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Die schwedische Power-Metal Band Sabaton, die sich im Jahre 1999 um Gründungsmitglied, Frontmann und Sänger Joakim Brodén formierte, ist zur Zeit auf ihrer bislang größten Europa-Tournee unterwegs, die sie Anfang das neuen Jahres auf für acht Konzerte nach Deutschland führen wird.
Mit im Gepäck ihr achtes und aktuelles Studioalbum „The Last Stand“, das am 19. August 2016 bei Nuclear Blast erschienen ist, und mit dem sich die fünf Schweden einen hervorragenden 6. Platz in den Top 10 der Weltcharts sichern konnten. Nicht mehr mit dabei ist Gitarrist Thobbe Englund, der von Tommy Johansson im Sommer diesen Jahres abgelöst wurde.
Supportet werden Sabaton auf ihrer Tour von den Solinger Metal-Urgesteinen von Accept und der ebenfalls aus Schweden stammenden Symphonic Metal Band Twilight Force.
Gemeinsam werden sie 07. Januar die König-Pilsener-Arena in Oberhausen in Beschlag nehmen, wo man sich auf eine grandiose Metal-Schlacht freuen darf.
Der britische Sänger und Songschreiber Paul Young, der 1983 mit seiner Hitsingle “Come Back and Stay” international bekannt wurde, gastierte am gestrigen Abend in der Lichtburg in Essen und präsentierte seinen deutschen Fans neben seinem aktuellen Album “Good Things” (VÖ: 15.04.2016) auch viele alte Hitperlen.
Neben Chemnitz, wo Young einen Abend vorher zu Gast war, war Essen die einzige zweite deutsche Stadt, in der die britische Pop-Ikone der 80-er Jahre im Rahmen seiner aktuellen Tour Halt machte. Der Kinosaal der Lichtburg mit weit über 1000 Sitzplätzen war am Montagabend demnach sehr gut gefüllt.
Vor 30 Jahren gehörte Paul Young zu den Sängern, die im Fernsehen in Endlosschleife zu sehen und zu hören waren. Er mischte die Charts auf und begeisterte vor allem seine weiblichen Fans. Und auch wenn er bis heute noch Alben produziert, war sein letzter großer Hit, der auch in Deutschland oft im Radio gespielt wurde, „Now I Know What Made Otis Blue“ im Jahre 1993.
Im April veröffentlichte er nach zehn Jahren ein neues Album: „Good Thing“. Zehn Songs, die keine ausgesprochenen Superhits waren, lieh er sich von anderen Künstlern aus und arrangierte sie neu. Ein gelungenes Comeback blieb aber leider aus, in den deutschen Charts konnte sich das Album bislang nicht platzieren.
So spielte der immer noch hervorragend ausschauende Paul Young gestern Abend fast ausschließlich seine bekannten und älteren Hits, aber genau deswegen war man ja auch erschienen.
Leider war Young zwischendurch stimmlich etwas schwach, was aber seine ausgezeichnete Band gut aufzufangen wußte. Wer textsicher war, sang gut gelaunt mit und ließ sich in alte Zeiten zurückversetzen.
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In diesem Jahr feiert die britische Kultband The Mission ihr 30-jähriges Bestehen und auf ihrer 30 YEARS ANNIVERSARY-Tour schauten sie am gestrigen Abend in der ausverkauftenEssigfabrik in Köln vorbei.
Gut aufgewärmt und wachgerüttelt von der südafrikanischen Gothic Rock Band “The Awakening”, hatten The Mission nach einer Umbaupause leichtes Spiel die Zuschauer auf ihre Seite zu ziehen. Sie begannen ihr Set mit dem Song “Beyond the Pale” von dem 88-er Album “Children” und schnell war klar, dass der Abend ein „Best Of“ der alten Klassiker werden würde. In Anbetracht dessen, dass das Publikum aus vielen langjährigen Fans bestand, die T-Shirts aus allen möglichen Schaffensphasen der Band trugen, war das wohl auch der richtig gewählte Ansatz.
Diese erfreuten sich dann auch sichtbar an Hits wie “Naked and Save”, “Garden of Delight”,” Butterfly on a Wheel”, um nur einige zu nennen.
Wayne Hussey zeigte sich bei all dem gut gelaunt, seine Stimme wirkte jung und kräftig, dazu gibt er sich äußerst kommunikativ. Soviel Anteilnahme an den Fans sind für The Mission nicht immer selbstverständlich und da auch der Sound stimmte, sind die Kölner mehr als zufrieden. Bei der reichhaltigen Diskografie, die sich über fast 30 Jahre der mehrfach unterbrochenen Bandhistorie erstreckt, finden sich Songs aus vielen älteren Alben wieder. Insgesamt schafft es das britische Quartett Begeisterung für sich und die Lieder zu entfachen und auf der Bühne eine gute Show zu bieten. Zum Schluss gab es zwei umjubelte Zugaben von den vier Gothic- und Darkrockveteranen.
Die Betbrüder sind draußen. Martin Kaysh und David Schraven freuen sich auf neue Jingles – die allerdings doch erst kommende Woche kommen. Ansonsten gibt es im frischen und sympathischen „Wir und Heute“-Podcast falsche Polizeistatistiken, dicker werdende Schauspielstars, verwehende Zeitungsschnipsel und Erinnerungen an eine brüllende Ungerechtigkeit aus Martins Kindheit. Er wurde um 30 Euro beschissen. Weiter wird einer Ministerin gedacht, die keinen Sinn für irische Fußballsongs hat – was in Davids Augen eine Schande ist.
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