Die Hammer Eisbären sind im Moment wohl die stärkste Mannschaft in der 1.Liga West. Das bekamen am Freitagabend auch die Eisadler zu spüren, denen ein starkes Drittel nicht reichte, um gegen den neuen Tabellenführer zu gewinnen.
Mit den Eisbären aus Hamm taten sich die Eisadler bisher in dieser Saison eigentlich immer sehr schwer. So auch diesmal, als nach dem ersten Drittel mit einem 0:2 Rückstand in die Kabinen ging. Thomas Ehlert und Oliver Kraft hatten die Gäste in Führung geschossen.
Eigentlich wollten wir uns nicht mehr mit dem Eurovision Song Contest beschäftigen. Nachdem die ARD die Kassierer ignorierte und trotz Bewerbung nicht zum Vorentscheid einlud, wollten wir unseren Lesern weitere Informationen über den Schlagerwettbewerb nicht zumuten. Aber wie das mit guten Vorsätzen so ist – sie sind schneller über Bord geworfen, als ein kleines Pils
„The Nazis entered this war under the rather childish delusion that they were going to bomb everybody else, and nobody was going to bomb them. At Rotterdam, London, Warsaw, and half a hundred other places, they put that rather naive theory into operation. They sowed the wind, and now, they are going to reap the whirlwind.“ Air Marshal Sir Arthur Harris, Commander-in-Chief of Bomber Command.
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Im letzten Jahr feierte die schrille Punk-Lady mit der Löwenmähne und pfundsweise Schminke im Gesicht, Nina Hagen, 1955 in Ost-Berlin geboren, ihren 60. Geburtstag. Sie war die gefeierte Kult-Figur der DDR-Jugend und erfindet sich auch nach 45 Jahren im Musikgeschäft noch immer wieder neu.
Ihr aktuellstes Soloalbum „Volksbeat“ erschien 2011, ein Jahr später brachte sie In My World heraus, eine 3 CD Compilation mit vielen bekanntesten Songs, tollen Coverversionen und den erfolgreichsten Kooperationen, wie z.B. mit Rosenstolz (La Veuve Noir), Apocalyptica (Seemann) und mit den Beginnern (Wer bistn Du?)
In diesem Jahr ist Nina Hagen natürlich auch wieder live unterwegs, unter anderem wird sie am 27.03.2016 in der Weststadthalle Essenauf der Bühne stehen.
2016 marks the 45 th anniversary of Nina Hagen live on stage and screen !
Barbara Steffens Foto: B90/Die Grünen Lizenz: CC BY-SA 2.0
Auf einer Pressekonferenz in Düsseldorf sprach sich heute Vormittag NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) für ein Verbot von Gravitationswellen aus: „Es ist alles noch so neu und wir sollten erst einmal mehr wissen, bevor wir allzu euphorisch werden“, sagte Steffens. Bis mehr Erkenntnisse vorliegen würden, blieben Gravitationswellen in Nordrhein-Westfalen verboten. „Das ist eine Frage der Nachhaltigkeit“, so Steffens.
Ohnehin betrachte sie die gestern vorgestellten Forschungsergebnisse skeptisch: „Das waren doch alles nur Physiker und Physikerinnen. Deren schlichtes Weltbild ist für mich nicht entscheidend.“ Man müsse sich endlich aus der Zwangsjacke der Naturwissenschaften befreien und Nordrhein-Westfalen, die Welt und auch das Universum ganzheitlich betrachten. „Das ist ja alles ganz neu. Ich will, dass da genauer hingeschaut wird, zumal ich den Verdacht habe , dass Gravitationswellen was mit Atomen zu tun haben.“ Steffens will zu dem Thema eine Kommission ins Leben rufen: „Astrologen, Homöopathen und Eurythmie-Wissenschaftler werden die gestern veröffentlichen Forschungsergebnisse zum Thema Gravitationswellen kritisch untersuchen. Von ihrem Ergebnis wird abhängen, ob wir in NRW Gravitationswellen zulassen oder nicht.“ Ihr Vorgehen, betonte Steffens, sei mit Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) abgestimmt.
Die Hannes Weyland Band feiert heute den Release ihrer ersten EP „Fluchtwagen“ in der Pauluskirche (Foto: Hannes Weyland Band)
HipHop, Reggae, Folk, Bluegrass und allein als Singer-Songwriter mit seiner Gitarre – Hannes Weyland scheut den Stilwechsel nicht. Seit etwa einem Jahr besteht jetzt die Hannes Weyland Band, neben ihm, aus Calvin Lennig (Kontrabass), Nicolas Kozuschek (Tasten) und Malte Weber (Schlagzeug). Ihre erste EP „Fluchtwagen“, die heute auch veröffentlicht wird, stellen sie um 20 Uhr in der Pauluskirche vor.
Swing, dem man die Folk-Pop-Wurzeln dank der akustischen Rhythmusgitarre anhört, findet Weyland nicht ganz treffend. Folk-Pop leicht verjazzt, seien die sechs Stücke. In denen besingt er den alltäglichen Kampf mit dem inneren Schweinehund ebenso anschaulich, wie er von der Erweiterung seiner Band erzählt, die beim Release-Konzert von einem Streicher-Trio verstärkt wird (Jani Weichsel – Violine, Raimund Gitsels – Bratsche, Cornelius Thiem – Cello). Bis zur Probe letzten Montag hatte er die nämlich noch gar nicht gehört, nur in die Arrangements von Lennig und Kozuschek reingeschaut: „Das ist wie so ein Malen-nach-Zahlen-Bild anzugucken und sich vorzustellen, wie es ist, wenn wirklich die Farben drin sind. Die Probe war dann total fantastisch, das ist noch mal eine ganze Schippe oben drauf.“
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