Egal welcher Captain: sie alle mussten da durch. (Foto: davidgsteadman/ Flickr/ No Copyright)
Haben diese Worte von JJ Abrams um 2009 noch wie eine Drohung für jeden Fan, der nun über 50 Jahre währenden Saga geklungen, weiß man heute, dass sich Star Trek unweigerlich verändert hat und wohl auch verändern musste. Mit der komplizierten Lizenzsituation zwischen dem Filmstudio Paramount (diese haben alle Filmrechte) und der Fernsehstudio CBS (diese haben die Rechte für alle Serien), galt dies bisher nur für die Abenteuer auf der großen Leinwand. Einige Gedanken von Gastautor Jan Nordus zum Start der neuen Star-Trek-Serie „Discovery“.
Dortmund: Die „Ehe für alle“ kann kommen…Nordstadtblogger NRW: Schulministerin will Fachkräfte aus Firmen als Lehrer einsetzen…WA NRW: Jäger des verlorenen Centers…Rückspultaste Debatte: Runter mit der Mehrwertsteuer…FAZ Debatte: Die Geduld der Israelis ist bewundernswert…Welt Debatte: Opium für die Mächtigen…Cicero Debatte: Zypries lehnt festen Termin für Verbrenner-Verbot ab…Zeit Debatte: Mitfrauen mundtot machen…Jungle World Dortmund: Polizei warnt vor privater Internet-Fahnung…WAZ Duisburg: OB Link fordert neue Gesetze für Einwanderung…WAZ Essen: Mit dem Tod von Alfried Krupp endete eine Ära…WAZ
Wo liegt eigentlich die Hoffnung der Menschen im Ruhrgebiet? Wahrscheinlich nur in den Menschen selbst. Wir debattieren im 2. Teil unseres Sommerpodcast weiter mit Theo Grütter vom Ruhrmuseum. Letzter meint mit Martin, wir können nur große Einheiten bewegen – kein klein-klein. David meint, wir sollten lieber mal der kollektive Intelligenz, auch Schwarmintelligenz genannt, vertrauen als den Konzernen, um die Zukunft zu bewältigen. Anders ausgedrückt: alle meinen, wir mogeln uns schon irgendwie durch. Wie immer eigentlich.
xXx Achtung: Ab jetzt Sommerpause bis zum 19. August xXx
Die Automobilindustrie ist einer der Grundlagen des Wohlstands in diesem Land. Wenn diese Schlüsselindustrie beginnen würde, massiv Arbeitsplätze abzubauen, wären die politischen und wirtschaftlichen Folgen unabsehbar.
Der Kabarettist und Physiker Vince Ebertbrachte den Dieselskandal auf den Punkt: „Was ist typisch deutsch? Wenn studierte Theaterwissenschaftler utopische Grenzwerte beschließen, Ingenieure und Automanager aus Feigheit vor einer öffentlichen Konfrontation kuschen und dann hintenrum versuchen, das Ding mit unlauteren Mitteln hinzubiegen.“ Politiker haben Grenzwerte, getrieben von Ökolobbyisten wie der äußerst geschäftstüchtigen Deutschen Umwelthilfe, festgelegt, die nicht nur kaum zu halten sind, sondern auch anderen
Gestern Mittag wurde Killuminati, mit über 12.000 Mitgliedern eine der größten antisemitischen Verschwörungstheoretikergruppen im deutschprachigen Facebook gekapert.
Seit ihrem Bestehen war die Gruppe ein Sammelpunkt für teils islamistische, teils neonazistische Verschwörungstheoretiker und Antisemiten, auf der es auch schon zur offenen Holocaustleugnung kam.
Dieser Hort des Judenhasses auf Facebook wird nun nicht mehr der selbe sein.
Am Israel Chai!
AfD-NRW Chef Marcus Pretzell Foto: Robin Krahl Lizenz: CC BY-SA 4.0
NRW: AfD darf zur Bundestagswahl antreten…RP-Online NRW: Keine Ermittlungen gegen Christina Schulze Föcking…Top Agrar NRW: Abgeordnete im Bundestag – das ist ihre Bilanz…RP-Online NRW: „Wir wollen ohne Tricks arbeiten“…Kölnische Rundschau Debatte: Das Auto – die Demontage…FAZ Debatte: Jetzt leiden alle, die dem Versprechen der Auto-Lobby glaubten…Welt Debatte: Böses Aufwachen für Putin und Trump…NZZ Debatte: Erdogans Achillesferse…Cicero Debatte: Mythos mit Zukunft…Jungle World Ruhrgebiet: Revierstädte warnen vor Belastung für Bürger und Wirtschaft…WAZ Ruhrgebiet: Hier wird das Ruhrgebiet kultiviert…WAZ Bochum: Sechs junge Akademie-Künstler stellen sich in vor…WAZ Dortmund: Das „Olafs“ beerbt die Burgerinitiative…WAZ Duisburg: Platzhirsch muss noch viel Futter finden…WAZ Essen: Stadt sträubt sich gegen Fahrverbot für Diesel-Autos…WAZ
Wenn man im Ruhrgebiet lebt, kennt man „seine“ Stadt ja meist recht gut, man kennt die schönen Seiten, die netten Lokale und man weiß, welche Ecke man besser meidet. Nun ist der Ruhrgebietler an sich ein geselliger Mensch und er bekommt auch des öfteren Besuch aus anderen Teilen der Republik oder gar fernen Ländern (Holland oder so). Natürlich hat er dort vorher ausgiebig über das Ruhrgebiet geprahlt und wie schön es dort ist und dass es selbstredend locker mit der Ostseeküste am Timmendorfer Strand, Sylt oder auch dem Schwarzwald mithalten kann. Also, menschlich ohnehin, aber auch landschaftlich und überhaupt.
Seit dem 21. Mai vermissten Millionen von Fußballfreunden im Lande inzwischen schon ihre Bundesliga. Nun, das Warten hat am heutigen Abend endlich ein Ende. Denn in wenigen Stunden eröffnet der VfL Bochum an der Castroper Straße die nächste Zweitligasaison mit seinem Heimspiel gegen den FC St. Pauli aus Hamburg.
Wahrlich keine schlechte Auftaktbegegnung für eine häufig etwas im Schatten stehende Fußball-Liga, welche durch ihren erneuten ‚Frühstart‘, drei Wochen vor dem Start der 1. Liga, einmal mehr die ungeteilte Aufmerksamkeit der Fußballfreunde in der Republik bekommen möchte (und auch wird).
Und dank dieser Tatsache und des für das Pay-TV extra entzerrten Spielplans, kann der geneigte Fußballfreund dann auch von heute Abend an bis zum Montagabendspiel eine erste, riesige Portion Profifußball im Unterhaus verfolgen.
Nicht wenige Fans im Lande werden die Gelegenheit über das Wochenende direkt ergreifen und sich so einen möglichst ausgedehnten ersten Überblick über die neue zweite Liga verschaffen. Die attraktive Auftaktpartie zwischen dem Revierclub und dem Kult-Club vom Kiez bildet für diese da nur den Auftakt einer ersten frischen Dosis an Profifußball.
Was ist hinter der Hassmaske von L? (Symbolfoto. Quelle: Janni Kay/ Flickr/ cc by 2.0)
In Berlin wohnt L. Er ist Mitte/ Ende Dreißig. Er trägt eine Brille und er ist Journalist. L hat über 5 Jahre für verschiedene, große, öffentlich-rechtliche und linke Medien in Deutschland publiziert. Viele Geschichten, wie jeder Journalist berichtete er mal besser, mal schlechter. Irgendwann entdeckte L den Nahen und Mittleren Osten als Thema seiner Berichtserstattung. Ein Minenfeld. Es ist voll von Meinungen, die mitunter den Blick auf die Fakten erschweren. Viel menschliches Leid, viel Manipulation, wenig Grautöne. L entschied sich für die Seite der Hamas. Seine Argumente wirken da mitunter krude, wenig reflektiert, voll im Sog der Propaganda. Es folgt, wie üblich, der Diskurs. L fällt dadurch auf, dass er in Schreiben einerseits aggressiv Forderungen aufstellt, andererseits fast schon devot Kontakt sucht, zu denen, die ihn angreifen. Finanziell läuft es nach dieser Zeit wohl nicht mehr gut bei ihm. Die großen Gazetten und Medien nehmen ihm seine Geschichten da nicht mehr ab – in doppelter Hinsicht.
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