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Gentleman präsentierte, mit dem am 7. November 2014 erscheinenden Album „MTV Unplugged“, seine bekanntesten und erfolgreichen Hits in neuen musikalischen Arrangements. Mit Streichern und einem großem Musikeraufgebot nahm der aus Osnabrück stammende Reggae Sänger seine Klassiker wie „Dem Gone“, „Superior“ oder „Send A Prayer“ in einer Live Session im August 2014 im Kölner Stadtgarten neu auf, zu der auch hochkarätige Gastsänger wie Christopher Martin, Shaggy, Tanya Stephens, Milky Chance und Marlon Roudette, mit dem Gentleman dem Mattafix-Classic “Big City Life” neues Leben einhauchte, geladen waren.
Als erster Reggaemusiker überhaupt hat Gentleman ein MTV-Unplugged-Konzert gegeben und es entstand ein langes, intimes und grandioses Konzert.
Damit, neben dem ausgewählten Publikum an jenem Abend, auch alle restlichen Fans in Deutschland in den Akustikgenuss der Songs kommen konnten, tourte Gentleman zusammen mit seinen Musikern bereits 2015 und 2016 erfolgreich durch die Lande.
Aufgrund der überwältigenden Resonanz geht Gentleman auch dieses Jahr erneut mit seiner gefeierten „MTV unplugged“-Show auf Tour. Diesmal jedoch zum letzten Mal. Im Winter 2017 tourt Gentleman an über 15 Terminen durch Deutschland und Europa, um sein einzigartiges Musikprojekt noch einmal zu präsentieren, wieder mit erstklassigen Musikern und hochkarätigen Gästen auf der Bühne.
Passend zur Vorweihnachtszeit eine ideale Gelegenheit, um das Jahr auf besinnliche Art ausklingen zu lassen. Zur idealen Einstimmung auf die Konzerte erscheint im Frühsommer auch das Album „The Selection“ – Die besten Songs der letzten Jahre, erhältlich als Doppel-CD und in limitierter Ausgabe als Vinyl-Fanbox.
Termine
30.11.2017 RuhrCongress Bochum
12.12.2017 Palladium Köln ausverkauft !
Zusatzshow am 22.12.2017 ebenfalls im Palladium Köln !
Seit dem Jahr 2000 findet das “Umsonst & Draußen” Musikfestival Olgas Rock jährlich m Olga Park in Oberhausen-Osterfeld statt. Zur 18. Ausgabe am zweiten Augustwochenende, genauer gesagt am 11. & 12.08.2017, werde auch in diesem Jahr wieder auf zwei Bühnen über 20 Bands und Künstler aus verschiedenen Musikrichtungen auftreten. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf Rock und Punk, vereinzelt finden aber auch Musiker aus dem Hip-Hop und Metal-Genre auf dem Festival ihren Platz
Veranstaltet wird Olgas Rock in Zusammenarbeit mit der Stadt Oberhausen und dem Verein zur Förderung der Rockmusik „Rocko“.
LINE UP 2017 ( wer wann spielt, erfahrt ihr nach Bekanntgabe hier !
Falls Wissen primär oder sogar lediglich abrufbare Kenntnisse, u.a. Fakten umfasst, taugt es nur dazu, möglichst schnell vergessen zu werden. Wissen ist stets mit einem Zeitstempel versehen, ändert sich fortlaufend. Die neoliberale Politik hatte um die Jahrtausendwende ein „lebenslanges Lernen“ als Aufgabe formuliert, nicht jedoch aus der Einsicht, dass sich Wissensstände ändern, sondern um lediglich Schmalspurstudien an Schulen und Universitäten zu ermöglichen, den Staat aus der Verantwortung zu nehmen, finanziell.
Nicht ein Lernen, sondern ein Entdecken könnte aus sachlicher Sicht ins Zentrum rücken. Der Aufwand wäre um ein Vielfaches höher. ‚Lehrern‘ käme eher die Funktion von kritischen Begleitern zu. Mit noch heute typischen Lehrern, – Lehramtsstudiengänge vermitteln im Grunde nichts -, wäre dies allerdings nicht zu leisten.
Morgen findet in Köln die beste Veranstaltung wo gibt für Deniz und seine Kollegen statt. Die FreeDeniz-Kampagne setzt sich nicht nur für Deniz Yücel, sondern auch für die Freilassung aller Journalisten in der Türkei ein! Deniz hat sich immer wieder mit seinen Kollegen solidarisiert und an der Mahnwache für die Freilassung der Inhaftierten Journalisten vor dem Gefägnis in Silivri teilgenommen. Nun ist er selbst dort in Isolationshaft eingesperrt. Ohne Anklage der Staatsanwaltschaft, aber dafür mit der öffentlichen Verurteilung des Staatspräsidenten, Deniz sei Agent und Terrorist.
Grüner als das Klischee erlaubt: Dortmund. Foto: Felix Huesmann
Machen wir mal ein kurzes Spiel. Es geht ganz einfach und dauert nur ein paar Sekunden. Ich gebe Ihnen zwei Begriffe und sie merken sich ihre ersten Assoziationen. Einzige Regel: Denken Sie bitte so klischeehaft wie möglich. Fertig? Los! Ruhrgebiet, Nordstadt. Na, haben Sie an „betongrau“ und „No-Go-Area“ gedacht? So ging es wohl auch einem Kollegen von n-tv.de, als er für eine Reportage zu Besuch in Dortmund war. Herausgekommen ist ein geradezu absurdes Sammelsurium an Klischees und Schreckensbildern.
Solidarität mit den Hamburger Protesten, am Dienstag in Düsseldorf
Bis zum Beginn des G20-Gipfels in Hamburg sind es noch immer zwei Tage. Doch die Polizei hat die Stadt jetzt schon in den Ausnahmezustand versetzt. Am Dienstagabend wurden erstmals Wasserwerfer gegen feiernde Menschen eingesetzt. Was sonst normal und allgemein akzeptiert ist, wird in Hamburg jetzt unterbunden.
Am Sonntag waren es noch fünf Tage, bis die Staats- und Regierungschefs der G20 in Hamburg ankommen sollten. Doch schon da setzte die Polizei auf Eskalation. Ein Protestcamp auf einer weit abgelegenen Halbinsel wurde gestürmt, um 11 Zelte zu beschlagnahmen. Ein Eingriff in die Versammlung, der zu diesem Zeitpunkt mindestens fragwürdig war, denn einen Gerichtsbeschluss, der Schlafzelte verbot, erlangte die Polizei erst am nächsten Morgen. Inzwischen haben die antikapitalistischen Camper ihre Zelte abgebrochen. Sie wollen sich nun Freiräume in der Stadt suchen. Dass die Polizei gegen “wild campende” Linke vorgehen wird, steht außer Frage.
Eine Debatte darüber, ob das Verhalten der Hamburger Polizei rechts- oder gar verfassungswidrig ist, ist ausgebrochen. Doch zielführend ist diese Diskussion nicht. Es lohnt sich mehr, einen Blick auf die Protestrealität in Deutschland und anderen Demokratien, zu werfen. Seit Jahren gehören Protestcamps zum üblichen Prozedere bei Gipfeln oder auch einfach so, um sich für einige Tage zu treffen und ein politisches Streitthema zu bearbeiten. Bei diesen Camps geht es nicht immer so zu, wie sich Polizeiführungen dies wünschen. Manche Aktion, die von Campteilnehmern ausgeht, ist schlichtweg illegal. Trotzdem steht es einer Demokratie gut zu Gesicht die politischen Zeltlager zu akzeptieren. Gegen Straftaten, kann die Polizei gezielt vorgehen. Dafür ist das Personal geschult und gut ausgestattet. Auch der Punkt, dass Schlafen kein politischer Akt sei, wie es die Hamburger Richter anführen, trifft schlichtweg so nicht zu. Die Diskussionen und der Austausch mit wildfremden Menschen beim gemeinsamen Campen sind sehr wohl ein hochpolitischer Akt. Außerdem stellen Camps, dies stellten zuletzt bayrische Richter anlässlich des G7-Gipfels 2015 fest, eine notwendige Infrastruktur zur Verfügung, die den Menschen ihre mehrtägigen Proteste erst ermöglicht. Nicht jeder kann sich ein Hotelzimmer leisten und Protest darf nicht vom Geldbeutel abhängen.
Ende Mai Wochen wurde die ahnungslose Bivsi aus dem Unterricht abgeholt
Duisburg: Petitionsausschuss des Landtags – Bivsi soll zurückkommen…WAZ NRW: Arbeitermangel bremst Straßenbau…RP Online NRW: Regierung startet Rettung der Förderschulen…KStA NRW: Zahl der Start-ups wächst seit Jahren…General-Anzeiger Debatte: Der Islamist, das unbekannte Wesen…Welt Debatte: Im Staatsdienst ohne Kopftuch…FAZ Debatte: Globalisierung unter Druck…Cicero Debatte: Ehe muss man haben dürfen…Novo Argumente Ruhrgebiet: Schneepflug-Titel geht ins Revier…Bild Ruhrgebiet: Jetzt fehlt noch ein Chef für die Revierparks…NRZ Ruhrgebiet: Unternehmerverband lobt neue Werbekampagne…RP Online Bochum: Massiver Anstieg der Grundsteuer und der Mieten droht…WAZ Dortmund: Offene Nordstadt-Ateliers…Nordstadtblogger Duisburg: Loveparade-Prozess beginnt noch dieses Jahr…Bild Essen: Laschet lädt im Stadtgarten zur Sommernacht…WAZ
Völlig zu Recht hat Peter Taubers Tweet über Minijobs einen Shitstorm ausgelöst. Problematisch ist aber nicht nur sein herablassender Tonfall, sondern auch die Ideologie von „Bildung“ als Allheilmittel. Von unserem Gastautor Floris Biskamp
Damit keine Missverständnisse aufkommen, sei eines vorneweggeschickt: Ich habe gar nichts gegen Bildung, ja, einige meiner besten Freundinnen[1] sind gebildet. Bildung kann in vieler Hinsicht helfen, ein besseres Leben zu führen, und dagegen ist wahrlich nichts einzuwenden. Allerdings ist die Berufung auf „Bildung“ auch eine der großen Lebenslügen oder genauer gesagt: Ideologien unserer Gesellschaft, nämlich immer dann, wenn sie als Allheilmittel heraufbeschworen wird.
…dann sollen sie eben Kuchen essen!
Der Grund, aus dem Peter Taubers Tweet so viel Empörung entfacht, dürfte in erster Linie in der Verachtung liegen, mit der er aus einer privilegierten, ja elitären Position auf diejenigen herabschaut, die es weniger gut haben. Alle, die es wissen wollen, wissen, dass viele Menschen
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