Der Ruhrpilot

Causa Börschel: Finstere Zeiten für Kölns Bürger

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NRW:
CDU strebt Verfassungsklage gegen Rot-Grün an…RP Online
NRW: FDP will Coffeeshops…RP Online
NRW: Land will Polizisten besser schützen…KStA
NRW: Umweltaktivisten werfen Steine auf Polizisten…Welt
NRW: Land zahlt für benachteiligte Männer…RP Online
Debatte: Das Comeback des nationalen Egoismus…Welt
Debatte: „Wir brauchen den säkularen Staat“ …DLF
Debatte: Aufstand der Bedauernswerten…taz
Debatte: Karneval der Kulturen…Novo Argumente
Debatte: Belehrungen von oben bringen nichts…Cicero
Debatte: Noch mehr Selbst-Demontage…FAZ
Ruhrgebiet: AfD-Angriff auf SPD-Stammwähler befürchtet …KStA
Ruhrgebiet: „Radio Heimat“ zeigt die Jugend im Revier der 1980er-Jahre…Der Westen
Bochum: Kritik an den Bürgerbüros ebbt nicht ab…Der Westen
Dortmund: Neonazis marschieren durch Dorstfeld…Nordstadtblogger
Dortmund: Bald viele Baustellen im Hafen…Der Westen
Duisburg: Stadt muss in fünf Jahren rund 700 Stellen abbauen…Der Westen
Essen: Rüttenscheider Mathildenhof öffnet als Kreativquartier…Der Westen

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Dortmund: Mahnwache der Partei Die PARTEI für Schwarzfahrer

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Die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative, kurz: Die PARTEI, veranstaltet am morgigen 17. November um 18.00 Uhr an der Katharinenstraße gegenüber dem Dortmunder Hauptbahnhof eine Mahnwache unter dem Motto: „Schwarzfahren muss bezahlbar bleiben!“

Olaf Schlösser, der Vorsitzende der Dortmunder PARTEI: „Die Bürger müssen zunehmend schwarzfahren, weil die Fahrkarten immer teurer werden. Am Samstag wurde eine Dortmunder Bürgerin deswegen festgenommen und muss nun 110 Tage Gefängnis absitzen. Die PARTEI macht sich für die Bürger stark und veranstaltet daher eine Mahnwache um gegen diesen skandalösen Zustand zu protestieren. Schwarzfahren muss bezahlbar für Alle bleiben.“

 

Warum USA-Solidarität in Zeiten des Trumpismus so wichtig ist

Die Solidarität bröckelt. Foto: Flickr/Gage Skidmore, (Montage: mnd)
Die Solidarität bröckelt. Foto: Flickr/Gage Skidmore, (Montage: mnd)

Donald Trump hat paradoxerweise gerade unter USA-Hassern viele Fans. Um den Westen vor einem Abdriften in den Trumpismus zu bewahren, braucht es eine neue Solidarität mit stars and stripes.

Mit der Wahl von Donald Trump, den „Zeit“-Herausgeber Josef Joffe kürzlich treffend den ersten „Punkrock-Präsidenten“ der USA genannt hat, kommen überzeugte Transatlantiker in ideologische Bedrängnis.

Hatte man bis vor kurzem noch tapfer die Fahne hochgehalten gegen all jene, die sich dem kopflosen anti-amerikanischen Furor hingaben, so ist es nun still geworden um die (post-)linke und liberale USA-Solidarität.

Unter George W. Bush war es noch vergleichsweise einfach: Du sagst „no blood for oil“, ich sage „pro war on terror“. Du sagst „9/11 – inside job“, ich breche das Gespräch ab, hole mir einen Doppel Whopper und gucke die Star Wars–Triologie. Du bist antimodern und ein Komplize der Barbarei, ich unterstütze die multikulturellste Nation der Erde und habe auch noch den geileren Soundtrack dazu.

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Der Ruhrpilot

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NRW:
„Ich werde Silvester auf der Domplatte in Köln sein“…Welt
NRW: Kitas fehlt Geld…KStA
NRW: Wirtschaft fehlen die Informatiker…RP Online
Debatte: Amerikanische „boots on the ground“ sind alternativlos…Welt
Debatte: Sie wollen nicht verstehen…NZZ
Debatte: Die Wohlwissenden…NZZ
Debatte: Es trifft die Richtigen…taz
Debatte: Es war höchste Zeit…FAZ
Ruhrgebiet: Autoren wollen Lust am Lesen wecken…Der Westen
Bochum: Sprache ebnet Weg in die Arbeit…Der Westen
Dortmund: Stadt streicht einen verkaufsoffenen Sonntag…Der Westen
Duisburg: OB droht nach Gewalt-Pose mit Rauswurf…Der Westen
Duisburg: Sanierung des Lehmbruck-Museums wird teurer…Der Westen

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„Glory Days“ – Little Mix kommen 2017 nach Düsseldorf

Quelle : Syco Records
Quelle : Syco Music

Seit 2011 zählt die vierköpfige Pop-Band Little Mix aus England zu den verlässlichsten britischen Hit-Lieferanten.

Sie besteht aus den Sängerinnen Jesy Nelson, Jade Thirlwall, Perrie Edwards und Leigh-Anne Pinnock, die zusammen als erste Girlband überhaupt im Dezember 2011 die achte Staffel der britischen Castingshow The X Factor gewannen.

Ihre erste Single „Cannonball“ erschien direkt nach dem Finale als Download und kurz darauf auf CD und stieg sofort auf Platz 1 der britischen Charts ein. Das Debütalbum „DNA“ erschien im November 2012.

Bis heute konnten sich neun ihrer 21 bislang veröffentlichten Singles in den Top Ten der UK Charts platzierten, vier schafften den Sprung auf Platz eins. Ihre drei bisherigen Alben (das zweite “Salute” erschien im November 2013, das dritte „Get Weird“ im November 2015) platzierten sich sowohl in den USA als auch Großbritannien in den Top 5 und weltweit verkauften sie bislang über 8 Millionen Alben. Sie sind ohne jeden Zweifel die aktuell erfolgreichste Girlgroup der Welt.

Am 18. November diesen Jahres erschien ihr viertes Album “Glory Days”, am 16. Oktober 2016 wurde der Song „Shout Out To My Ex“ als Leadsingle des vierten Albums „Glory Days“ veröffentlicht. Binnen einer Stunde erreichte die Single die Spitze der englischen iTunes Charts, das Album ist ebenfalls an Spitzenposition.

Ab Februar 2017 werden sie damit auf großer Welttournee unterwegs sein und im Mai auch für drei Konzerte zu uns nach Deutschland kommen.

24.05.2017 Mercedes-Benz Arena Berlin, Germany  Tickets

25.05.2017 Mitsubishi Electric HALLE Düsseldorf, Germany  Tickets

31.05.2017 Olympiahalle Munich Munich, Germany  Tickets

Veranstalter Dirk Becker Entertainment

Protest gegen NRW-Heimbetreiber in Münster

Protest vor den DRK Betreuungsdiensten in Münster
Protest vor den DRK-Betreuungsdiensten in Münster

In der Zentrale der DRK-Betreuungsdienste Westfalen-Lippe in Münster haben heute morgen einige Dutzend Menschen gegen die Zustände in den Heimen protestiert, die von der DRK-Tochter geführt werden. Die Aktion richtete sich insbesondere gegen „sexualisierte sowie rassistische Gewalt“ von Mitarbeitern gegen Asylsuchende in den Anlagen, heißt es vonseiten der Besetzer. Der Verband leitet unter anderem die Heime in Burbach und Olpe.

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Von Bücken live in der Kulturkirche Köln

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[Von Brücken – 18.02.2016 / Fzw Dortmund]
Von Brücken, das sind Nicholas Müller und Tobias Schmitz .

Ersterer war zwölf Jahre Mitbegründer, Frontmann und Sänger der Band Jupiter Jones, die er 2014 schweren Herzens, aufgrund gesundheitlicher Probleme, verlassen mußte.

Aber ohne Musik ging es dann noch nicht in seinem Leben, so begab er sich zusammen mit Schmitz erneut ins Studio und über Monate hinweg entstanden 14 neue Songs, die im Oktober 2015 allesamt auf dem Debüt-Album „Weit Weg Von Fertig“ erschienen sind. Das Album wurde bei Four Music veröffentlicht und stieg auf Platz 12 in die deutschen Albumcharts ein.

Und ein fertiges Album bedeutet auch immer eine neue Tour. Anfang des Jahres machten sich Nicholas und Tobias, zusammen mit ihrer wunderbaren Begleitband, in der neben Gitarre, Bass und Schlagzeug auch mehrere Background-Sänger(innen) und Streicher vertreten sind, auf den Weg durch Deutschland und stellten dieses ihren Fans vor, mit durchweg positiver Resonanz.

Für Dezember haben Von Brücken ihren Besuch in der Kulturkirche in Köln angekündigt. Da das Konzert am 13.12.2016 bereits ausverkauft ist, gibt es am 12.12.2016 nun einen Zusatztermin, für den HIER noch Karten erhältlich sind !

Weitere Informationen unter Sparta Booking & Konzertbüro Schoneberg

Breitbart: Alt.Right im Weißen Haus

breitbartDonald Trump zieht im Januar ins Weiße Haus, und für eine Minderheit hier in Deutschland ist das ein Grund zur Freude. Interessanter als deren Triumphgeheul sind derzeit allerdings die Reaktionen derer, deren Welt letzten Dienstagabend kollabiert ist. Manche sehen (aus nicht völlig haltlosen Gründen) das Ende der freien Welt gekommen, andere verlassen sich auf mäßigende Einflüsse von außen.

Ein guter Grund dafür, sich der Apokalypse-Fraktion anzuschließen, ist Stephen Bannon. Bis zum vergangenen Sommer war Bannon nur eine dieser Existenzen, die sonntags bei Oma mit freundlichem Lächeln den Kuchen anschneiden und wochentags als Hauptberufung im Internet gegen Systemmedien und Minderheiten auskeilen. Im August 2016 aber stieg Bannon, der bis dahin diesseits des Atlantik nur intimen Kennern der amerikanischen Politikszene ein Begriff

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