Flutlichtmast. Quelle: Wikipedia Lizenz: gemeinfrei
Lange wurde diskutiert, dann eigentlich auf die Einführung der Technik verzichtet. Nun die Kehrtwende. Die DFL teilt soeben mit, dass Torlinientechnologie in der ersten deutschen Spielklasse zur neuen Saison eingeführt werden wird: „Ab der Saison 2015/16 kommt die Torlinientechnik in den Stadien der 18 Clubs der Bundesliga zum Einsatz. Im Rahmen der heutigen Mitgliederversammlung wurde mit 15 Ja-Stimmen bei drei Nein-Stimmen in geheimer Abstimmung die nötige Zweidrittel-Mehrheit für eine Einführung erzielt. Mit der Installation und dem Betrieb des Systems in den kommenden drei Jahren soll der FIFA-lizenzierte Anbieter Hawk-Eye beauftragt werden.
Den Antrag zur Einführung der Torlinientechnologie in der Bundesliga hatte der FC Bayern München gestellt. Der Einsatz der Torlinientechnologie in der 2. Bundesliga stand nicht zur Abstimmung.
Wer die erfolgreichen Eisadler Dortmund am Wochenende live erleben möchte, der muss reisen. Am Freitag gastiert der Tabellenführer der Regionalliga West ab 20 Uhr an der Brühler Straße in Solingen beim EC Bergisch Land. Am Sonntag steht dann die bereits zweite Fahrt in dieser Saison zur Gummersbacher Straße nach Köln auf dem Programm.
Dort trifft man in der Köln Arena 2 ab 17:15 Uhr auf den Kölner EC. Die Eisadler absolvierten am letzten Sonntag zuhause das erste Spiel gegen die Bergisch Raptors und setzten sich mehr als eindeutig gleich mit 15:0 durch. Nur fünf Tage später ist ein weiterer Sieg natürlich Pflicht. EAD Trainer Krystian Sikorski mahnt trotzdem sein Team zur Vorsicht: „Bergisch Land hat bei uns spielerisch wenig in die Waagschale werfen können. Stattdessen haben sie mit Körperspiel, das nicht immer sauber war, versucht dagegen zu halten. Da müssen wir aufpassen, dass es keine unliebsamen Verletzungen gibt.“
Das Berliner Olympiastadion. Foto: Robin Patzwaldt
Unser Gastautor Thomas Weigle beschäftigt sich heute, um zweiten Teil seiner Mini-Serie ‚Juden im Deutschen Fußball‘ erneut mit Walter Bensemann:
„NUR DEUTSCH, so kann man Golo Manns Urteil über die deutschen Juden im Kaiserreich und der Weimarer Republik zusammenfassen. Nichts anderes lässt sich aus dem Aufruf des „Centralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens (CV)“ herauslesen, der schon in seiner Gründungserklärung 1893 seine Mitglieder in der „unbeirrbaren Pflege der deutschen Gesinnung bestärken“ will. Zu Kriegsbeginn 1914 ruft er seine Mitglieder zu besonderen Anstrengungen auf. „Wir rufen euch auf, über das Maß der Pflicht hinaus Eure Kräfte dem Vaterland zu widmen.“ Für den US-Historiker Craig gibt es „nichts Deutscheres als jene jüdischen Geschäftsleute, Ärzte, Anwälte, Ärzte und Gelehrte, die sich 1914 ganz selbstverständlich freiwillig zum Kriegsdienst meldeten.“ Während der Weimarer Republik gehörte der CV zu den unbedingten Anhängern der Demokratie und der Republik. Eine seine Hauptaufgaben sah der CV in der Beobachtung und Bekämpfung der nationalistischen und antisemitischen Parteien wie DNVP und NSDAP. Dem CV war jedenfalls die Gefahr, die von diesen Gruppierungen ausging, nicht nur für sie selbst, sondern auch für die Demokratie, schon frühzeitig bewusst, nicht erst seit den Septemberwahlen 30. gegen Ende der Weimarer Republik wandten sich jüngere Mitglieder des CV gegen die unbedingte Fixierung hin zu Deutschland, was angesichts des deutschen Antisemitismus nun nicht wirklich verwundern kann.
Ein Hot Dog ist lecker, vor allem mit viel Chili, aber um im in der Gegenwart dieses Blog betreiben und ausbauen zu können, ist es nicht allzu hilfreich. Wir würden uns mehr über Geld freuen. Geld, mit dem wir die Kosten
und die Weiterentwicklung der Seite bezahlen können, Anwälte wenn wir Ärger haben und vielleicht irgendwann mal uns selbst. Dafür haben wir den Ruhrbarone-Freundeskreis gegründet:
Mit der Bürgerlich Alternativen Fraktion (BAL) haben sich drei weitere Ratsmitglieder in Essen zu einer neuen Fraktion zusammengeschlossen. In den Rat kamen sie über die Listen der Alternative für Deutschland (AfD) und von Bündnis90/Die Grünen. Im Essener Rat haben sich drei Ratsmitglieder zu einer neue Fraktion zusammengeschlossen. Sie nennt sich Bürgerlich Alternativen Fraktion (BAL) und will nach einem Bericht des Essener Online-Magazins Informer will sie eine Alternative zu CDU, FDP, dem Essener Bürger-Bündnis und den Grünen sein. Aussergewöhnlich ist die Vergangenheit der drei Neu-Fraktioneros: Elisabeth Maria van Heesch-Orgass verließ erst vor kurzem die Fraktion von Bündnis90/Die Grünen, ihre beiden Mitstreiter, Marco Trauten und Menno Aden waren über die Liste der Alternative für Deutschland (AfD) in den Rat der Stadt Essen gekommen.
Trauten trat aus der AfD aus, nachdem im Vorgeworfen worden war, Parteispenden veruntreut zu haben, Aden sorgte mit rechten Parolen bundesweit für Aufmerksamkeit. 2011 veröffentlichte Aden, der auch Vorsitzender der Staats- und Wirtschaftspolitische Gesellschaft ist, einen Artikel in der er die Zahl der sechs Millionen ermordeten Juden in Frage stellte. „Seriöse Historiker nennen heute ganz andere Zahlen, man traut sich nur nicht, sie entgegenzuhalten … denn sie sind geradezu strafbar gering.“
In einem Leserbrief an die FAZ erkannte er in der Wehrmacht Vorkämpfer der Dekolonialisierung:
“Wenn wir Deutschen aus politischer Korrektheit uns nicht zu sagen trauen, dass deutsche Soldaten für Volk und Vaterland kämpften und starben, dann dürfen wir Deutschen wenigstens daran erinnern, dass der Einsatz unserer Landsleute die Freiheit der kolonisierten Völker von britischer und französischer Herrschaft einleitete.”
Gegen Kolonialisierung war die ehemalige Grüne van Heesch-Orgass bestimmt auch schon immer.
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