„Meine Rückkehr in den Iran wird Folter, Vergewaltigung und schließlich Hinrichtung bedeuten“

Einer der Artikel von Neda in derTimes of Israel.

Die Journalistin Neda lebt als Flüchtling der der Türkei. Nun soll die Iranerin abgeschoben werden. Im Iran droht ihr Folter und Tod – auch weil sie für eine israelische Zeitung arbeitet.

My name is Neda Amin. I’m a reporter of the Persian language division of Israel Times. I have been a refugee in Turkey for the past three years and about two years and one month ago received an approval for a country-interview. I recently received a rejection letter from the government of Turkey, and the necessity to leave the country. One of the reasons stated in the letter is my involvement with Times of Israel, an Israeli news media.
Despite this situation, I have been previously designated a refugee in Turkey but the United Nations. Therefore, my return to Iran will be tantamount to my execution and death. Nonetheless, the United Nations in Turkey has not done anything to protect me; they even stated that they can not stop the government of Turkey from deporting me.
I am only an Iranian writer and reporter who for the past years have tried to fight the Islamic Republic’s violence and corruption with my pen. However I have never had safety for my life in

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Der Ruhrpilot

AfD-Team Marcus Pretzell und Frauke Petry, Foto: Ulrike Märkel


Debatte:
Die Partei der Dilettanten…FAZ
NRW: „Ich sehe uns in zehn Jahren als einen der modernsten Standorte“…Welt
Debatte: Steinmeier kritisiert Erdogan – „Eine Frage der Selbstachtung“…Welt
Debatte: Martin Schulz macht Flüchtlingskrise zum Wahlkampfthema…Zeit
Debatte: Juden fühlen sich in deutschen Großstädten bedroht…FAZ
Debatte: Schwarze Blöcke, weiße Westen…Jungle World
Debatte: Es droht der Kampf um Kurdistan…Tagesspiegel
Ruhrgebiet: Lärmschutz beim Betuwe-Ausbau noch offene „Baustelle“…Welt
Bochum: Wo das Baden in der Ruhr bald wieder möglich werden kann…WAZ
Dortmund: „Man muss Menschen lieben“…Nordstadtblogger
Duisburg: Nur wenig Kontakte nach Gaziantep…WAZ
Essen: Warum es in der Kita eine Märchenstunde auf Arabisch gibt…Welt

Es nervt nur noch, Pierre-Emerick Aubameyang! – Transferspekulationen beim BVB ohne Ende

Pierre-Emerick Aubameyang. Foto: Robin Patzwaldt

Wer gedacht hätte, dass die unsäglichen Transferspekulationen rund um die Personalie Pierre-Emerick Aubameyang bei Borussia Dortmund mit dem Ablauf des Sommer-Transferfensters in China nun endlich ein Ende gefunden haben, der sieht sich spätestens seit den letzten Stunden diesbezüglich schwer getäuscht.

Medienberichte legen aktuell nämlich einen bereits quasi feststehenden Transfer des Gabuners im Winter in Richtung China nahe. Der BVB dementierte zwar umgehend, dass es eine entsprechende Entscheidung gäbe. Spekuliert und berichtet wird darüber aber auch weiterhin. Natürlich, möchte man meinen. Und der Stürmer selber schweigt zur Sache. Immer noch!

Das Ganze steht in diesem Sommer inzwischen symbolisch für einen völlig aus den Fugen geratenen Transfermarkt, der, neben den zuletzt immer irrwitziger gewordenen Transfer-Entschädigungen inzwischen auch nur noch aus Spekulationen und Gerüchten zu bestehen scheint.

Längst vergessen damit auch die Zeiten, als man sich noch auf das Kicker-Sonderheft vor dem Start der Bundesligasaison freute um sich dann dort einen fundierten Überblick verschaffen zu können, welche Veränderungen die einzelnen Spielerkader der Vereine im Profifußball über den Sommer erfahren haben.

Das Geschäft ist inzwischen so aufgebläht, durch Internet und Fernsehen massiv gefördert so ganzjährig geworden, dass man auch den eigentlich traditionell weitestgehend fußballfreien Sommer inzwischen längst nicht mehr (wie früher zumindest in Sommern ohne WM und EM stets gewohnt) vorfindet.

Kaum ein Tag an dem nicht irgendwo Fußball im TV gezeigt wird, wo nicht eine prominente Transferspekulation auf die Nächste folgt. Einerseits verständlich, da das Interesse daran ja da zu sein scheint, andererseits allerdings inzwischen auch offenkundig an einer Grenze angekommen, wo selbst dem fußballbegeisterten Beobachter so langsam die Geduldsschnur reißt.

Die Protagonisten sollten aufpassen, dass die Blase, von der viele aktuell noch sehr gut zu leben scheinen, sonst nicht in Kürze dramatisch platzt!

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„Wir und Heute – Unterwegs“: Museum Ruhrpott

Es ist Sommer und „Wir und Heute“ ist unterwegs. Wir sind im Ruhrmuseum auf Zollverein. Und reden mit dem dortigen Museumschef Theo Grütter über das große Ganze des Reviers. Soll eigentlich alles in der Gegend Museum werden? Oder gibt es noch Leben unter all dem alten Plunder? Theo Grütter meint, die Vergangenheit weist uns den Weg in die Zukunft. Na hoffentlich nicht, denkt David. Und Martin hat ne Grubenlampe mitgebracht.

Zu den anderen Folgen des „Wir und Heute“-Podcastes – und zum Abo des YouTube-Kanals geht es hier.

Die Hörversionen des Podcasts, sowie die Abos für iTunes und Spotify sind hier zu finden.

Der Ruhrpilot

Sigmar Gabriel


Debatte: 
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NRW: Laschet zieht mit der Staatskanzlei ins Landeshaus…RP Online
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NRW: Herausforderung für Laschet…Post von Horn
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Wahlwerbung: Sören Link – Duisburgs mutiger Koalabändiger

Sören Link (SPD) ist Oberbürgermeister von Duisburg. Als einer der wenigen Menschen in diesem Land vertraute er im Frühjahr auf die Kraft des „Schulzzugs“ und zog die Oberbürgermeisterwahl auf den Tag der Bundestagswahl vor – nun muss er sich am 24. September zur Wiederwahl stellen.

Einen Wahlwerbespot hat Sören Link auch schon fertig. In ihm stellt er sich unter anderem als mutiger Koalabändiger vor – also genau mit der Fähigkeit, die in Duisburg sicher wahlentscheidend sein wird. Viel Spaß mit dem Spot:

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Bochum: Prominente Verstärkung für den VfL

Foto: VfL Bochum 1848

Der VfL Bochum 1848 hat den australischen Nationalspieler Robbie Kruse verpflichtet. Der 28-jährige Angreifer stand zuletzt in der chinesischen Super League bei Liaoning FC unter Vertrag, verfügt aber durch seine Engagements bei Fortuna Düsseldorf, dem VfB Stuttgart und Bayer 04 Leverkusen über sehr viel Deutschlanderfahrung.

VfL-Sportvorstand Christian Hochstätter ist von den Qualitäten des 53-fachen australischen Nationalspielers überzeugt: „Robbie Kruse ist ein sehr schneller Spieler, der bevorzugt über die Außenbahn kommt und somit perfekt in unser Anforderungsprofil passt. Wir haben ihn über eine längere Zeit beobachtet, zuletzt hat er sich ja beim Confed-Cup auch einer größeren Öffentlichkeit wieder präsentieren können. Durch seine Zeit in der Bundesliga kennt er die Erfordernisse in Deutschland, auch was die Spielweise in der 2. Bundesliga angeht. Er spricht deutsch, insofern dürfte die Integration kein Problem sein. Wir freuen uns, dass seine Verpflichtung sozusagen im zweiten Anlauf geklappt hat.“

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