Das Ballett Dortmund ist für den „Tanzoscar“ nominiert

Hora von Edward Clug am Ballett Dortmund (Foto: Bettina Stöss)

Nach dem Schauspiel Dortmund, das dieses Jahr mit der „Borderline-Prozession“ zum Berliner Theatertreffen eingeladen wurde, ist nun das Ballett Dortmund für einen der wichtigsten internationalen Preise im Tanz – oder genauer: Ballett – nominiert: Dem Prix Benois de la Danse, der im legendären Moskauer Bolschoi Theater verliehen wird. Die Compagnie von Xin Peng Wang wurde allerdings nicht mit einer der Choreografien ihren Leiters eingeladen, sondern mit dem dritten Teil des Abends „Kontraste“, dem rund zwanzigminütigen „Hora“, das der Leiter des slowenischen Nationalballetts Maribor Edward Clug mit den Tänzerinnen und Tänzern in Dortmund erarbeitet. Dennoch belegt die Einladung zum sogenannten „Oscar des Tanzes“ die enorme technische und kreative Leistungsfähigkeit der Dortmunder Compagnie und ihr internationales Niveau, das nicht zuletzt auch der intensiven Nachwuchsförderung mit dem Juniorballett NRW zu verdanken ist.

 

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Gebäude des NRW-Landtags in Düsseldorf
Bild: Sebastian Weiermann


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„Der Iran ist Israels Todfeind“

Thomas von der Osten-Sacken Foto: Privat


Der Iran und Saudi-Arabien sind die beiden großen Kontrahenten im Nahen Osten. US-Präsident Trump hat sich wieder den Saudis zugewandt, während sein Vorgänger Obama mehr auf Gespräche mit dem Iran setzte. Thomas von der Osten-Sacken beschäftigt sich seit Jahren als Journalist mit dem Nahen Osten und ist Geschäftsführer der Hilfsorganisation Wadi e.V. Er sieht im iranischen Regime die größte Gefahr. Das Interview führten wir mit ihm via Skype. Thomas von der Osten-Sacken ist zur Zeit im Irak.

Die Wiederwahl Hassan Rouhanis zum iranischen Präsidenten wurde zum Teil in der Öffentlichkeit als Zeichen des Fortschritts wahrgenommen, er gilt als Reformer. Saudi-Arabien derweil, ein Land, dessen Regime nicht weniger brutal agiert als das iranische, steht weiterhin im Fokus der Kritik.

Thomas von der Osten-Sacken: Ich kann nicht verstehen, wie man Rouhani als Reformer bezeichnen kann. Es gab keine nennenswerte Reform in seiner ersten Regierungszeit. Und auch wenn er Reformen durchsetzen wollte, würde ihm das kaum gelingen: Die Macht im Iran liegt nicht beim Präsidenten, sondern bei Ajatollah Sejjed Ali Chāmene’i, dem Obersten

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Thoughts on Manchester

Kinder. Nichts Böses sollte ihnen geschehen. (Foto: Sebastian Bartoschek)

Over 20 people, especially youngster, died in a yesterday’s coward’s nail bombing in Manchester. Right now we don’t know who’s behind this. And my thoughts are rather personal than political: as a father, even from this distance, I get a glimpse in the abyss of this terror. It hurts. It leads to anger. Nothing more than these two feelings.

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