Update: Dortmund: Nazis dringen in Flüchtlingsheim ein

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Screenshot aus dem Bericht der Neonazis

Auf ihrer Internetseite brüsten sich Dortmunder Neonazis damit in eine Flüchtlingsunterkunft im Stadtteil Wickede eingedrungen zu sein. Die im Bau befindliche Notunterkunft besteht aus Containern. Flüchtlinge sind bisher nicht eingezogen. Die Asylunterkunft in Wickede gehört zu den Agitationsschwerpunkten der Neonazis, schon zwei Kundgebungen haben Sie im Stadtteil veranstaltet. Auf ihrer Homepage rühmen sich die Neonazis nun, Aufkleber in den Containern verklebt zu haben. Auf den Aufklebern stehen Sprüche wie „Ausländer rein – Wir sagen Nein“.

Wir haben bei der Stadt Dortmund nachgefragt wie die Neonazis in die Flüchtlingsunterkunft eindringen konnten. Updates folgen.

UPDATE: Am Nachmittag hat uns die Stadt Dortmund auf unsere Anfrage geantwortet. Wirklich zufriedenstellend ist die Antwort nicht. Wir bleiben also an der Geschichte dran.

Hier die Antwort der Stadt:

Gab es eine ordentliche Veranstaltung bei der Neonazis in die Unterkunft
gelangen konnten?
– Nein, es gab keine Veranstaltung. Die Stadt Dortmund hat Strafanzeige
wegen Hausfriedensbruchs gestellt. Polizei und Staatsschutz ermitteln.

Sollte das nicht der Fall sein. Welche Firmen waren mit der Aufstellung der
Container beauftragt?
– Die beauftragte Firma ist die Firma Siko.

Ist es möglich das ein oder mehrere Neonazis in einer der Firmen arbeiten?
– Die Mitarbeiter der beauftragten Firm erfüllen alle acht Voraussetzungen
der dem Vertrag im Rahmen der städtischen Qualitätssicherung zugrunde
liegenden „Standards für den Einsatz von Sicherheitskräften in
Asylbewerbereinrichtungen des Landes Nordrhein-Westfalen“ der
Bezirksregierung Arnsberg.

S04: Roberto Di Matteo spürt nach drei erfolglosen Wochen schon den Druck

Vor der Arena in Gelsenkirchen. Foto: Michael Kamps
Vor der Arena in Gelsenkirchen. Foto: Michael Kamps

Wie schnelllebig das Bundesliga-Tagesgeschäft geworden ist, dass muss aktuell auch einmal wieder der FC Schalke 04, speziell sein Trainer Roberto Di Matteo miterleben.
Schon bei seiner Verpflichtung im Herbst 2014 hätte eigentlich jedem klar sein müssen, dass man hier einen defensiv orientierten Coach verpflichtet hatte. Selbst weniger fußballinteressierten Zeitgenossen dürfte noch die Spielweise des FC Chelsea aus dem Champions League-Finale 2012 in Erinnerung gewesen sein, als die von Di Matteo trainierte Londoner Mannschaft, obwohl spielerisch dem FC Bayern hoffnungslos unterlegen, am Ende das Elfmeterglück auf ihrer Seite hatte, und das Endspiel in München glücklich und überraschend für sich entschied.
Als der ehemalige Weltklassespieler dann vor wenigen Monaten sein Traineramt auf Schalke übernahm, wurde er trotzdem bereits innerhalb weniger Wochen genau dafür kritisiert. Die Heimspiele waren vielen Fans deutlich zu unattraktiv, die Spiele einfach so nicht unterhaltsam genug. Dabei war das doch genau die Spielweise, welche man von diesem Trainer zu erwarten hatte.
Dann trotzdem der Stimmungswechsel zum Positiven. Die Spiele wurden zwar nicht wirklich schöner, aber unter Coach Di Matteo deutlich erfolgreicher. Und das war es, was die Fans am Ende von ihrem neuen Coach in erster Linie überzeugte. Solange der Erfolg da war, war alles in Odnung auf Schalke. Trotz deutlicher spielerischer Defizite.

Solange der S04 regelmäßig punktete, in der Tabelle dabei stück für stück nach oben kletterte, war scheinbar alles gut. Fans und Beobachter lobten in dieser Phase das geordnete Spiel, die defensive Stärke und die Disziplin im Schalker Kader. Genörgel über die wenig unterhaltsamen Spiele hörte man höchstens noch hinter vorgehaltener Hand, wenn überhaupt.
Nun haben die Gelsenkirchener aktuell aber seit vier Pflichtspielen schon nicht mehr gewonnen, dabei auch nur einen Punkt und ein Tor erzielt.

Und schon drehte sich die Stimmungslage wieder.

Vor dem Heimspiel gegen 1899 Hoffenheim am Samstag ist nun scheinbar schon wieder richtig Druck auf dem Schalker Kessel.

Nicht zuletzt auch aufgrund der schwachen Leistung in der Vorwoche, beim 0:3 im Revier-Derby, beim Erzrivalen BVB.

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Mark Forster sorgte für Begeisterung im ausverkauften FZW

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Es war sein größter Wunsch, einmal alleine bei vollem Haus im Dortmunder Westend zu spielen. Nicht als Support, sondern dass alle nur wegen ihm da sind….und er hat es geschafft.

Dem in Berlin lebende Pianisten, Sänger und Liedermacher Mark Forster war seine Freude darüber sichtlich anzumerken, und somit feierte er am Mittwochabend zusammen mit seinen Fans eine große Party. Songs gab es natürlich von seinem aktuellen Album „Bauch und Kopf„, aber auch von seinem 2012 erschienenen Debütalbum „Karton“ ließ er den einen oder anderen bekannten Hit springen 🙂

Zur Zeit sitzt Forster übrigens in der Jury von „The Voice Kids“, und er ist gemeinsam mit Sido für zwei ECHOs nominiert, der am 26.3.2015 verliehen wird.

Aber erstmal die Fotos aus dem FZW:

Die nächsten Wochen geht es im FZW übrigens gelungen weiter mit vielen tollen Konzerten. Hier ein kleiner Vorgeschmack:

Fr, 06.03.2015  Death From Above 1979 /  Tickets – kanadischer Indie-Rock

Sa, 07.03.2015 Natas Loves You / Tickets – Indie-Rock aus Frankreich

Di, 10.03.2015  Benjamin Booker / Tickets – Blues Rock aus Virginia Beach

Do, 12.03.2015 Django 3000 / Tickets – Folk/Pop Musik aus Oberbayern

Fr, 13.03.2015  The Idiots / Tickets – Deutsch-Punk aus Dortmund

Sa, 14.03.2015 Tom Lüneburger / Tickets – Deutscher Liedermacher

So, 15.03.2015 Karnivool / Tickets – Progressive Metal aus Australien

Luzar -Studie „Hammer Verhältnisse“: Debatte zum Umgang mit Rechtsextremismus oder eine Kampagne?

Erklärung des Aktionskreis zur NRW-Debatte, Foto: Screenshot www.exit-deutschland.de
Erklärung des Aktionskreis zur NRW-Debatte, Foto: Screenshot www.exit-deutschland.de

Es sieht so aus, dass einige im Hammer Rat die vorliegende Luzar-Studie doch recht gründlich gelesen haben. Die Grünen im Rat der Stadt Hamm konkretisierten heute ihre Kritik an der Studie und die Gründe für eine Sondersitzung. Nach dem man die 98 Seiten durchgelesen habe, sei klar geworden, das hier erhebliche methodische Fehler vorliegen würden. Die Grünen bemängeln konkret, dass nicht nur die übliche Einführung mit Nennung des genauen städtischen Auftrages, sondern auch eine Einführung und Der „Aktionskreis ehemaliger Rechtsextremisten“, ein Zusammenschluss ausgestiegener ehemaliger Neonazis, hat einen Erklärung zur aktuellen Debatte um den Umgang mit Neonazis abgegeben. Sie wurde auf der Website der Ausstiegsberatung EXIT-Deutschland  veröffentlicht. Darin wird explizit auch Claudia Luzar genannt, die gemeinsam mit Dierk Borstel an der FH Dortmund das Forschungsprojekt mit Praxisanspruch Deradikalisierung und Demokratieentwickung wissenschaftlich betreut. Die Aussteiger betrachten „mit Sorge und Unverständnis“ die aktuelle Debatte in Nordrhein-Westfalen. Die Diskussion hatte sich unter anderem an Luzars Studie Hammer Verhältnisse entzündet. Die Grünen in Hamm kritisierten, dass der ursprüngliche Auftrag zu der Studie, Rechtsextremismus in Hamm zu untersuchen, von den Autorinnen verändert wurde. Überraschenderweise wurden in der Studie auch Salafismus, Islamismus, bürgerschaftliches Engagement und linke Strömungen untersucht.

Die Erklärung der ehemaligen Neonazis, die sich in einem Aktionskreis zusammen geschlossen haben, enthält Erläuterungen zu den eigenen Motiven des Ausstiegs, die Feststellung, dass man sich von den alten Ideologien abgewendet habe und niemand mehr von Hass beseelt sein. Es gibt wohl kaum jemanden, der diesen Weg nicht ausdrücklich begrüßen würde. Auch dass es eine professionelle Ausstiegsarbeit und Beratung geben muss, wird nicht auf Widerspruch stossen. Jeder einzelne echte Aussteiger ist ein Grund zur Freude und, zurück in der Zivilgesellschaft, willkommen.

Doch die Kritik an der Herangehensweise der „wissenschaftlichen Studie“, die in der Erklärung des Aktionskreises bemängelt wird, ist berechtigt. Die Studie schmeisst Rechtsextremisten in einen Untersuchungs-Topf mit Salafisten und Linksradikalen und verlässt damit den eigentlichen Gegenstand der Studie – Rechtsextremismus. Einmal umrühren und schon ist die Extremismus-Suppe fertig.

Die Grünen im Rat der Stadt Hamm meldeten Zweifel an, ob möglicherweise die Autorin der Studie einen Job bekommen sollte, den die Studie notwendig macht. Wissenschaft braucht Neutralität. Diese verliert man spätestens dann, wenn es auch nur den Anschein hat, dass man gerade seine neue Stelle erschreibt.

„DDR-Geschreibsel“, lechts und rinks und wer ist eigentlich radikal?

Doch stört an der öffentlichen Erklärung des Aktionskreises ehemaliger Rechtsextremisten vor allem auch, dass die Aussteiger folgendes zur Luzar-Studie befinden: “Darin wird auch auf militante Strukturen aus dem linksradikalen Spektrum verwiesen. Vor Ort sind ihre Vertreter mit Teilen der nicht radikalen demokratischen Zivilgesellschaft verbunden. Diese Realität ist nicht zu leugnen und gehört in eine Felduntersuchung der politisch-ideologischen Akteure hinein, wenn sie erst genommen und kein Parteigeschreibsel wie in der DDR sein soll.“

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BVB: Hans-Joachim Watzke gastiert am Sonntag im ‚Doppelpass‘ auf Sport1

Hans-Joachim Watzke gibt Auskunft. Foto: Robin Patzwaldt
Hans-Joachim Watzke gibt Auskunft. Foto: Robin Patzwaldt

Heiß diskutierte Themen rund um den BVB gibt es aktuell wahrlich mal wieder reichlich. Da trifft es sich für fußballinteressierte Dortmunder ja dann auch besonders gut, dass der Geschäftsführer des Bundesligisten, Hans Joachim ‚Aki‘ Watzke, der Sport1-Fußball-Talk-Sendung ‚Doppelpass‘ am kommenden Sonntag (08.03.15, ab 11 Uhr) mal wieder einen Besuch abstattet.
Moderator Jörg Wontorra begrüßt dort in seiner Talkrunde zum aktuellen Bundesligageschehen diesmal zusammen mit  BVB-Boss Watzke u.a. Claus Strunz (Axel Springer Verlag), Matze Knop (Comedian) und Lars Wallrodt (Die Welt).

Neben dem dann noch ganz aktuellen Auftritt der Borussia in Hamburg vom Wochenende wird es dann sicherlich auch um die grundsätzliche und längerfristige Entwicklung bei den zuletzt doch wieder deutlich verbessert auftretenden Dortmundern gehen.

BVB-Fans sollten sich diesen Termin also schon einmal vormerken!

Aktualisierung mit der Hexenhammer-Methode

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Im Schauspielhaus Bochum wird mit den Hexen Arthur Millers Theaterstück gleich mit hingerichtet. Von unserem Gastautor Daniel Kasselmann.

Als Arthur Miller 1953 sein Drama „Hexenjagd“ als kritische Auseinandersetzung mit den Kommunistenverfolgungen in der McCarthy-Ära schrieb, nahm er die Hexenprozesse von 1692 in Salem als Folie, um daran den Teufelskreislauf zwischen einer machtbesessenen Obrigkeit, einem angsteinflößenden Feindbild, der Salonfähigkeit des Denunziantentums und einem wachsenden gesellschaftlichen Klima der Angst und Hysterie auf dem Theater erlebbar zu machen. Da liegt es in Zeiten von IS-Terror, der NSU-Prozesse, Pegidaismus und Angriffen auf die Pressefreiheit nahe, diesen Klassiker des modernen Theaters auf den Spielplan zu nehmen.

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Moers Festival 2015: Viermal Colin Stetson – der neue Fred Frith

Freak in Moers

Das Hauptprogramm des Moers Festival steht. Bewachtes Camping für uns alte Leute hat sich etabliert. Der Star ist ein Brummbär: Der Tiefflöten-Spieler Colin Stetson darf sich vier Mal die Ehre geben.

Weija, diese zum Nacht zum Pfingstsonntag seinerzeit. Irgendwann. Einst hat es sich begeben. Lang hat es gestern gedauert mit diesen Sessions in der Nacht zuvor. Seinerzeit, im Freizeitpark der Stadt Moers. Punk und Allemann, wer will da schon schlafen? Am schlimmsten  ist, wenn das Bier alle ist. Und die Tenoristen aus Freiburg brötzten: Ein Schwein, ein Wein.

Und dann: Zwei Tage hattest Du Kinder von den Männern Deiner Ex-Frauen gehütet, oder so, im Zeltdorf, es heisst ja nur Camping, es heisst ja nur, wir sehen einander nur einmal im Jahr, in Moers natürlich, seit dreissig Jahren –

da war der Frühstücksempfang.

Erst mal verstrahlt vor Ort gehen. Ungeduscht und ungebuzt.

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Reiner Priggen gibt seinen Fraktionsvorsitz ab: Rückblick mit Aussicht

Reiner Priggen, Foto: Bündnis 90/ Die Grünen NRW
Reiner Priggen, Foto: Bündnis 90/ Die Grünen NRW

Reiner Priggen, Fraktionschef der Grünen im NRW-Landtag kandidiert 2017 nicht wieder für den Landtag. Das Ruder übergab er letzte Woche an seinen Nachfolger, Mehrdad Mostofizadeh. Dass ihm die ehemalige Landesvorsitzende Monika Düker als neue Chefin im Ring näher stand, ist kein Geheimnis. Beide verbindet seit vielen Jahren der realpolitische Blick auf NRW. Doch so richtig wichtig sind die alten Kämpfe zwischen Linken und Realos ohnehin nicht mehr, stellt Priggen fest. Dem 62 -jährigen Ingenieur wird nachsagt, dass er dafür gesorgt hat, die Fäden in der Fraktion zusammen zu halten. Wenn nötig, auch mit straffer Hand. In zwei Jahren ist dann endgültig Schluss. Priggen freut sich auf sein neues Leben, in dem mehr Zeit für die Familie bleibt. Politik wird zwar weiterhin eine Rolle in seinem Leben spielen, wird aber nicht mehr in der gleichen Intensität täglich, und auch am Küchentisch, die Hauptrolle spielen. Reiner Priggen wirkt entspannt. Wie es aussieht, geht der Kapitän ohne Reue von Bord.

Ruhrbarone: Sie kommen gerade von einem Treffen bei der IGBCE. Gestern noch waren Sie auf der Fraktionsklausurtagung. Amtsmüde wirken sie nicht gerade. Warum hören Sie auf?

Reiner Priggen: Ich wollte eine geordnete Übergabe der Amtsgeschäfte, denn der neue Fraktionsvorstand muss zusammenwachsen und auch dem neuen Fraktionsvorsitzenden hilft eine Einarbeitungszeit als Vorsitzender. Da wäre es falsch, den Wechsel zu spät zu machen.

Sie müssten doch im Moment viel Freude am Umbau der Atomlandes BRD haben. Für einige Menschen bedeutet aber der Ausbau der Stromtrassen, das Hochspannungs-Stromleitungen die Landschaft verschandeln. Andere haben aufgrund der Emissionen Angst um ihre Gesundheit. Kann man da überhaupt einen Interessenausgleich finden?

Wir brauchen den Netzausbau und die Gleichstrom-Hochspannungsleitungen (HGÜ, um den Windstrom – auch im europäischen Austausch – zum Ausgleich bei Überkapazitäten nutzen zu können. Aber es gibt ja längst gute Modelle, um die Probleme zu lösen. Zum Beispiel wird die Leitung von Düren-Niederzier in Nordrein-Westfalen nach Belgien entlang der Autobahnen und als Erdkabel verlegt werden. Zu diesem Thema war man sich bei den deutsch-belgischen Planungen völlig einig. Den wichtigen grenzüberschreitenden Stromaustausch sichert eine vernünftige Planung.

Aber das kostet Geld …

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Frühstück für Dortmund

Wird Marco Reus auch am Samstag wieder jubeln? Foto: BVB
Wird Marco Reus auch am Samstag wieder jubeln? Foto: BVB

BVB: Borussia bangt um Einsatz von Reus…Sport1
Eintritt:
Fußballmuseum noch teurer als gedacht…Ruhr Nachrichten
Wirtschaft: Die Beschäftigungsquote bei Deutschen und Nicht-Deutschen steigt gleichermaßen…Nordstadtblogger
Kultur: „wirklich.wirklich.“…Nordstadtblogger
Tourismus: Das ist der Video-Führer für die Nordstadt…Der Westen
BVB: „Wir entschuldigen uns beim BVB in aller Form“…Welt

Der Ruhrpilot

Leonard Nimoy (Spock) (Ausschnitt) Foto: Beth Madison Lizenz: CC2.0
Leonard Nimoy (Spock) (Ausschnitt) Foto: Beth Madison Lizenz: CC2.0

Star Trek: Mr. Spock in Germany…Jüdische Allgemeine
NRW: Land will künftig Treffen neuer Hooligan-Allianz verbieten…Weinheimer Nachrichten
NRW: Hannelore Kraft wird Opfer ihrer Versäumnisse…Post von Horn
Debatte: Im Bann des Chamäleons…Jungle World
Debatte: IS-Miliz rekrutiert mehr Dschihadisten aus Deutschland…Spiegel
Debatte: „Putins Dreistigkeit beleidigt meinen Verstand“…Welt
Debatte: Windkraft zerstört das Land mehr als jede Industrie…Welt
Debatte: Mietpreisbremse – Wohltat für Besserverdiener…Spiegel
Ruhrgebiet: Immer weniger Betriebe bilden aus…Der Westen
Ruhrgebiet: Beschlossene Sache – Radschnellweg Ruhr…Radio91.2
Ruhrgebiet: Zollverein nach Druck durch Land vor personellem Umbruch…Der Westen
Ruhrgebiet: Strukturwandel im Revier begleitet…Der Westen
Bochum: Deutsche Annington will neu bauen…Der Westen
Dortmund: Die Beschäftigungsquote bei Deutschen und Nicht-Deutschen steigt gleichermaßen…Nordstadtblogger
Duisburg: Neue Heimat Duisburg – Versuch einer Gebrauchsanweisung…Xtranews
Duisburg: Unruhe im Duisburger Stadtteil wegen Asyl-Unterkunft…Der Westen
Essen: Nach Ela ist bald auch wieder der Stadtwald aufgeräumt…Der Westen
Essen: Stadion Essen kostet Stadttochter GVE 49 statt 31 Millionen Euro…Der Westen