Die Vorfreude auf das erste Heimspiel der Eisadler Dortmund in der Regionalliga West war groß und so war die Stimmung am Freitagabend im Eissportzentrum an der Westfalenhalle entsprechend gut. In einer attraktiven Begegnung gewannen die Eisadler gegen die Lauterbacher Luchse vor gut 500 Zuschauern mit 7:2 und sorgten damit zumindest für ein erstes Ausrufezeichen.
Bereits nach 25 Spielminuten stand ein überraschendes 5:0 für das Dortmunder Team auf der Anzeigetafel, eine Strafzeitenflut gegen die Eisadler ab der 30. Minute brachte aber die hessischen Gäste wieder auf 5:2 heran. In den letzten Zwanzigminuten nahm das Team von Krystian Sikorski das Heft wieder fest in die Hand und zwei weitere Treffer von Christian Gose stellten den alten Fünf-Tore-Abstand wieder her.
Probono TV 14
Nikki Hill
Nikki Hill, Sonntag, 12. Oktober, 20.00 Uhr, Piano, Dortmund
Judith Holofernes
Judith Holofernes, Sonntag, 12. Oktober, 20.00 Uhr, Robert-Schumann-Saal, Düsseldorf
Der Ruhrpilot

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Vom Recht auf Ruhe und saubere Gärten

“Da sind mindestens 50 Meter zwischen dem Container und Ihrer Bebauung.” versuchen Stadtdirektor Jörg Stüdemann und andere Mitarbeiter der Verwaltung den sichtlich gereizten Anwohnern zu erklären. Der Container, um den es geht, ist der neue Röntgencontainer, der auf dem Gelände der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge im Dortmunder Stadtteil Hacheney aufgestellt werden soll. Zu dieser und vielen anderen Fragen hatte der zuständige Hörder Bezirksbürgermeister Sascha Hillgeris zum Runden Tisch geladen.
Ebola? Da gibt’s doch was von… Esopharm

Schon an anderen Stellen haben wir uns mehr oder weniger ernsthaft mit dem Thema „Ebola“ auseinander gesetzt. In ihrem Crosspost erklärt Claudia Graneis (Foto) das Ebola-Virus, hilft es in seiner Gefährlichkeit einzuordnen und geht insbesondere auf gefährliche paramedizinische Ansätze ein.
von Claudia Graneis
Ebola grassiert momentan in mehreren afrikanischen Ländern und hat bereits verheerenden Schaden angerichtet. Doch das hätte alles nicht sein müssen, finden unsere Freunde von Esopharm.
[KulturLife – die nächsten Termine der clubbigen Konzertreihe stehen fest]
Es ist ein Konzept, das gleich zwei mal aufgeht.
Zum einen punktet die Location, in der die Konzerte präsentiert werden.
Das ehemalige Dampfgebläsehaus im Bochumer Westpark, direkt hinter der Jahrhunderhalle, bietet eine aussergewöhnliche Industriekulisse und schafft damit eine Clubatmosphäre der etwas anderen Art.
Und auch das angebotene Musikprogramm ist oftmals etwas spezieller, aber dadurch nicht weniger qualitativ hochwertig und abwechslungsreich.
Es stellt Künstler verschiedener Genres vor, wobei der Musikrichtigung da keine Grenzen gesetzt sind.
Am kommenden Samstag, also morgen, stehen Nighthawks auf dem Programm der KulturLife Konzertreihe.
Huch! „Ich wehre mich bei Gästen unseres Landes gegen das Wort ‚Einwohner'“

Seit Mittwoch ist auf openpetition.de eine Petition online, in der die „Sofortige Abschiebung ausländischer Salafisten / Islamisten“ gefordert wird. Verantwortlich dafür ist der JuLi-Politiker Tobias Huch, der diese Idee unter anderem mit den „liberalen Werte der europäischen Gesellschaft“ begründet, Werte, die er durch die Salafisten bedroht sieht. Dabei wurde Huch selbst, auf Grund seines Engagements für Israel und die Jesiden, mehrfach von Salafisten bedroht. Ob es einen Zusammenhang zwischen den gegen ihn ausgesprochenen Morddrohungen und seinen sehr radikal gewordenen Lösungsansätzen gibt, erfahren Sie hier nicht.
Natürlich ist die Idee der Abschiebung keine neue. Der gerne unter den Tisch gekehrte Kritikpunkt dabei ist, dass niemand diese Menschen bei sich haben möchte. Als positives Beispiel, als „ersten richtigen Schritt“ führt Tobias Huch den Fall des IS-Sympathisanten Erhan A. an, der in wenigen Wochen in die Türkei – einen Staat mit viel größeren Problemen, als den unseren – ausgewiesen werden soll. Dass Syrien ein Nachbarstaat der Türkei und dadurch künftig leichter für den offenbar gefährlichen jungen Mann aus Bayern zu erreichen ist, ist Huch bewusst. In einem Interview versucht er sich dennoch zu erklären.

