Frühstück für Dortmund

Architektur DFB Museum Foto: Lucas Kaufmann Lizenz: CC BY-SA 4.0
Architektur DFB Museum Foto: Lucas Kaufmann Lizenz: CC BY-SA 4.0


Fußballmuseum:
Eröffnungstermin bleibt 25.10…Radio91.2
Asyl: Weitere 856 Flüchtlinge in Dortmund angekommen…Der Westen
Kultur: Julius Stahl ist der zehnte DEW21-Kunstpreisträger…Nordstadtblogger
BVB: Borussia Dortmund gewinnt neuntes Spiel in Folge…Welt
BVB: Das Vier-Tore-Team…Spiegel
BVB: Dortmund elegant, fast frech…FAZ

Frühstück für Bochum

wendland-interview
OB-Wahl: 
Bochums Bürger wählen Nachfolger für OB Ottilie Scholz…Der Westen
OB-Wahl: Letzte Aktionen gegen die Wahlen…Bo Alternativ
Notunterkünfte: Stadt fehlt Platz für bis zu 600 Flüchtlinge…Ruhr Nachrichten
Flashmob: „Arschloch!“ im Chor – Hunderte singen „Schrei nach Liebe“…Der Westen
Insolvenz: Das „Caffé Zentral“ ist endgültig Geschichte…Der Westen
Interview: Sabine Reich über die deutschen Stadttheater…Ruhr Nachrichten
VfL: „Haben uns selbst eingeduselt“…Reviersport

Der Ruhrpilot

Rathaus Bochum, Quelle: Pottblog.de
Rathaus Bochum, Quelle: Pottblog.de


NRW: 
Eine Kommunalwahl ohne Wähler und ohne Köln…Welt
Debatte: Wie Wirtschaftsflüchtlinge Deutschland geprägt haben…Spiegel
Debatte: „Das war es dann mit der römischen Zivilisation“…Welt
Debatte: Zwangsvermietung wäre Willkür…FAZ
Bochum: Bürger wählen Nachfolger für OB Ottilie Scholz…Der Westen
Dortmund: Weitere 856 Flüchtlinge angekommen…Der Westen
Duisburg: Das Geschäft der Vermieter mit den Flüchtlingen…Der Westen
Essen: Verwirrung um die Cranachhöfe in Holsterhausen…Der Westen

Wir zeigen den Comic der nichts für Norddeutschland ist.

Kim Schmidt zeichnet. Cartoons. Die erscheinen eigentlich in der Moin Moin Zeitung – ein Wochenblatt, und zugegeben keines der ganz großen Leitmedien in der EU.

Screenshot 2015-09-12 at 02.43.36 nachm.Mit dieser Begründung wollte man dort ein Cartoon zur aktuellen Flüchtlingslage nicht bringen. Auch die SHZ berichtete bereits.

Urteilt selbst. Darf man sowas noch Menschen in Norddeutschland zumuten?

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Glam-Rock-Legende Bryan Ferry live in Düsseldorf

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Nachdem Bryan Ferry Ende letzten Jahres einige Konzerte seiner Tour, auf der er sein neuestes Album „Avonmore“ vorstellen wollte,  krankheitsbedingt absagen musste, fand am Donnerstagabend der erste von insgesamt neun Nachholterminen in Düsseldorf statt.

In den 70-er Jahren hat Ferry mit Roxy Music Musikgeschichte geschrieben. Unter den Popstars ist er der britische Gentleman. Der englischer Designer Nicky Haslam sagte einmal über ihn „He’s the only popstar in the world more likely to redecorate a hotel room than to trash it. “ 

Ferry ist ein Ästhet, er liebt schöne Dinge und er liebt es „maßgeschneidert“. Somit wundert es nicht, dass seine Musik ebenso sitzt wie seine Anzüge.

Auch für sein aktuelles Solo – Album (erschienen im November 2014) wählte er wieder illustre Gäste und Musiker aus,  die mit so legendären Gruppen wie The Smiths, Chic oder den Red Hot Chili Peppers berühmt wurden. Zusammen mit Johnny Marr, Nile Rodgers, Jeff Thall, Neil Hubbard, Oliver Thompson, David Williams, Chris Spedding, Steve Jones und Mark Knopfler, um nur einige zu nennen, schenkte er seinen Fans mit 69 Jahren ein Werk mit acht selbstgeschriebenen Songs, die er, ebenfalls tatkräftig unterstützt von seinem Sohn Tara am Schlagzeug,, in seinem Londoner Studio aufnahm.

Als „Icing on the cake“ holte er sich für eine seiner beiden Coverversionen „Johnny and Mary “ von Robert Palmer, die sich auch auf dem Album befinden,  den norwegischen Electro-DJ Todd Terje in Haus.

Somit paart er wieder Eleganz und Versonnenheit mit Raffinesse und Liebe zum Detail und läßt es durch seine souveräne und besonnene Art wie eine Leichtigkeit rüberkommen.
So gestaltete sich auch der Abend in Düsseldorf. Seine Gäste taten es ihm gleich. Viele erschienen im Anzug und extravaganter Abendkleidung. Es gab Sekt aus Plastiksektkelchen und die Stimmung war andächtig. Beim Anblick das schönen  Mannes auf der Bühne ging der eine oder andere weibliche Seufzer durch den Saal, der mit an die 3000 Gäste gut gefüllt war.

Ferry versprühte Melancholie und Sehnsucht, war anfangs ganz bei sich, während er mit seiner 10-köpfigen Liveband auch Songs seiner Roxy-Zeit zum Besten gab. Aber die Stimmung wurde immer aufgeheizter und bei „Love Is The Drug“ fanden Künstler und seine Gäste zusammen.

Supportet wurde Bryan Ferry von der aus Koblenz stammenden deutschen Singer-Songwriterin Femme Schmidt:

Der Ruhrpilot

Universität Duisburg-Essen
Universität Duisburg-Essen


NRW:
 Letzte Chance für angehende Lehrer…RP Online
NRW: Polizei speichert 6500 Fußball-Fans in „Geheim-Datei…Der Westen
NRW: Bleiben die Scharia-Polizisten ohne Strafe?…Welt
Debatte: Osteuropa hat recht…FAZ
Debatte: Steinbrücks Abgang ist eine Zäsur für die SPD…Welt
Debatte: Die Traditionsgemeinschaft stirbt…Cicero
Bochum: Altpunk will Bürgermeister werden…taz
Dortmund: Dietrich-Keuning-Haus – Flüchtlinge angekommen…Der Westen
Duisburg: Gewerbesteuer-Einnahmen sprudeln auf Rekordniveau…Der Westen
Essen: Wählen gehen, und wenn’s das „kleinere Übel“ ist…Der Westen

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Nie bójcie się!

(Foto: Manolo Gómez/ Flickr/ CC-BY-SA)
Papst Johannes Paul II. (Foto: Manolo Gómez/ Flickr/ CC-BY-SA)

Polacy! Wasz kraj, wasze społeczeństwo, wasze życie znalazło się na rozdrożu! Dlatego więc zwracam się do was po polsku (hier findet sich eine deutsche Version)! Robię to, ponieważ wiem, że większość Polaków czyta teksty publikowane w języku polskim i śledzi polskie media. Wprawdzie stopień władania językami obcymi takimi jak angielski, francuski, niemiecki czy też nielubiany rosyjski jest coraz lepszy, jednak chciałbym podkreślić, że tekst ten kieruję do Polaków w Polsce a nie do Niemców, którym chciałbym zrelacjonować jakiś polski problem. Ten wstęp mojego artykułu kierowanego do was może zabrzmiał trochę patetycznie, jednak Polska znajduje się obecnie rzeczywiście na rozdrożu z jednej strony, z drugiej zaś strony nauczyłem się na podstawie polityki w Polsce i w polskich mediach, że bez patosu chyba się nie da.

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Lukas Podolski – Treu an der Seite der türkischen Armee

Screenshot: Twitterprofil Lukas Podolski
Screenshot: Twitterprofil Lukas Podolski

Lukas Podolski gehört wohl zu Deutschlands beliebtesten Fußballprofis. Über den „Poldi“ freut man sich, seine Interviews sind nicht immer die klügsten, aber oft unterhaltsam. Seit dieser Saison spielt Podolski beim türkischen Topclub Galatasaray Istanbul. Der Nationalspieler wurde frenetisch begrüßt, beim Istanbuler Club war man froh, einen deutschen Nationalspieler verpflichten zu können.

Schon wenige Wochen in der Türkei reichen Podolski allerdings zu einer kruden Identifikation mit dem türkischen Staat aus. Auf seinem Twitterprofil posiert der Fußballprofi vor einer türkischen Fahne. Dazu ein Text, der übersetzt bedeutet: „Mein Herz ist mit euch, die für die Fahne gefallenen türkischen Soldaten. Dem türkischen Volk mein Beileid.“ In einer Zeit, in der die Türkei in einen Bürgerkrieg zu rutschen droht, stellt sich Podolski also, ohne offensichtlichen Grund, auf die Seite der türkischen Armee. Einer Armee, die derzeit die Stadt Cizre belagert und dort Zivilisten tötet.

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