Der Ruhrpilot

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NRW: Professoren umgehen Verbot von Anwesenheitspflicht…Der Westen
NRW: Studie – So sehen wir die Zukunft unseres Landes…RP Online
Debatte: Hans-Werner Sinn soll mundtot gemacht werden…Welt
Debatte: Keine Waffen in die Ukraine…Cicero
Debatte: Die Dummheit blüht…FAZ
Debatte: Freiheit hat ihren Preis…Zeit
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Dortmund: Stadt will Kindertagespflege weiter ausbauen…Der Westen
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Duisburg: Pegida will weiter am Hauptbahnhof demonstrieren…RP Online
Essen: Note „befriedigend“ für die Essener Innenstadt…Der Westen
Umland: Düsseldorfs OB Geisel fordert „Dügida“-Verbot am Rosenmontag…Express

Krise und Armut im Ruhrgebiet – Eine Dokumentation

Im September des letzten Jahres hat in Dortmund eine interessante Diskussion zum Ideenwettbewerb „Zukunft Metropole Ruhr“ stattgefunden. Für die, die nicht dabei sein konnten gibt es jetzt endlich eine Dokumentation dazu unter folgendem Link:

http://www.akoplan.de/Krise%20und%20Armut%20im%20Ruhrgebiet%281%29.pdf

rex_kinoEs ging dabei im Wesentlichen um die Frage, ob überhaupt, und – sofern das gelingen kann – wie das Ruhrgebiet aus der strukturellen Armutslage wieder herauskommen kann. Diesbezüglich wurde der Verkehrs-, der Wohnungs- und Bildungssektor näher unter die Lupe genommen. Aus den 5 Wettbewerbsideen wurden vor allem die Überlegungen des Teams E als besonders interessant angesehen, da hier die Erneuerung der Region konsequent von unten nach oben gedacht wird.

Initiiert und organisiert wurde das Ganze von AKOPLAN, Institut für soziale und ökologische Planung e.V. Die schriftlichen Beiträge im Einzelnen sind:

Heiko Holtgrave: Das Regionale ist in den Köpfen der meisten Ruhries nicht besonders tief verankert. Manfred Walz: Ökonomische Perspektiven des Ruhrgebiets und Regionaler Verkehr – eine Einführung. Jürgen Eichel: Anknüpfungspunkte für eine nachhaltige Verkehrsentwicklung. Jürgen Stitz: Radverkehr(t)splanung in Dortmund. Heiko Holtgrave: Sozialticket – Hebel gegen die Mobilitätsarmut. Sebastian Müller: Armut, Wohnungsmarkt und benachteiligte Quartiere. Benjamin Benz: Armut in der Regionalplanung. Wiebke Claussen: Was leistet der RVR und was könnte der RVR zur Armutsbekämpfung leisten? Sebastian Müller: Der Lack ist ab. Das Ruhrgebiet braucht eine armutsorientierte Regionalpolitik

Im Folgenden die Links zu den bisherigen Beiträgen bei den Ruhrbaronen zum Ideenwettbewerb:

https://www.ruhrbarone.de/zukunftsideen-fuer-das-ruhrgebiet-folge-1/76413

ww.localhost/rb/zukunftsideen-fuer-das-ruhrgebiet-folge-2/76713

www.localhost/rb/zukunftsideen-fuer-das-ruhrgebiet-iii-entdecken/77006

www.localhost/rb/zukunftsideen-fuer-das-ruhrgebiet-teil-iv-vermitteln/77529

https://www.ruhrbarone.de/zukunftsideen-fuer-das-ruhrgebiet-v-freisetzen/77820

 

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Eurosonic Noorderslag: NEWCOMER 2015 – Wer NRWs Veranstaltern gefiel

Sonnenschein im nasskalten Januar - HINDS aus Madrid; Foto: Mushroom Promotions
Sonnenschein im nasskalten Januar – HINDS aus Madrid; Foto: Mushroom Promotions

Groningen/Niederlande Hoppla, weg waren sie. Sehr schade, denn diese vier jungen Damen aus Spanien hatten für den nasskalten niederländischen Januar etwas Sommergefühl versprochen. Ein Besuch auf Facebook ergibt: Falscher Suchbegriff. Im Eurosonic Noorderslag Line-Up mit 345 Acts geht man eben mal verloren, wenn man von heute auf morgen den Bandnamen ändert. Nicht freiwillig, ist im sozialen Netzwerk zu lesen, ein Anwalt aus Kanada machte Verwechslungsgefahr mit einer Band aus Nordamerika geltend. So wurde aus dem Duo „Deers“ im Verlauf von 2014 nicht nur ein Quartett, sondern HINDS.

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„NRW ist der Verlierer der Energiewende“

Christoph M. Schmidt
Christoph M. Schmidt

Christoph M. Schmidt ist Präsident des Wirtschaftsforschungsinstitutes RWI in Essen und Vorsitzender des Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung  – der Wirtschaftsweisen. Die Energiewende und den demogtrafischen Wandel hält er für die größten Herausforderungen, vor denen das Ruhrgebiet steht.

Von Seiten der Politik werden häufig die Chancen betont, die das Ruhrgebiet durch die Energiewende  bekommt. Teilen Sie diese optimistische Sicht der Dinge?

Ganz im Gegenteil, im Vordergrund stehen bislang nicht die Chancen, sondern die Risiken. Denn als Energiebundesland Nr. 1 ist NRW der große Verlierer der Art und Weise, in der die Energiewende bislang umgesetzt worden ist – nämlich auf Basis eines Subventionsmechanismus, der alle marktwirtschaftlichen Grundsätze missachtet. Das zeigt sich nicht zuletzt an der Tatsache, dass die Bürger von NRW bei diesem Erneuerbare-Energien-Gesetz mit knapp 3 Milliarden Euro netto im Jahr 2013 erneut die Hauptfinanziers der Förderung der erneuerbaren Energien waren, während die Bürger anderer Bundesländer netto durchweg von dieser groß angelegten regionalen Umverteilung profitieren. Die Bürger von Bayern sind dank der dort großen Verbreitung der Photovoltaikanlagen dabei die Hauptprofiteure. Und innerhalb der Bundesländer profitieren dabei tendenziell die Grund- und Hausbesitzer, die Mieter zahlen die Zeche.

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[Bilderrätsel 35]

Einen wunderschönen Sonntagmorgen !

Das letzte Rätsel wurde leider nicht erraten und ich werde es nun auflösen:

michalak

Nun dürfte es wohl zu erkennen sein 🙂

Das nächste kommt auch direkt hinterher:

bilderraetsel116

 

Englische Woche zum Rückrundenstart – Willkommen zurück im ‚Zirkus‘ Fußball-Bundesliga

Die Arena in Gelsenkirchen. Foto: Michael Kamps
Die Arena in Gelsenkirchen. Foto: Michael Kamps

‚Englische Woche‘ zum Jahresauftakt in der Fußball-Bundesliga. Konkret hieß das diesmal, nach wochenlanger Winterpause, nun gleich drei Spiele pro Team innerhalb von 8-9 Tagen.
Und der Vorteil von so vielen Spielen innerhalb weniger Tage, man bekommt als Beobachter direkt mal wieder einen Eindruck wie schnelllebig das Geschäft inzwischen auf vielen Ebenen geworden ist, wie schlagartig sich die Stimmung rund um einige Teams innerhalb nur weniger Tage, ja manchmal sogar nur durch ein einziges Ergebnis, verändern und manchmal sogar komplett umkehren kann.
Hierfür lieferte der aktuelle, der 20. Spieltag, der Bundesliga mal wieder so einige diskutable Beispiele. Genannt seien hier nur die Beispiele FC Schalke 04, Bayern München, Hertha BSC, Hamburger SV und vor allem auch Borussia Dortmund.

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Der Ruhrpilot

Steag-Kraftwerk Walsum Foto: Steag
Steag-Kraftwerk Walsum Foto: Steag

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