Der Ruhrpilot

Ende Mai Wochen wurde die ahnungslose Bivsi aus dem Unterricht abgeholt


Duisburg:
 Abgeschobene Nepalesin darf nach Deutschland zurück…Welt
NRW: Ministerin Schulze Föcking schließt Rücktritt aus…KStA
NRW: Firmen forschen zu wenig …RP Online
NRW: Landesregierung will neue Debatte über Burka-Verbot…WAZ
NRW: „Identitäre Bewegung” hat bislang kaum Zulauf…KStA
NRW:  Wirtschaftsminister eröffnet c/o pop…Musikwoche
Debatte: Schreibt unsere Autoindustrie nicht kaputt!…Welt
Debatte: Kreuzzug der Diesel-Jäger…FAZ
Debatte: Warum Richter und Anwälte einen guten Job gemacht haben…FAZ
Debatte: „Die Täter sitzen hier“…taz
Debatte: Ein Plädoyer für den „Einwanderer“…Novo Argumente
Debatte: Einheit statt Streiks…Jungle World
Bochum: Die Kriminalpolizei hat nicht locker gelassen…WAZ
Dortmund: Ordensverleihung an Kurt Eichler? Das sind die Reaktionen…WAZ

Martha And The Muffins – Where Blue Meets Green (balearic edits)

Echo Beach war wohl der bekannteste Hit von Martha & The Muffins. Das war aber bereits 1980. Und das Riff klingt uns allen doch noch in den Ohren.

Der Reverend Echo wurde von dem Song so stark inspiriert, dass er sein Label Echo Beach kurzerhand danach benannte. Und mit den „Selectetd Cuts from Echo Beach“ hat der Dubmaster aus Hamburg bereits 2002 eine Reihe namhafter Remixer versammelt, die ihre persönliche Version für ein Echo-Beach-Tribute Album an Martha & The Muffins beisteuerten.

Diesmal ist aber alles anders. Oder auch nicht, denn Sir Billy, TC Sunshine und Martin „ez“ Fekl haben sich von einer Reihe Songs der Mufifns inspirieren lassen und den Sound der kanandischen New Wave Band für „Where Blue Meets Green“ neu editiert.

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Kommerzialisierung im Fußball – Bayern-Präsident Uli Hoeneß spricht mit gespaltener Zunge

Am Stadion in München. Foto: Robin Patzwaldt

Es hat ein paar Monate gedauert. Doch inzwischen taut Uli Hoeneß, seines Zeichens bekanntlich längst wieder Präsident des großen FC Bayern München, einige Zeit nach der Verbüßung einer Haftstrafe wegen Steuerhinterziehung, Schritt für Schritt verbal auch wieder auf.

Seine öffentlichen Auftritte und Interviews weisen in den Augen vieler inzwischen auch immer häufiger wieder diese altbekannte markante und über Jahre hinweg bereits vielfach diskutierte Mischung aus gesundem Selbstvertrauen und selbstgefälliger Arroganz auf.

Jüngstes Beispiel hierfür ist in diesen Tagen eine Pressekonferenz, welche er kürzlich auf der aktuell noch immer stattfindenden Asienreise des FC Bayern abhielt. Und wie zu seinen früheren Glanzzeiten verstand es Hoeneß inzwischen dabei wieder zu polarisieren, wie es tatsächlich kaum ein anderer Protagonist der  Profifußball-Szene hierzulande schafft.

Seine jüngste Kritik am im Fußball immer weiter um sich greifenden Trend zu Kommerzialisierung belegt zudem auch einmal mehr, wie sehr der Bayern-Präsident in diesen Angelegenheiten doch mit gespaltener Zunge spricht, wenn er sich einerseits allzu gerne als engagierter Kritiker der Kommerzialisierung gibt, sich andererseits aber eben doch genau der von ihm über Jahre geführte Club auf dieser Ebene schon so weit von den härtesten Konkurrenten entfernt hat, dass sich aktuell eigentlich kein einziger Verein im Lande mehr in der Lage sieht mit den übermächtigen Bayern auf Dauer wirtschaftlich und sportlich mithalten zu können.

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Mit Staatsknete gegen den Freihandel

Anti-TTIP-Demo in Berlin 2015 Foto: Foodwatch Lizenz: CC BY-SA 2.0


Eine aktuelle Studie zeigt, wie NGO-Netzwerke auch mit Steuermitteln die öffentliche Debatte über TTIP und Ceta bestimmen. Von unserm Gastautor Matthias Bauer.

Impulsiver und kompromissloser als je zuvor versucht eine kleine Anzahl von Nichtregierungsorganisationen (NGOs), die öffentliche Meinung zu Fragen der Globalisierung zu steuern. Vor allem in Deutschland und Österreich haben globalisierungskritische NGOs und ihnen nahestehende Umweltschutzorganisationen seit 2013 den Kampf gegen den Freihandel ausgerufen. Auf Kosten der geplanten Handels- und Investitionsabkommen der EU mit den USA und Kanada (TTIP und CETA) führen supervernetzte Aktivisten einen ideologischen Stellvertreterkrieg gegen multinationale Konzerne, nationale Regierungen und die Europäische Union.

Weniger bekannt ist, dass der federführende Kern der Anti-TTIP- und Anti-CETA-NGOs von staatlichen Institutionen seit 2013 mit mehreren Millionen Euro aus Steuermitteln finanziert wurde, etwa vom Bundesumweltministerium und der Entwicklungshilfe-Abteilung der

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Der Ruhrpilot


NRW:
 Landesregierung beschließt Opfer-Fonds…Bild
NRW: Diese Personalie war eine Krise mit Ansage…Welt
NRW: Die CDU ist kein Christenclub…WAZ
NRW: Laschets Wunderkind…Post von Horn
Debatte: Der Geheimdienst der Guten…Welt
Debatte: Was zur Wahl steht…Novo Argumente
Debatte: Das Märchen von der umzingelten Mitte…Cicero
Debatte: Aus Mangel enteignen…Jungle World
Bochum: Weniger Hartz IV-Sanktionen…WAZ
Dortmund: Zweite Imagekampagne…WAZ
Duisburg: Loveparade-Gedenktag mit Hoffnungsschimmer…RP Online
Essen: 113 Spielhallen kommen auf den Prüfstand…WAZ

Zukunftsglauben zwischen Paradies und Hölle, zwischen Demokratie und Extremismus

Früher war alles besser, vor allem die Jugend! Heute dagegen regiert der böse Zeitgeist und alles geht den Bach herunter! Unsere gewählte Regierung hat uns verraten und verkauft! Wer will in diese Welt überhaupt noch Kinder setzen!? Entweder jetzt räumt ein Retter nochmal richtig auf, oder alles wird in den Abgrund stürzen! Und das ist ja vielleicht auch besser so… Ein Crosspost aus dem Sciblog von Dr. Michael Blume.

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#UEFAWomensEURO: Warum ich mir die Frauenfußball-Europameisterschaft nicht anschaue

Bälle – Warum nimmt sich nicht einfach jeder einen? Foto: Robin Patzwaldt

Aktuell findet ja auch die zwölfte Fußball-Europameisterschaft der Frauen in den Niederlanden statt. Deutschland hat als Titelverteidiger naturgemäß recht gute Chancen, denn von den bisher elf Turnieren gewann die deutsche Mannschaft immerhin acht, davon die sechs letzten Austragungen seit 1995. Trotzdem ist die Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit auch hierzulande vergleichsweise gering.

Wirklich erstaunlich ist das aber nicht. Auch ich persönlich schaue mir, obwohl sonst immer begeisterter Beobachter von Spitzensportveranstaltungen, das Turnier im Nachbarland gar nicht an. Und dafür gibt es aus meiner Sicht eine ganz pragmatische Erklärung: Der Unterhaltungswert der Spiele dort ist im Vergleich zu vielen aktuell auch stattfindenden Sportveranstaltungen schlicht nicht hoch genug, die Intensität und Spielqualität ist mir dabei insgesamt deutlich zu niedrig.

Mit solchen Aussagen kommt man dann, und das finde ich sehr bedauerlich, allzu häufig sehr rasch in eine Debatte, welche eher emotional als sachlich ausgetragen wird.

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Referatsleiter im NRW Wirtschaftsministerium nennt Freunde Israels 5. Kolonne


Die Meinung hört man oft: Israel ist ein Kolonialstaat, der die Palästinenser unterdrückt und keinen Frieden will. Ungewöhnlich war, wer so offen seine Ressentiments gegen Israel auslebte: Eine hoher Mitarbeite des Wirtschaftsministeriums in Nordrhein-Westfalen mit SPD Parteibuch.

Stefan Grönebaum gehört zu den Menschen, bei denen es fraglich ist, ob sie ohne Parteibuch die Karriere gemacht hätten, die sie mit Parteibuch gemacht haben. Grönebaum war Chefredakteur der Demokratischen Gemeinde, dem Magazin für SPD-Kommunalpolitiker, er war Büroleiter des Fraktionsvorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt und Pressesprecher des Wirtschaftsministeriums NRW – zur Zeit arbeitet er als Referatsleiter im Wirtschaftsministerium in Düsseldorf: Referat II.3, Grundsatzfragen der Arbeits- und Sozialpolitik, Demografie, Integration. Eine Aufgabe, die ihn offenbar nicht auslastet, denn Grönebaum hat eine Leidenschaft, die er mit vielen Deutschen teilt: Israel. Gestern ging

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