Konstantin Wecker live in der Philharmonie Essen

Sein Name und seine Stimme rütteln wach. Bereits 1968 machte sich Konstantin Wecker  in der Münchener Kleinkunst-Szene einen Namen, 1977 gelang ihm mit seinem Album “Genug ist nicht genug” der Durchbruch und wurde dafür im selben Jahr mit dem Deutschen Kleinkunstpreis ausgezeichnet. Seitdem zählt er zu den bedeutenden deutschen Liedermachern. Gestern. Heute. Und morgen.

Am 01. Juni diesen Jahres feierte der Musiker, Autor und Schauspieler seinen  70.sten Geburtstag.

70 Jahre Konstantin Wecker – das steht auch für ein uferloses Werk mit über 2.500 Konzerten im deutschsprachigen Raum, 25 Studio-, 17 Live-Alben, 52 Film- und Fernsehmusiken, 28 Musicals und 12 Bühnenmusiken. Für den Musiker und Autor, der bereits über 31 Bücher und 12 Hörbücher veröffentlicht hat, ist sein runder Geburtstag kein Grund innezuhalten. Eher, um Bilanz zu ziehen, einfach so, mal zwischendrin. Weiterzumachen. Stellung zu beziehen. Für sich. Seine Freunde. Sein Publikum. Und für eine Welt ohne Grenzen

Am 02. Juni erschien daher sein aktuelles Studioalbum “Poesie und Widerstand”, mit dem er zur Zeit auf Tournee ist.

Heute Abend war er mit seiner Band in der Essener Philharmonie zu Gast und präsentierte einem vollen Haus einen wundervollen Abend mit alten und neuen Lieder, Gesprächen, Texten und vielen guten Gedanken.

Dabei setzte er wie immer ein ganz klares Statement , nicht nur durch seine Worte. Auch durch seine grundsätzlichen Haltung ist er auch nach 40 Jahren immer noch zur Revolution bereit. In diesem Jahr erhielt er ausserdem den Deutschen Kleinkunstpreis, Ehrenpreis Rheinland-Pfalz und den Bayerischen  Staatspreis für Musik, Sonderpreis.

Hier sind die Fotos von heute Abend:

Veranstalter : Meistersingerkonzerte & Handwerker Promotion

„Dealer“ sind Händler

Ein Polizeieinsatz in der Dortmunder Nordstadt sorgt für große Diskussionen. Dieser Einsatz gegen einen Messerstecher war notwendig. Die Besucher des Nordpol ahnten nicht, dass es um eine schwere Straftat ging. Sie dachten, die Polizei würde, wie so oft, die schwarzen Jungs an der Straßenecke schikanieren. Immer wieder geht die Polizei dort gegen tatsächliche und vermeintliche Dealer vor. Mit einer Entkriminalisierung von sogenannten Betäubungsmitteln wäre es wohl nie zu der Auseinandersetzung gekommen.

Es ist Alltag in der Dortmunder Nordstadt. An der Münsterstraße, im Keuningpark, am Borsigplatz stehen junge Männer rum und bieten ihre Waren an. Viele handeln mit Cannabis, manche auch mit „härteren“ Drogen. Viele der Männer sind als Asylsuchende nach Deutschland gekommen. Ihre Perspektiven auf dem regulären Arbeitsmarkt sind miserabel. Mit dem Verkauf von Drogen bessern sie ihr Einkommen mehr schlecht als recht auf. Da Cannabis und Co. illegal sind, gehören auch Polizeiaktionen gegen den Handel zum Nordstadt – Alltag. Kleine Kontrollen gibt es ständig und alle drei, vier Wochen rücken Hundertschaften im Stadtteil ein, kontrollieren schwarze Männer und wühlen durch Gebüsche, auf der Suche nach ein paar Gramm Gras. Die Razzien bringen nicht viel, die Händler sind klug, tragen ihre Ware nicht am Körper und selbst wenn, wird niemand wegen einem Tütchen Mariuhana eingesperrt. Das ist ein Kreislauf, den es in der Nordstadt und an vielen anderen Orten in Deutschland, wie dem Ebertplatz in Köln oder der Hafenstraße in Hamburg, schon seit Jahren gibt.

Continue Reading

Der Ruhrpilot

Der Dorstfelder Hannibal wurde geräumt Foto: Ralf Hüls Lizenz: CC BY-SA 2.0 DE


Dortmund: 
Geräumtes Hochhaus erst in zwei Jahren wieder bewohnbar…Bild
NRW: Bistums-Sprecher kündigt nach Twitter-Skandal…Bild
NRW: Machtkampf an der Grünen-Spitze…RP Online
Debatte: Generation nach Merkel…taz
Debatte: Wagenknecht und Bartsch vor Entmachtung…FAZ
Debatte: Der Grünstreifen am Horizont…FAZ
Debatte: Schengen ist tot. Nur die Trauerfeier fehlt…Welt
Debatte: Kämpfe in Kirkuk ausgebrochen…Jungle World
Debatte: Der Nordirak befindet sich an der Schwelle zum Krieg…NZZ
Ruhrgebiet: Literatur aus dem Ruhrpott hat es schwer…Coolibri
Ruhrgebiet: Kampf um den Nachtexpress zwischen Duisburg und Mülheim…WAZ
Bochum: Studenten entdecken ihr Herz fürs Theater…WAZ
Dortmund: Dokom21 weiht größtes Rechenzentrum im Ruhrgebiet ein…Ruhr Nachrichten
Essen: AWO-Bundesschiedsgericht bestätigt Ausschluss von Guido Reil…WAZ
Essen: Linken-Ratsherr Gültekin lobt vor Gericht die PKK…WAZ

Werbung
Werbung


‚Uniper‘-Kraftwerk ‚Datteln 4‘ erwacht zum Leben

Foto: Robin Patzwaldt

Aufmerksamen Beobachtern im Kreis Recklinghausen dürfte es in den letzten Tagen nicht entgangen sein, dass das Kraftwerk ‚Datteln 4‘ inzwischen offenkundige und recht deutliche Lebenszeichen von sich gibt.

Vieles deutet aktuell darauf hin, dass es vermutlich auch offiziell in Betrieb gehen wird, lange bevor eine endgültige juristische Klärung erfolgt sein dürfte. Derzeit sind ja immer noch Klagen gegen den neu erstellten Bebauungsplan und die dazugehörige Betriebserlaubnis anhängig.

Doch offenbar soll seitens der Prozessbeteiligten in diesem Zusammenhang wohl erst noch die Entscheidung in Sachen des ebenfalls juristisch umstrittenen ‚Trianel‘ Kraftwerks im benachbarten  Lünen abgewartet werden. So zumindest zitiert die örtliche Lokalzeitung aus Datteln heute den Vorsitzenden Richter am Oberverwaltungsgericht in Münster, Dr. Ulrich Lau. Und diese wird erst für den Sommer 2018 erwartet.

Continue Reading

Update 2: Der Kollege mit dem Schlagstock

Der Journalist René W. am Freitag mit Schlagstock in der Nordstadt unterwegs.

Linke Aktivisten haben am Sonntag ein Video von einem Polizeieinsatz am Wochenende in der Dortmunder Nordstadt veröffentlicht (Ruhrbarone-Bericht , Ruhrbarone-Kommentar ). Der dazugehörige Artikel, mit Video auf der Plattform Indymedia kritisiert, dass Polizisten mit Schlagstöcken einen Menschen daran hindern, den Einsatz zu filmen. Einer der Polizisten ist aber eigentlich gar keiner, sondern der Journalist René W. In dem Video geht er mit einem gezogenen Schlagstock auf den Filmenden los.

„Verpiss dich mit deiner Kamera!“, ruft der Reporter der filmenden Person entgegen. „Ich darf Sie filmen“, entgegnet eine Stimme. „Nein, du darfst mich nicht filmen“, ruft der Gefilmte wieder, dreht sich dann um und kehrt zurück zur Straße, wo der Hundeführer sich über einen am Boden liegenden Mann beugt. W. trägt Jeans, eine schwarze Weste und einen Tonfa. Er ist klar am Einsatz beteiligt und wirkt für Außenstehende wie ein Polizist. Dass er normalerweise als Blaulicht-Reporter unterwegs ist, ist in dieser Filmsequenz nicht zu erkennen.

Kollege W. trägt einen sogenannten Tonfa, auch Einsatzmehrzweckstock genannt. Paragraph 42a des Waffengesetzes verbietet das Führen von „Hieb- und Stoßwaffen nach Anlage 1 Abschnitt 1 Unterabschnitt 2 Nr. 1.1“. Auch von der Dortmunder Polizei gibt es dazu einen Info-Flyer. Mit einem „berechtigten Interesse“ etwa zur Berufsausübung, ist es erlaubt, diese Art von Schlagstöcken zu tragen. Dafür ist allerdings eine Ausnahmegenehmigung erforderlich. Ob René W. so eine Genehmigung hat, ist unklar. Zur Berufsausübung eines Journalisten gehört es in jedem Fall nicht, einen Schlagstock mitzuführen.

Continue Reading

Die Energiewende verursacht bislang vor allem explodierende Kosten

Geschlossene Solarzellenfabrik in Gelsenkirchen


Aktuelle Studien zeigen die Schwächen der deutschen Energiewende auf. Um Wege aus der Sackgasse zu finden, müssen wir Denkverbote aufgeben und von anderen Ländern lernen. Von unserem Gastautor  Kolja Zydatiss.

Seit 2012 analysiert die Unternehmensberatung McKinsey im Halbjahresrhythmus den Status der deutschen Energiewende. Die aktuellen Daten sind ernüchternd. Bei 9 von 14 Kennzahlen aus den Bereichen Klima- und Umweltschutz, Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit erteilt die Beratungsgesellschaft der Regierung eine schlechte Note. Auch die bundeseigene Deutsche Energieagentur (Dena) zeigt sich in einer aktuellen Studie besorgt. Die Energiewende verursacht bislang vor allem explodierende Kosten. Zum Klimaschutz trägt sie kaum bei.

Die hohen Kosten sollten niemanden überraschen. Um neben konventionellen Energiequellen wirtschaftlich bestehen zu können, müssen die „Erneuerbaren“ in Milliardenhöhe subventioniert werden. Hinzu kommen die Folgen der Volatilität von Wind- und Solarenergie. Die Kosten für netzstabilisierende Eingriffe haben sich laut der aktuellen McKinsey-Analyseseit 2014 verdoppelt. Die Zeche zahlen die privaten und gewerblichen Nutzer über die EEG-Umlage (nur fünf Prozent der deutschen Industrieunternehmen sind von der Umlage befreit).

Continue Reading
Werbung
Werbung


Der Ruhrpilot

Angela Merkel: Foto: CDU/Laurence Chaperon Lizenz: Copyright


Debatte: 
Hannover und Wien, zwei Menetekel für Merkel…Welt
Debatte: Niedersachsen beschert Jamaika eine schwere Hypothek…RP Online
NRW: Frauenhäuser sollen „sichtbar“ sein…NRZ
NRW: Zahl der Mitmach-Etats sinkt…WA 
Debatte:  In der Mitte kann die SPD noch Wahlen gewinnen…Welt
Debatte: Die Auferstehung der Totgesagten…FAZ
Debatte: Die SPD ist wieder da…NZZ
Debatte: Die SPD kann doch noch gewinnen…Cicero
Debatte: Lehrjahre sind Arbeitsjahre…Jungle World
Ruhrgebiet: Linke sucht den „Kampf“ mit der AfD…WAZ
Bochum: Rottstraße bringt Science-Fiction-Film „Dune“ auf die Bühne…WAZ
Dortmund: Zwölfter Design-Gipfel…Nordstadtblogger
Duisburg: Zuwanderungsdruck auf Schulen lässt nach…WAZ
Essen: „Wir brauchen keine Fleißkärtchen“…WAZ

RUHRPOTT METAL MEETING – am 08. & 09.12.2017 in Oberhausen

 

Update 16.10.2017

Das RUHRPOTT METAL MEETING, das bereits zum dritten Mal, am 08. und 09. Dezember, stattfindet, avanciert zum Festival Hightlight 2017. Zwei Tage lang wird die Oberhausender Turbinenhalle wieder zum Schauplatz des größten Indoor-Metal-Festivals im Revier.

Nach der Vollendung des Flöz-Stage Line Ups runden ORDEN OGAN und WOLFHEART das Billing perfekt ab.

Für eine besondere Autogrammstunde kündigt sich das Pott-Original RALF RICHTER an, der vielen aus den Filmen „Bang Boom Bang“ oder „Was nicht passt, wird passend gemacht!“ bekannt wurde. Nach seinen ersten Gehversuchen, die der Schauspielausbildung in Bochum folgten, erlangt der 1957 geborene Essener im Spielfilm „Das Boot“ erstmals größere Bekanntheit. Mittlerweile ist er in vielen Tatorten zu sehen und gilt mit seiner markant harschen Art nicht nur als beliebter Charakterschauspieler, sondern auch als echtes Original aus der Region. Passend zum RUHRPOTT METAL MEETING gibt der Ausnahmeschauspieler eine Autogrammstunde direkt in der Venue.

Auf der Flöz-Stage spielen am Samstag u.a. regionale Kracher WIZARD, UNIVERSE, PHANTOM CORPORATION, ERAZOR und zwei besondere Highlights:

Die längst vergessen geglaubte Thrash-Band DESPAIR aus Dortmund veröffentlichte zwischen 1988 und 1992 drei Tonträger und prägten die lokale Metalszene im Ruhrpott und darüber hinaus entscheidend mit. Hier sind große Musiker wie Waldemar Sorychta oder Markus Freiwald (Sodom) am Werk und holen für ihr Set nochmal die alten Kohlen aus dem Keller, um diese wieder ins Feuer zu werfen. Als Headliner betritt dann ONKEL TOM die Flöz-Bühne, um den Bierkonsum ordentlich anzukurbeln. Tom Angelripper, auch bekannt als der Sänger der Band Sodom, der hier ganz frei nach dem Motto „Prolligkeit ist keine Schande“ dem Abend auf der Flözstage die Krone aufsetzt.

Für die Hauptbühne finden sich unter anderem noch MAX & IGGOR CAVALERA mit ihrem RETURN TO ROOTS Set ein, bei der die weltweit erfolgreiche Cavalera-Familienbande das Klassiker-Album „Roots“ in voller Länge auf die Bühne bringt.

Mit DORO entert die Queen Of Metal das Line-Up. Die vormalige Warlock-Sängerin trumpft dabei bis heute mit brachialer Stimmgewalt und legendären Hymnen auf, die die Menge auf jeder Show in ihren Bann ziehen.

Mit TESTAMENT spielt eine Thrash-Metal Legende aus den 1980ern auf, die aus der sagenumwobenen San Fransico Bay Area entstammt. Elf Tonträger hat die Band bereits veröffentlicht, darunter auch das aktuelle Werk „Brotherhood of the Snake“, womit TESTAMENT bewiesen haben, dass Metalfans rund um den Globus immer noch auf die Band zählen können!

Weiterhin bestätigt sind ANNIHILATOR, DEATH ANGEL, SAVAGE MESSIAH, OVER KILL, INSOMNIUM, GLORYHAMMER und DESERTED FEAR.

Tickets sind im Vorverkauf erhältlich unter: www.ruhrpott-metal-meeting.de/tickets.html

 

Das RUHRPOTT METAL MEETING, das bereits zum dritten Mal, vom 8. bis 9. Dezember, stattfinden wird, avanciert zum Festival Highlight 2017.

Bereits bestätigt: Trinkhymnen-Kult-Metaller ONKEL TOM, Metal Queen DORO, OVERKILL, MAX & IGGOR CAVALERA, DESERTED FEAR und INSOMNIUM.

Nun gesellen sich mit Testament, Annihilator und Death Angel drei neue Kult-Acts zum Line Up.

Zwei Tage lang wird die Oberhausener Turbinenhalle dann wieder zum Schauplatz des größten Indoor-Metal-Festivals der Region.

Neben namhaften Bands erwartet die Besucher auch im nächsten Jahr wieder ein Metal-Markt, ein großer Indoor Biergarten und auch wieder die sogenannte Flöz Stage. Dabei handelt es sich um eine zweite Bühne, die rein der Ruhrpott-Musikszene gewidmet ist und die in diesem Jahr einen seiner wohl charakterstärksten Künstler als Hauptact verbuchen kann: kein Geringerer als ONKEL TOM höchstpersönlich wird den Bierkonsum ankurbeln. Mit seinen Heavy Metal-Versionen altbekannter Trinklieder besitzt er längst Kultstatus. Egal ob „Es gibt kein Bier auf Hawaii“ oder „Schnaps, das war sein letztes Wort“ – was einst als Side-Project zur legendären Thrash-Band SODOM ins Leben gerufen wurde, ist längst fester Bestandteil der Festivalwelt. Beim RUHRPOTT METAL MEETING wird Tom Angelripper alias ONKEL TOM den Flöz-Abend feucht-fröhlich beschließen.

MAX & IGGOR CAVALERA rücken mit ihrem RETURN TO ROOTS – Set auf die Headlinerposition vor. Die brasilianischen Brüder, die sich damals als Deathmetal-Pioniere unter dem Namen Sepultura formierten, schafften mit Songs wie „Roots Bloody Roots“ oder „Chaos A.D.“ bereits ein musikalischen Denkmal. Mit ihrem gemeinsamen Liveset feiern die Brüder das 20-jährige Jubiläum des legendären „ROOTS“-Albums und erfüllen ihren Fans einen langersehnten Wunsch, indem sie in altbewährter Konstellation das Mega-Album in voller Länge live spielen – näher an die frühen Sepultura kommt man nie mehr ran!. Ein Must–See!

Mit DORO gesellt sich die „Queen Of Metal“ ins Line-Up. Die vormalige Sängerin von Warlock trumpft dabei bis heute mit brachialer Stimmgewalt und legendären Hymnen auf, die die Menge auf jeder Show in ihren Bann ziehen.

Frisch bestätigt sind außerdem TESTAMENT: die bereits seit den frühen 1980ern aktive Thrash-Metal Band aus der San Francsico Bay Area blickt auf neun erstklassige Tonträger zurück, darunter auch ihr aktuellstes Werk „Brotherhood of the Snake“. Ihr unverkennbarer Sound brannte sich binnen der letzten Jahrzehnte tief in die Herzen eines jeden Metalfans.

Ähnlich hält es sich mit den Kanadiern ANNIHILATOR, die ebenfalls bereits seit über 30 Jahren aktiv sind. Die Combo um Jeff Waters, der übrigens seit jüngster Zeit wieder am Mikrofon steht, hat große Songs wie „Alison Hell“ im Gepäck!

DEATH ANGEL, ebenfalls aus der San Francisco Bay Area – Riege, runden das Thrash-Bankett perfekt ab und bringen den unverwechselbaren Gesang von Mark Osegueda zur Geltung, der zusammen mit Mitgründer Rob Cavestany den US- amerikanischen Thrash-Metal mitprägte.

Ebenfalls bestätigt sind GLORYHAMMER ,SAVAGE MESSIAH, PHANTOM CORPORATION, OVERKILL, !!

Bands Freitag:

MAX & IGOR CAVALERA return to ROOTS – Overkill – Insomnium – Savage Messiah – DESERTED FEAR + 1 more band tba.

Bands Samstag:

Testament – DORO – Annihilator – Gloryhammer – Death Angel – Onkel Tom Angelripper – Phantom Corporation – + weitere acts

Tickets unter : http://ruhrpott-metal-meeting.de/tickets.html