Tönnies, Rauball, Grindel (von links) heute in Dortmund. Foto(s): Robin Patzwaldt
Großer Promi-Auflauf heute in Dortmund. Anlässlich der Eröffnung der Sonderausstellung „Schichtwechsel- FußballLebenRuhrgebiet” kam es am Mittag zu einem wahren Gipfeltreffen von Führungspersönlichkeiten des (Ruhrgebiets-)Fußballs.
DFB-Präsident Reinhard Grindel, DFL- und BVB-Präsident Reinhard Rauball und der Aufsichtsratsvorsitzende des FC Schalke 04, Clemens Tönnies, erörterten im Deutschen Fußballmuseum mit Blick auf die einst enge Verzahnung von Vereinen und Zechen vergangene, gegenwärtige und zukünftige Entwicklungen des Fußballs im Ruhrgebiet und darüber hinaus.
Olaf Thon im Interview.
Zur Einstimmung erinnerten die Revier-Legenden Willi „Ente“ Lippens, Bernard Dietz und Olaf Thon an ihre Wurzeln im Ruhrgebiet und die Gültigkeit von Werten wie Tradition und Identifikation im Fußball. Das war spannend und tatsächlich lohnend für wohl alle Anwesenden.
Fast geriet dabei schon in Vergessenheit, dass es doch hier und heute noch eine Sonderausstellung zu eröffnen galt, die in den nächsten Monaten an das Ende des deutschen Steinkohlebergbaus hier im Revier thematisch anknüpfen, an die enge Verbundenheit von Fußball und Bergbau, gerade hier in unserer Region, erinnern soll.
Und um ehrlich zu sein, diese ‚Sonderausstellung‘ verdient ihren Namen kaum. Lediglich rund ein Dutzend Sonderexponate sind der ’normalen‘ Dauerausstellung im DFB-Museum nämlich etwas uninspiriert wirkend untergemischt worden. Das war enttäuschend zu sehen.
Ein Hirn? Oder doch eine Wallnuss? Die Welt ist voller Rätsel. Foto: Kornelia und Hartmut Häfele Lizenz: GNU
Leben heißt lernen. Heute habe ich gelernt, dass es jemanden gibt der Wolfgang van de Rydt heißt. Und Wolfgang van de Rydt hat 10.000 Euro Belohnung ausgesetzt, für den, der ihn den „Kopf von Psiram“ bringt. Psiram ist eine Internetseite die sich damit beschäftigt, über Esoteriker und andere Scharlatane aufzuklären. Seit Jahren kursieren Gerüchte, das Sebastian Bartoschek und ich hinter Psiram und Wikipedia stehen.
Wolfgang van de Rydt deutet das auch in seinem Aufruf an:
Spähtrupp der 2. US-Infanteriedivision auf Aufklärungsmission in Bagdad Foto: Petty Officer 1st Class Marton Anton Edgil Lizenz: Gemeinfrei
In keiner Stadt der Welt lässt es sich so gut leben wie in Wien. Das ist das Ergebnis der gestern von der Unternehmensberatung Mercer veröffentlichten Liste der lebenswertesten Städte der Welt. auf Platz zwei und drei folgen Zürich und München. Düsseldorf, die einzige Stadt aus Nordrhein-Westfalen die es ins Ranking geschafft hat, liegt auf einem guten 6. Platz. Auf Platz 231, dem letzten auf der Liste, findet sich schließlich mit Baghdad die älteste Metropole der Welt. Was fehlt sind alle Ruhrgebietsstädte – Dortmund, Essen, Bochum und Duisburg werden nicht genannt. Köln übrigens auch nicht. Was, zumindest im Fall von Köln, wir ein Fehler klingt, ist keiner. Auf Nachfrage teilt Mercer mit, wie die Städteliste zustande kam: Es sind die 231 Städte, an denen die Kunden des Beratungsunternehmens das größte Interesse haben: In ihnen wollen sie investieren, hier werden sie ihre Mitarbeiter hinschicken – kurzum: Es sind, wie eine Mercer-Sprecherin sagte, die 231 wirtschaftlich attraktivsten Städte für internationale Unternehmen. In diesem Kreis existiert das Ruhrgebiet nicht. Man könnte im Ruhrgebiet mal anfangen darüber nachzudenken, was dagegen zu tun.
Der „Schrein des Bab“ der in islamischen Ländern verfolgten Bahai in Haifa, Israel.
Es ist dieser Tage so wichtig wie nie, sich im Themenkomplex Israel und Nahostkonflikt gründlich auszukennen, um Zerrbildern und Vorurteilen entgegentreten zu können. Häufig wird der Staat Israel dabei an anderen Maßstäben gemessen als der Rest der internationalen Gemeinschaft. Tatsachen werden teilweise oder ganz verschwiegen und Stimmungen vermittelt, die oftmals nicht mit der Realität übereinstimmen.
Yvonne Gebauer, NRW-Schulministerin. Foto: Martin Kraft Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE
NRW: „Es ist viel Geld im System“…KStA NRW: Hier wird Mittwoch gestreikt…WAZ NRW: Land auf Diesel-Fahrverbote nicht vorbereitet…RP Online NRW: Süße Heimat…RP Online Debatte: Wie die Internetgiganten unsere Demokratie aufs Spiel setzen…Welt Debatte: Knapp 350 Millionen Euro Kindergeld gehen ins Ausland…FAZ Debatte: Der Namensgeber und die Nazis…Jungle World Debatte: Im Osten sind die 89er die anderen 68er…NZZ Debatte: „Immer ist es entweder zu warm, zu kalt oder zu nass“…Cicero Debatte: Zombieland Europa…Novo Ruhrgebiet. Warnstreiks im Ruhrgebiet…Süddeutsche Ruhrgebiet: Caritas kritisiert Arbeitsmarktpolitik…RP Online Bochum: Laschet ringt um Max-Planck-Institut…WAZ Dortmund: Tausende demonstrieren für mehr Geld…Nordstadtblogger Duisburg: WLAN-Netz am Fernbusbahnhof wird ausgeweitet…WAZ Essen: Stadt kämpft mit „Spähern“ und Melde-App gegen wilden Müll…WAZ
Unter Berufung auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts hat die Bezirksregierung Arnsberg die Vorführung des Films „Das Leben des Brian“ am diesjährigen Karfreitag in der Riffhalle im Bermuda-Dreieck genehmigt. Damit ist das Feiertagsgesetz NRW in seiner zentralen Verbotsbestimmung für stille Feiertage faktisch von der Bezirksregierung aufgehoben worden. Das Feiertagsgesetz NRW verbietet nämlich am Karfreitag „alle der Unterhaltung dienenden
Can Dündar ist einer der bekanntesten Journalisten der Türkei. In seinem Buch „Verräter“ schildert er, wie er zum gehassten Verräter wurde. Er beschreibt, seine Zeit in der Haft in der Türkei, sein Leben auf der Flucht und seine Zeit im Exil. Alles nur, weil er damals als Chefredakteur der türkischen Tageszeitung „Cumhuriyet“ die Wahrheit berichtete.
Der heutige Chefredakteur des türkischen Exilmediums #ÖZGÜRÜZ wird am 28. März (Mittwoch) um 18.30 Uhr im CORRECTIV Buchladen, Akazienallee 10, aus aus seinem Buch lesen und anschließend mit dem Publikum diskutieren.
#ÖZGÜRÜZ wird in Partnerschaft mit CORRECTIV geführt.
Can Dündar lebt seit 2016 in Deutschland im Exil, da er in der Türkei für die Publikation von angeblichen Staatsgeheimnissen angeklagt ist und verfolgt wird. In seinem Kampf für die Pressefreiheit und eine demokratische Türkei muss er sich aber auch in Deutschland Attacken und Drohungen entgegenstellen und lebt getrennt von seiner Familie. Für seine Arbeit für #ÖZGÜRÜZ steht er zeitweise unter Personenschutz.
Von Unge gesperrte Videos mit Kritik. Quelle: Youtube
Videos mit Kritik an dem skandalträchtigen Youtuber Simon „Unge“ Wiefels wurden kürzlich auf Youtube von dem Unternehmen ContentView GmbH gesperrt. Wegen vermeintlicher Urheberrechtsverletzung. Wiefels, der sich missverstanden fühlt, spricht von einer Hexenjagd der Kritiker auf ihn. Was ist da los?
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